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Thema: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Das Problem dieser ewiggestrigen Moralkeule schwingenden Wichtigtuern ist dass eben diese nicht mehr richtig zieht. Aber genau auf dieser ihr Sonderstatus aufbaut.
    Alleine dieses dumme Geschwätz dass zu suggerieren versucht dass jeder der nicht bei Wort Holocaust vor Scharm errötet nicht wüsste was passiert ist.
    Um es kurz zu machen, jeder weiß es weil man bereits als Schüler 3 mal in ein KZ fuhr, Dokument f 321 laß, im Fernsehen täglich damit genötigt wird.
    Aber Fakt ist einfach dass die Sache so schlicht an Unterhaltungswert verliert und keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlockt.

    Es wir einem schlicht und einfach egal. Und gerade dann wenn jemand meint man hätte irgend eine ominöse Verantwortung, ja gerade dann geht es einem besonders am Arsch vorbei.
    Du weisst doch gar nicht, was fuer konkrete Erfahrungen sie genau in der BRD gemacht hat ?

    Es gibt wirklich extrem primitive deutsche Neonazis und Rechtsextreme. Einige sind auch gewalttaetig. Ich habe mal so ne groelende Nazimeute in Sachsen Anhalt in einem Dorf zufaellig getroffen. Musste von der Autobahn runter und eine Pause machen.

    Mir wollte mal so ein Nazi in Berlin ein Auge ausstechen. Deshalb halte ich diese ganze braune Naziszene schon fuer sehr gefaehrlich.

    Ich gehe solchen Nazis und deutschen Rechtsextremen grds. aus dem Weg und meide sie.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Ich bin mal auf dem S-Bahnhof mit dem Fahrstuhl gefahren, und da steigen auf einmal noch einige ausländische Jugendliche ein, ich hatte das Gefühl die Fahrt endet nie, so sind halt die Gefühle die man hat, bei bestimmten Gruppen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #13
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Du weisst doch gar nicht, was fuer konkrete Erfahrungen sie genau in der BRD gemacht hat ?

    Es gibt wirklich extrem primitive deutsche Neonazis und Rechtsextreme. Einige sind auch gewalttaetig. Ich habe mal so ne groelende Nazimeute in Sachsen Anhalt in einem Dorf zufaellig getroffen. Musste von der Autobahn runter und eine Pause machen.

    Mir wollte mal so ein Nazi in Berlin ein Auge ausstechen. Deshalb halte ich diese ganze braune Naziszene schon fuer sehr gefaehrlich.

    Ich gehe solchen Nazis und deutschen Rechtsextremen grds. aus dem Weg und meide sie.
    Ich hatte mit solchen noch nie Probleme, anders sieht es da mit Ausländern aus.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Mir wollte mal so ein Nazi in Berlin ein Auge ausstechen. Deshalb halte ich diese ganze braune Naziszene schon fuer sehr gefaehrlich.
    Wie genau? Mit was wollte er deine Auge ausstechen?

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    "Kann man Antisemiten und Rassisten im Gespräch entzaubern – oder gar überzeugen? Unsere jüdische Kolumnistin hat das lange Zeit probiert. Doch mit Demokratiefeinden kann es keinen echten Dialog geben."

    Anscheinend sind ihre rhetorischen Fähigkeiten nicht ausreichend genug oder es gab nichts zu "entzaubern" oder gar zu "überzeugen".

    "Ich wollte mit Rechten und Nazis und Rechtsradikalen reden, mit Antisemiten, Antizionisten und Rassisten. Ich suchte auf Demonstrationen gegen Rechts jede Möglichkeit zum Dialog. Das ging natürlich nicht immer gut; oft wurde es laut und hässlich"


    Ui, gleich sechs verschiedene Bezeichnungen für Andersdenkende.

    Laut und hässliche... also hat sie im Tross von Antifas nur gegen Nazis gebrüllt?!

    "Es machte mir sogar Spaß, auf Demokratiefeinde einzureden, und lange Zeit war ich überzeugt, dass meine Erfahrungen als Jüdin und mein persönliches Wissen über den Holocaust auch Rechtsradikale zum Nachdenken bewegen könnten. Durch diesen Dienst an der Demokratie fühlte ich mich kultiviert und moralisch überlegen. Dadurch konnte ich mich mit Begriffen wie Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Wertegemeinschaft schmücken."

    Aha, sie fühlt sich überlegen. Begriffe wie "Rechtsstaat" sorgen doch mittlerweile nur noch für Gelächter.

    "Doch Nazis lassen sich von außen nicht überzeugen, ihre Ideologie ist keinen Argumenten zugänglich, das macht sie so widerstandsfest."

    Mist, dieser widerständischen Rechten aber auch!

    "Die Erleuchtung muss schon von innen stattfinden – und in diesen Fällen übernimmt ein Verein wie EXIT-Deutschland, ein Aussteigerprogramm für Rechtsradikale."



    "Es kam tatsächlich vor, dass ich das Gespräch mit überzeugten, radikalen AfD-Wählern suchte, und sie erst von ihrer Verantwortung für den Holocaust freisprechen musste, bevor sie überhaupt bereit waren, mit mir zu reden."

    Das ist ja wohl das Mindeste!

    "Weil eigene Inhalte und tatsächliche Lösungsansätze fehlen, wird der Dialog künstlich mit Empörung aufgehalten."

    Momentchen, wer ist hier nicht immer ständig empört?

    "Ich bin nicht (mehr) bereit dazu, die Gesprächsregeln dieser Verfassungsfeinde als meine anzuerkennen."

    Weil Du einfach nicht kontern kannst?

    "Ich habe für mich entschieden: Ich sage kein Wort mehr zu Rechtsradikalen, ich suche den Dialog nicht mehr, ich mache den Fernseher aus, wenn sie sprechen, ich ignoriere die Kommentarspalten, in denen sie sich auskotzen."

    Gute Entscheidung!

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Wichtigste lässt du weg. Sie will Föten schlachten und Homoparaden für ALLE:

    So sitzen keine »Neonazis« in Polittalkshows, sondern »Europakritiker«, »Volksschützer«, »Asylgegner«. Sie haben halt ein Problem mit Flüchtlingen, der LGBTQ-Community, Juden, Muslimen, Schwarzen. Und mit Abtreibung. Denn sie alle lieben Föten.
    Sie beschwert sich über Judenhass, während sie das Blut Millionen ungeborener Kinder in Strömen vergießen lassen will für die Demokratie. Und wer Homoparaden nicht mag, der will alle Juden gleich umbringen, ist klar.
    Geändert von Shahirrim (08.07.2019 um 19:45 Uhr)

  6. #16
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Die soll mal mit einer " Gruppe junger Männer ", abends in einen Park gehen.

  7. #17
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    "Kann man Antisemiten und Rassisten im Gespräch entzaubern – oder gar überzeugen? Unsere jüdische Kolumnistin hat das lange Zeit probiert. Doch mit Demokratiefeinden kann es keinen echten Dialog geben."

    Anscheinend sind ihre rhetorischen Fähigkeiten nicht ausreichend genug oder es gab nichts zu "entzaubern" oder gar zu "überzeugen".

    "Ich wollte mit Rechten und Nazis und Rechtsradikalen reden, mit Antisemiten, Antizionisten und Rassisten. Ich suchte auf Demonstrationen gegen Rechts jede Möglichkeit zum Dialog. Das ging natürlich nicht immer gut; oft wurde es laut und hässlich"


    Ui, gleich sechs verschiedene Bezeichnungen für Andersdenkende.

    Laut und hässliche... also hat sie im Tross von Antifas nur gegen Nazis gebrüllt?!

    "Es machte mir sogar Spaß, auf Demokratiefeinde einzureden, und lange Zeit war ich überzeugt, dass meine Erfahrungen als Jüdin und mein persönliches Wissen über den Holocaust auch Rechtsradikale zum Nachdenken bewegen könnten. Durch diesen Dienst an der Demokratie fühlte ich mich kultiviert und moralisch überlegen. Dadurch konnte ich mich mit Begriffen wie Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Wertegemeinschaft schmücken."

    Aha, sie fühlt sich überlegen. Begriffe wie "Rechtsstaat" sorgen doch mittlerweile nur noch für Gelächter.

    "Doch Nazis lassen sich von außen nicht überzeugen, ihre Ideologie ist keinen Argumenten zugänglich, das macht sie so widerstandsfest."

    Mist, dieser widerständischen Rechten aber auch!

    "Die Erleuchtung muss schon von innen stattfinden – und in diesen Fällen übernimmt ein Verein wie EXIT-Deutschland, ein Aussteigerprogramm für Rechtsradikale."



    "Es kam tatsächlich vor, dass ich das Gespräch mit überzeugten, radikalen AfD-Wählern suchte, und sie erst von ihrer Verantwortung für den Holocaust freisprechen musste, bevor sie überhaupt bereit waren, mit mir zu reden."

    Das ist ja wohl das Mindeste!

    "Weil eigene Inhalte und tatsächliche Lösungsansätze fehlen, wird der Dialog künstlich mit Empörung aufgehalten."

    Momentchen, wer ist hier nicht immer ständig empört?

    "Ich bin nicht (mehr) bereit dazu, die Gesprächsregeln dieser Verfassungsfeinde als meine anzuerkennen."

    Weil Du einfach nicht kontern kannst?

    "Ich habe für mich entschieden: Ich sage kein Wort mehr zu Rechtsradikalen, ich suche den Dialog nicht mehr, ich mache den Fernseher aus, wenn sie sprechen, ich ignoriere die Kommentarspalten, in denen sie sich auskotzen."

    Gute Entscheidung!

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    Und wann fliegt sie zurück nach Israel?

  8. #18
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    "Kann man Antisemiten und Rassisten im Gespräch entzaubern – oder gar überzeugen? Unsere jüdische Kolumnistin hat das lange Zeit probiert. Doch mit Demokratiefeinden kann es keinen echten Dialog geben."

    Anscheinend sind ihre rhetorischen Fähigkeiten nicht ausreichend genug oder es gab nichts zu "entzaubern" oder gar zu "überzeugen".

    "Ich wollte mit Rechten und Nazis und Rechtsradikalen reden, mit Antisemiten, Antizionisten und Rassisten. Ich suchte auf Demonstrationen gegen Rechts jede Möglichkeit zum Dialog. Das ging natürlich nicht immer gut; oft wurde es laut und hässlich"


    Ui, gleich sechs verschiedene Bezeichnungen für Andersdenkende.

    Laut und hässliche... also hat sie im Tross von Antifas nur gegen Nazis gebrüllt?!

    "Es machte mir sogar Spaß, auf Demokratiefeinde einzureden, und lange Zeit war ich überzeugt, dass meine Erfahrungen als Jüdin und mein persönliches Wissen über den Holocaust auch Rechtsradikale zum Nachdenken bewegen könnten. Durch diesen Dienst an der Demokratie fühlte ich mich kultiviert und moralisch überlegen. Dadurch konnte ich mich mit Begriffen wie Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Wertegemeinschaft schmücken."

    Aha, sie fühlt sich überlegen. Begriffe wie "Rechtsstaat" sorgen doch mittlerweile nur noch für Gelächter.

    "Doch Nazis lassen sich von außen nicht überzeugen, ihre Ideologie ist keinen Argumenten zugänglich, das macht sie so widerstandsfest."

    Mist, dieser widerständischen Rechten aber auch!

    "Die Erleuchtung muss schon von innen stattfinden – und in diesen Fällen übernimmt ein Verein wie EXIT-Deutschland, ein Aussteigerprogramm für Rechtsradikale."



    "Es kam tatsächlich vor, dass ich das Gespräch mit überzeugten, radikalen AfD-Wählern suchte, und sie erst von ihrer Verantwortung für den Holocaust freisprechen musste, bevor sie überhaupt bereit waren, mit mir zu reden."

    Das ist ja wohl das Mindeste!

    "Weil eigene Inhalte und tatsächliche Lösungsansätze fehlen, wird der Dialog künstlich mit Empörung aufgehalten."

    Momentchen, wer ist hier nicht immer ständig empört?

    "Ich bin nicht (mehr) bereit dazu, die Gesprächsregeln dieser Verfassungsfeinde als meine anzuerkennen."

    Weil Du einfach nicht kontern kannst?

    "Ich habe für mich entschieden: Ich sage kein Wort mehr zu Rechtsradikalen, ich suche den Dialog nicht mehr, ich mache den Fernseher aus, wenn sie sprechen, ich ignoriere die Kommentarspalten, in denen sie sich auskotzen."

    Gute Entscheidung!

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    Dann wird sie wohl auch nicht mit dem reden.



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    Ein jüdischer Nazi, was es alles gibt.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  9. #19
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Mit echten Neonazis würde ich auch nicht sprechen. Aber mich beschleicht das Gefühl daß die hier nicht wirklich gemeint sind.
    Leben und sterben lassen...

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Deutsche Jüdin: "Warum ich nicht mehr mit Rechtsextremen spreche"

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Mit echten Neonazis würde ich auch nicht sprechen. Aber mich beschleicht das Gefühl daß die hier nicht wirklich gemeint sind.
    Warum nicht? Hast du Angst vor denen? Hast du überhaupt schon mal einen echten Neonazi gesehen? Oder nur im Lügen-TV mit den Springerstiefeln, die schon in den 90-ern out waren!?!
    Geändert von Shahirrim (08.07.2019 um 19:45 Uhr)

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