Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Schade, dass man den Stachel aus dem welken SPD-Fleisch gezogen hat! Das hysterische und psychotische Empörungsgeschrei der SPD-Zombies war lustig.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Die AfD würde ihn wahrscheinlich auch ausschliessen, weil er nicht "gemässigt" genug ist.
Gute Sache. Noch ein weiterer Baustein im "Projekt 4.5%".
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Der Mann ist, wieso in der falschen Partei. Es wird zeit, dass er in die AfD eintritt.
Tobias Armbrüster: Bei der AfD tobt seit einigen Tagen ein heftiger Streit. Im Zentrum steht der Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke, seit vielen Jahren ein Rechtsaußen-Vertreter in der Partei. Seine Anhänger haben sich in einer eigenen Gruppierung zusammengefunden, dem sogenannten „Flügel“.
Jetzt schlägt Björn Höcke und dem Flügel allerdings immer mehr Widerstand entgegen, auch weil viele in der AfD fürchten, der Flügel wolle die Partei regelrecht übernehmen. Gestern haben mehr als 100 AfD-Politiker einen Appell unterschrieben, in dem sie den Personenkult um Björn Höcke kritisieren und ihn auffordern, sich künftig nur noch auf seine Aufgaben als Landesvorsitzender zu konzentrieren. Mit unterzeichnet hat diesen Appell der AfD-Politiker Kay Gottschalk, Bundestagsabgeordneter und stellvertretender Bundesvorsitzender. Schönen guten Morgen, Herr Gottschalk.
Kay Gottschalk: Guten Morgen, Herr Armbrüster. Ich grüße Sie.
Armbrüster: Herr Gottschalk, warum haben Sie da unterschrieben?
Gottschalk: Oh, das hat viele Gründe, warum ich da unterschrieben habe. Aber letztlich ist für mich zu diesem Flügeltreffen – und da bin ich sehr dankbar, dass Sie das mal eingespielt haben – eine Grenze überschritten worden, und ich glaube, man hat in den letzten Monaten, darauf werden wir ja vielleicht auch zu sprechen kommen, über sehr oft viele Dinge hinweggesehen. Und ich glaube, auch die Ereignisse in Nordrhein-Westfalen, die Ereignisse in Bayern, die Ereignisse in Baden-Württemberg spielen hier eine Rolle.
Man kann das nicht nur singulär auf das sogenannte Flügeltreffen jetzt sehen, sondern man muss ganz einfach eine Reihe von Dingen, die auch in der Europawahl passiert sind, ein sogenanntes Südflügeltreffen, parallel fast zu unserem Vorsitzenden Jörg Meuthen, das muss man alles mal in Reihe sehen. Und ich sage mal: Die Geister, die man rief, die schlagen jetzt insoweit auch mal zurück, und ich glaube, darüber müssen wir im Interview verschärft sprechen.
„Offene Kritik an der Führung geht gar nicht“
Armbrüster: Welche Grenze hat Björn Höcke denn da überschritten?
Gottschalk: Ich sage es mal mit seinen eigenen Worten. Ich spreche mal mit seiner Rhetorik. Das kann ich nämlich auch. Offene Kritik an der Führung geht gar nicht, wenn man sich im Krieg befindet. Soll heißen, im Wahlkampf. Zunächst mal hat Herr Höcke hier den Stein ins Wasser geschmissen. Es sind auch diverse Gespräche vorher unter vier Augen geführt worden, auf die ich gar nicht näher eingehe – ein letztes am Freitag in der letzten Plenarwoche.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
So reagiert Sarrazin
Sarrazin zu BILD:
„Kann man wegen eines Buches aus einer Partei geworfen werden? Ja, in Deutschland im Jahr 2019 ist dies möglich bei der SPD! Ich hätte dies bei der 156-jährigen Tradition der SPD, die vielfachen Verfolgungen ausgesetzt war, nie für möglich gehalten, dass man wegen seiner Meinung verfolgt und ausgeschlossen wird.“ Und weiter: „Die SPD hat heute eine falsche Entscheidung in erster Instanz getroffen. Es ist schade, dass sie nicht die Kraft fand, eine andere Entscheidung im Interesse der Meinungsfreiheit und der innerparteilichen Demokratie zu treffen. Die heutige Entscheidung wird den Niedergang der SPD nicht aufhalten.“
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Warum wechselt Sarrazin nicht einfach in die AfD?
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