Ich kann es nicht fassen: Eine anatolische Kurdin ist die Präsidentin des LT in Stuttgart und masst sich an, deutsche Abgeordnete zu belehren.
So und nicht anders wollten die Ökofashisten von Anfang an Deutschland auf den Kopf stellen.
Solange die AFD weit davon weg ist in Regierungsverantwortung zu kommen, halte ich sie als chaotischen Haufen für schlagkräftiger als als disziplinierte stromlinienförmige Partei, auf die die Medien sich einschießen und dessen Umgang mit so einer Kraft sie beherrschen.
Das trägt natürlich nicht beliebig weit und spätestens wenn es um Regierungsverantwortung geht, muss Disziplin einkehren. Bis dahin ist es aber besser, sie erscheint als Pudding, der nicht an die Wand zu nageln ist. Bei dem ganzen Flügel vs. Gemäßigte geht es eh vielmehr um Machtansprüche und Machtfragen als um Gemäßigte vs. Flügel. Bei den "Gemäßigten" gibt es auch durchaus AFD-Leute, die von den Medien bereits als vermeintlich ultrarechts geoutet wurden und da sie sich plötzlich gegen Höcke positionieren, zählt man sie plötzlich zu den Gemäßigten. Die Medien sind da voll überfordert.
In Österreich gibt es jetzt auch einen Rechten, Herbert Kickl ehem. Innenminister, von der FPÖ, den man politisch weg haben will. Damit will man die FPÖ spalten. ... Kurzum: Immer das gleiche Spiel.
Warum Kurz Kickl loswerden will – wurscht, wie
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
-----------
Kickl im Parlament: [Links nur für registrierte Nutzer]
ausgerechnet Pazderski,
jener Schwätzer und Distanzierer, der mit Junge, Storch, Weidel u.a. das Parteiausschlussverfahren gegen Bjoern Höcke mit unterschrieben hat -
soll dieser Penner Pazderski erst mal 30 % vorweisen, dann könnte dieser Affe mitreden -
Georg Pazderski + 100: Für eine geeinte und starke AfD – ein Appell!
Wir stehen für eine bürgerliche, freiheitliche und patriotische AfD, die sich als letzte Chance zum Erhalt unseres Vaterlandes versteht und auf demokratischem und rechtsstaatlichem Wege dafür Mehrheiten im deutschen Volk gewinnen will. Wir stehen fest an der Seite unserer Wahlkämpfer in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Gemeinsam mit ihnen kämpfen wir für hervorragende AfD-Ergebnisse bei den bevorstehenden Landtagswahlen. Unsere Wahlkämpfer müssen eine geschlossene und einige Partei hinter sich wissen. Mit seiner Rede beim Kyffhäuser-Treffen am Sonnabend hat Björn Höcke die innerparteiliche Solidarität verletzt und ist damit unseren Wahlkämpfern und Mitgliedern in den Rücken gefallen. Nachdem Alexander Gauland unseren zentralen Wählerauftrag, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen, in den Mittelpunkt seiner Rede stellte, nutzte Björn Höcke seinen Beitrag für spaltende Kritik am Bundesvorstand und den Schiedsgerichten der AfD und forderte sogar ihm nicht genehme Mitglieder auf, die Partei zu verlassen. Wir weisen diese Behauptungen und Aussagen von Björn Höcke ausdrücklich zurück. Wir stehen geschlossen hinter unserem Bundesvorstand und seinen Entscheidungen: unser Bundesvorstand um Jörg Meuthen und Alexander Gauland ist von einer breiten Mehrheit der Mitglieder gewählt worden und hat seine Aufgaben bis jetzt sehr gut erfüllt. Wir stehen geschlossen hinter den gewählten Schiedsgerichten der AfD und betonen ihre Unabhängigkeit. Die Gewaltenteilung ist auch innerparteilich ein Grundbestandteil der Demokratie. Unsere Schiedsgerichte urteilen unabhängig und verantwortungsvoll. Wir sagen sehr klar: die AfD ist und wird keine Björn-Höcke-Partei! Die überwiegend bürgerliche Mitgliedschaft von mehr als 35.000 Personen lehnt den exzessiv zur Schau gestellten Personenkult um Björn Höcke mit Ordensverleihungen an Mitglieder des „Flügels“ ab, wie sie den Personenkult schon bei Bernd Lucke und Frauke Petry abgelehnt hat. Als Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen ist Björn Höcke nicht demokratisch legitimiert, für die AfD als Gesamtpartei zu sprechen. Sofern er dies als „Anführer“ des „Flügels“ tut, leistet er dem um sich greifenden Verdacht Vorschub, dass es ihm in erster Linie um den „Flügel“ und nicht um die AfD geht. Wir fordern Björn Höcke auf, sich zukünftig auf den Aufgabenbereich zu konzentrieren, für den er legitimiert ist. In einer Zeit permanenter Angriffe auf uns zählt der Zusammenhalt. Wer diese Solidarität in Frage stellt, inhaltlich ausschert oder ohne Legitimation einen eigenen Sonderweg gehen möchte, stellt sich ins Abseits! Kritik muss stets konstruktiv und darf niemals destruktiv sein. Denn jeder von uns weiß: Deutschland braucht eine starke patriotische Kraft, um die drängenden Probleme unseres Landes zu lösen. Die AfD ist diese Kraft, wenn sie geschlossen auftritt und bürgerliche Mehrheiten erreicht. Als echte Volkspartei werden wir unser Land vom Kopf wieder auf die Füße stellen und die fatalen politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahrzehnte korrigieren. Dieses Versprechen haben wir unseren Wählern gegeben und dafür stehen wir. Diesen Kurs verteidigen wir.
Link: [Links nur für registrierte Nutzer]
es gibt hier nur einen Weg :
nämlich die totale Abspaltung von der "West AfD" -
dann schaun mer mal wie weit diese schlafenden Deppen im Westen kommen -
das EU Wahlergebnis hat doch ganz deutlich aufgezeigt, dass die verordnete Maulkorbpolitik aus lauter Angst vor dem VS (und die Anbiederung an die verlogene CDU) ala Weidel/Meuthen der falsche Weg ist -
die Linken kommen ja aus dem Onanieren nicht mehr raus -
Geändert von Ostzone (21.07.2019 um 11:02 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)