Ich lass das mal so unkommentiert stehen, wie ich es bekommen habe :
Niedersachsen, Hessen, Sachsen: Man gewinnt leicht den Eindruck, dass sich Gender in den Schulen Deutschlands unaufhaltsam verbreitet.
Doch das ist nur ein Schein: Wo die Menschen wissen, welch absurde Ideologie Gender ist und sie reagieren, weicht die Gender-Lobby zurück!
Deshalb ist es so wichtig, dass die Menschen erfahren, was die Gender-Ideologie besagt und mit welcher Hartnäckigkeit man versucht, sie in den Schulen zu verbreiten.
Machen wir den Menschen klar, wie manche Politiker dabei sind, einen wahren Feldzug gegen die Kinder, aber auch gegen die christlichen Wurzeln unseres Landes zu unternehmen:
Wir müssen Alarm schlagen, wir müssen alle Menschen in Deutschland sensibilisieren und zum Widerstand gegen die Gender-Schule mobilisieren.
Die Gender-Lobby in Deutschland ist seit einigen Monaten vorsichtiger geworden.
Das bedeutet aber keineswegs, dass sie nachgelassen hat, ihre Agenda durchzusetzen.
Das Bundesjugendministerium unterstützte die Gender-Broschüre der „Antonio Amadeo Stiftung“ „Ene mene muh und raus bist Du“ mit Geld und einem Vorwort der Bundesjugendministerin. Die Broschüre erklärt dem Kita-Personal, wie man gegen „autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile“ von Eltern vorgeht. Laut „Welt“ ist die Broschüre eine „staatliche Handlungsanweisung zur Elternspionage“.
Die im Bundesfamilienministerium ansässige „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ (ADS) agiert praktisch wie eine staatliche Propagandastelle für Gender.Das Ziel der ADS: „Eine verbindliche Verankerung der Themen muss in schulischen Curricula angestoßen werden. Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt sollte im Unterricht ein altersgerecht vermitteltes Querschnittsthema vom Deutsch- bis zum Gemeinschaftskundeunterricht sein.“
Das Bundesfamilienministerium ist zu einem Aktivisten der LSBTIQ-Lobby geworden.
Den Schulen empfiehlt das Bundes“familien“ministerium ernsthaft, die Begriffe Vater und Mutter durch Elternteil 1 und 2 zu ersetzen.
Wörtlich: „Lehrkräfte können diesem [Mangel an Sichtbarkeit von Lesben, Schwulen und Bisexuellen in der Schule] entgegenwirken und solidarisches Verhalten fördern, indem sie zum Beispiel … in Formularen auf geschlechtsneutrale Formulierungen achten (beispielsweise „Elternteil 1 und 2“ statt „Mutter und Vater“).“
Seit Jahren fördert dieses Ministerium die Gender-Revolution in den Schulen.
Auf ihrer Internetseite schreibt die Antidiskriminierungsstelle offen, was sie in den Schulen vorhat:
„Schulen sind zentrale Orte, um alles über gesellschaftliche Vielfalt zu lernen und ihr mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen.“
Wenn wir die Menschen über diese Gefahr informieren, werden wir verhindern, dass aus den Schulen Gender-Indoktrinationsstätten werden.