Die gute Frau hat aber wenig Reichweite und wird auch eher kaum wahrgenommen.
Beim Höcke sieht das ganz anders aus,den kennt man und da kann man was mit anfangen.
Lese mal ihre Vita und speziell den Teil zu ihrer Herkunft:
Klingt eher dubios...[Links nur für registrierte Nutzer] erklärte, Doris von Sayn-Wittgenstein gehöre für ihn „nicht zur Familie“.[Links nur für registrierte Nutzer] Auch [Links nur für registrierte Nutzer] distanzierte sich und verwies in einer Stellungnahme darauf, dass die Stammlinie der Fürsten von Sayn-Wittgenstein bereits erloschen sei und alle Träger dieses Nachnamens entweder [Links nur für registrierte Nutzer] worden seien oder von einem solchen Adoptierten abstammten.[Links nur für registrierte Nutzer] Die [Links nur für registrierte Nutzer] bezog sich ebenfalls auf Nachkommen adeliger Familien und schrieb, dass eben dieser Nachname „mit dem ‚von‘ am Anfang […] seit geraumer Zeit von Titelhändlern zu hohen Preisen verkauft“ werde
Geändert von Desmodrom (14.07.2019 um 20:43 Uhr)
Aber warum wechselt man vom Björn zur Doris? Auch nur wenn man sich einen Vorteil verspricht,das können höchstens
Aussichten auf Pöstchen sein. Evtl auch von mutiger gewordenen Parteisoldaten die der Doris näher als dem Björn stehen,z.B alte Bekannte,Mitstreiter und Mitläufer.
Inhaltsmäßig von der Personalie abhängig macht das keinen Sinn.
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