Linkenpolitikerin Martina Renner mit Antifa-Sticker am Revers! Kubicki erteilt ihr Ordnungsruf!
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Als sich daraufhin Protest aus der Linksfraktion erhob, kassierte Parteichefin Katja Kipping wegen einer „Zwischenbemerkung“ ebenfalls einen Ordnungsruf. Kubicki erklärte zudem, er halte es „nicht für opportun, Sticker der Antifa im Deutschen Bundestag zu tragen“.
Auf Facebook erläuterte Kubicki am Freitag seine Entscheidung ausführlicher: „Nicht jeder Antifaschist ist ein Demokrat und schon gar nicht ein Verteidiger des Grundgesetztes.“ Er halte „das Tragen eines Buttons dieser Gruppierung, die Übergriffe auf Polizeibeamte und Angriffe auf staatliche Einrichtungen legitimiert und zum Teil aktiv betreibt, für mit der Würde des Parlaments unvereinbar“. Wer das Gewaltmonopol des Staates infrage stelle und sich für legitimiert halte, selbst Gewalt auszuüben, habe keinen Respekt verdient.
Geändert von Bolle (27.09.2019 um 14:27 Uhr)
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Sie können sagen was sie wollen, solange sie meiner Meinung sind!
[Links nur für registrierte Nutzer]Maß und Moral
von: FRANK SCHMIECHEN veröffentlicht am 27.09.2019 - 22:59 Uhr
Der Korridor der erlaubten Meinungsäußerung wird enger in Deutschland. Wer aus der Reihe tanzt, wird bepöbelt und ausgegrenzt.
FDP-Chef Christian Lindner verglich die Klimapolitik der Grünen mit dem Morgenthau-Plan (der nach dem 2. Weltkrieg aus Deutschland einen Agrarstaat machen wollte). Ein missglückter Vergleich. Aber muss man ihn dafür als „Demagogen“ (ideologischer Hetzer) bezeichnen, wie es ein „Spiegel“-Journalist tat?
Die „Zeit“ druckte ein Streitgespräch mit dem konservativen Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen. Vergleiche mit dem Nazi-Blatt „Der Stürmer“ fielen.
Ex-Bundespräsident Gauck warnt völlig zu Recht, dass in vielen Diskussionen zu schnell Maß und Moral verloren gehen. Häufig bei Menschen aus dem linken Spektrum, die eigentlich für sich in Anspruch nehmen, besonders tolerant zu sein.
Eine richtige Diskussion setzt das Bewusstsein voraus, dass der andere recht haben könnte. Wir müssen endlich wieder lernen, abweichende Meinungen zu ertragen.
Mit seiner völlig richtigen Anspielung auf den Morgenthau-Plan hat sich Christian Lindner extrem weit aus dem Fenster gelehnt. Damit hat er seinen Ruf auf's Spiel gesetzt. Hätte ich dem sonst so gelackten Liberalen nicht zugetraut.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Linke diskutieren über Clans: „Wir sollten über deutsche Familienclans sprechen“
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Natürlich sollten wir das tun, idealerweise über sächsische. Das geht immer. Wenn beispielsweise die Zschischangs aus Freital auf die Trültzschens aus Chemnitz treffen und einander mit Nussknackern verprügeln und Stollenteig bewerfen, dann ist jede Staatsmacht der Welt machtlos. Da hilft es noch nicht einmal, wenn Frau Zschischang ihrem Gatten mit dem Nudelholz droht und "Hase, du bleibst hier" ruft. Nen Scheiß macht Hase! Man muss sich nur endlich mit den realen Problemen in diesem Land beschäftigen.
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