Zitat von
Jay
Die Erinnerungskultur wird nun auch in der AfD konsequent hochgehalten. Dass diese hysterische Erinnerungskultur, die dem Deutschen Volk seit nunmehr fast 80 Jahre eingebläut wird, der Grund für die Masseneinwanderung ist, die aus einem Schuldkult heraus praktiziert wird, scheint auch die AfD nicht mehr auf dem Schirm zu haben. Die AfD ist bereits domestiziert und somit wird sie von Monat zu Monat immer wirkungsloser. Der nächste Grund ist, dass die AfD einfach nicht merkt, dass die Partei bei Juden nicht willkommen ist und dass dies schon mehrmals wiederholt wurde. Ich zitiere Aussagen vom Zentralrat der Juden:
1: Deutschland könne es sich nicht leisten, Flüchtlinge abzulehnen, meint Josef Schuster, Chef des Zentralrates der Juden. Es habe Unheil über andere gebracht und stehe bei vielen Ländern in der Schuld. (Schuldkult wird geschickt ausgenutzt) [Links nur für registrierte Nutzer]
2: Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, schließt Möglichkeiten der Zusammenarbeitmit der AfD auch nach ihrem Einzug in den Bundestag aus.
Für den Zentralrat der Juden sei es undenkbar, sich mit Politikern zusammenzusetzen, die ein Ende des "Schuldkults" fordern oder die Leistungen der deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg gewürdigt sehen wollen. "Die AfD ist kein Partner für uns", betonte Schuster. Dem Einzug der Rechtspopulisten in den Bundestag sieht der Zentralrats-Präsident mit einem "unguten Gefühl" entgegen. "Mir ist mulmig zumute, das sage ich ganz offen", sagte Schuster: "Es ist ein bedrückendes und beunruhigendes Gefühl zu wissen, dass jetzt Menschen im Bundestag sitzen, die nach meinem Eindruck gerne die NS-Vergangenheit verschweigen würden und gezielt Stimmung gegen Muslime und Asylbewerber machen." (Stellt sich schützend vor Muslime und Asylbewerber) [Links nur für registrierte Nutzer]
3: Jüdische Organisationen haben entsetzt auf den Einzug der AfD iin den Bundestag reagiert. Im Parlament sei nun eine Partei vertreten, „die rechtsextremes Gedankengut in ihren Reihen duldet und gegen Minderheiten in unserem Land hetzt“, erklärte der Zentralrat der Juden in Deutschland. Der Jüdische Weltkongress nannte das starke Ergebnis der AfD „abscheulich“. Die AfD erzielte laut vorläufigem amtlichem Endergebnis 12,6 Prozent und wird damit als drittstärkste Kraft in den Bundestag einziehen. Zentralratspräsident Josef Schuster forderte die anderen Parteien auf, den Wählern künftig zu verdeutlichen, „dass die AfD keine Alternative ist“. Die Partei müsse wieder unter der Fünf-Prozent-Hürde landen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Was macht die AfD daraus? Hält quasi eine zionistische Rede im Bundestag. [Links nur für registrierte Nutzer]
Ruft zur Demonstration für Juden auf und erhält direkt bei der Demonstration die Antwort: Dalia Grinfeld spricht für jüdische Jugend und wendet sich an die Anwesenden aus der AfD: "Sie sind hier nicht willkommen!" [Links nur für registrierte Nutzer] & [Links nur für registrierte Nutzer]
Jetzt kommt wahrscheinlich das Argument: "Der Zentralrat der Juden spricht nur für eine Minderheit". Das ist absolut falsch! Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat über 100.000 Mitglieder. Etwa 200.000 Juden leben in Deutschland. Der Zentralrat der Juden vertritt somit über 50% aller Juden in Deutschland. [Links nur für registrierte Nutzer]
Also, ich wähle die AfD nicht mehr! Wer nicht realisiert, dass Juden a) auf der Seite von Muslime stehen und b) die Massenzuwanderung unterstützen, spricht nicht für mich und hat meine Stimme nicht verdient! Ich sage tschüss!