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Thema: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

  1. #111
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das ist dein Problem: Weil du meinst, die Welt sollte so nicht sein, die Welt sollte moralisch und anständig sein, meinst du das auf deine Arbeitsmarktsituation runter brechen zu können.

    Was du dabei vergisst: Wenn du dich von Anderen (also den Steuerzahlern) bezahlen lässt erwirtschaftest du genausoviel wie ein Flüchtling der hier nicht sein sollte (im Sinne von Bedürftigkeit). Du willst nicht als Sklave arbeiten, das WILL keiner, aber jeder muss für sich selbst verantwortlich sein. Diese Verantwortung fehlt dir, und deswegen gehst du auch nicht wählen. Du bist ansich unzufrieden und willst die Welt so haben, wie sie deiner Meinung nach gerecht sein sollte, aber die Überlegungen kannst du nur haben, weil es dir SO gut geht, weil du mitbezahlt wirst. Wären wir in einem anderen Land, in einem in dem es wirklich dreckig zugeht und nicht wie hier in Watte gepacktes Sozialversicherungssystem MÜSSTEST du knüppeln, bei genau den Sklavenarbeitgebern, die du anprangerst. Nicht weil die dort viel anders sind als in Dland, sondern weil der Staat und die Bürger dich dort ganz einfach nicht durchfüttern. Reines Wohlstandsproblem.

    Dass deine Arbeit nicht belohnt wird liegt nicht unbedingt an dir, aber so ist die Welt eben. Das sie so nicht sein soll, da wird dir hier im Forum niemand wiedersprechen, wenn die es auch in einem anderen Sinne meinen. Man muss die Welt und Dland so akzeptieren wie es ist, oder woanders hin. Nicht darauf pochen, dass eine Partei wie ein Pilz herausschießt und auf einmal etwas FÜR EINEN SELBST erledigt. Das macht keine Partei, die haben gewisse Interessen und Arbeitslose (unwertender Begriff) Arbeitsversager werden es mit Sicherheit nicht sein, das wird die Gesellschaft nicht akzeptieren und wählen.



    Eben, weil es dir einfach zu gut geht. Du lässt dich von den Arbeitern, die ja Sklavenarbeit verrichten und zu niedrig bezahlt werden auszahlen, maulst aber über böse Konzerne rum, die die Leute ausbeuten. Na das machst DU doch auch. Du nennst das nur anders, du sagst, du würdest ja, wenn du könntest und man dir die Entfaltung zu genug Einkommen geben würde. Aber letztlich bedeutet das, dass du arbeiten KÖNNTEST es aber nicht TUST und daher den "Arbeitssklaven" noch auf der Tasche liegst. Zufrieden bist du ja. Na klar, weil du noch essen, trinken, wohnen kannst auf Kosten der Anderen.


    Das WILL keiner. Aber die Leute müssen auch zum Teil weiter machen weil sie Verpflichtungen haben. Du hast keine, deswegen kannst du es dir leisten zu hause zu sein und eben nicht als Sklave zu arbeiten. Weil der Staat und die Sklaven dich alimentieren. Weil es geht. Sozusagen. NICHT zu arbeiten obwohl man es KANN ist daher parasitär und unnötig.

    du unterstelslt mir dass ioch von der gesellschaft durchgefüttert werde? fake news.

    ich gehe arbeiten aber weit unter meiner qualifikation, ich lebe einfach extrem sparsam und versuche aus dem euro das maximum rauszuholen. das heißt auch erdgas statt diesel/benzin, wenig konsum wenig geld für kleidung kein urlaub kein fliegen keine teuren möbel und teure freizeit und restaurants. ich koche viel selber, esse viel vegan, rauche und trinke nicht, aber ich lasse mich ja nicht durchfüttern, ich arbeite halbtags in einem total sinnfreien job, habe 800 euro und komme damit über die runden, es ist halt doch ein unterschied ob man ungebildet ist mit 800 euro oder halbwegs gebildet, ich verweigere mich halt da wo ich kann bei den "bullshit jobs" und der sklaverei mitzumachen, auch vermeide ich aktiv selbst sklaverei bei anderen einzufordern, ich gehe nicht zu mc donalds und co wo die ganzen sklaven sind, kaufe keine lidl made in china klamotten sondern gehe sorgsam mit dem wenigen um was ich habe, ich habe selbst wenn ich mal geld habe ein schlechtes gewissen im restaurant zu essen wo ein niedirg bezahlter koch mein essen macht, dann koche ich lieber selber.

  2. #112
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Bieten die Systemparteien etwa welche? Sie VERURSACHEN ständig neue Probleme.

    Hier gilt nach wie vor: Die AfD ist eine Oppositionspartei, sie "muss" keine Lösungen bieten - sie muss lediglich den Finger in die Wunde legen.

    Entweder die Systemparteien machen dann mal was, oder sie werden eben untergehen.

    genau das ist es, wir widersprechen uns ja nicht, weder die altparteien noch die afd bietet lösungen, ich frage lediglich wieso du dann trotzdem wählst und ncithwie ich nichtwähler bin! wir sind uns doch einig dass die anderen 5 großen auch nichts können.

  3. #113
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    du unterstelslt mir dass ioch von der gesellschaft durchgefüttert werde? fake news.

    ich gehe arbeiten aber weit unter meiner qualifikation, ich lebe einfach extrem sparsam und versuche aus dem euro das maximum rauszuholen. das heißt auch erdgas statt diesel/benzin, wenig konsum wenig geld für kleidung kein urlaub kein fliegen keine teuren möbel und teure freizeit und restaurants. ich koche viel selber, esse viel vegan, rauche und trinke nicht, aber ich lasse mich ja nicht durchfüttern, ich arbeite halbtags in einem total sinnfreien job, habe 800 euro und komme damit über die runden, es ist halt doch ein unterschied ob man ungebildet ist mit 800 euro oder halbwegs gebildet, ich verweigere mich halt da wo ich kann bei den "bullshit jobs" und der sklaverei mitzumachen, auch vermeide ich aktiv selbst sklaverei bei anderen einzufordern, ich gehe nicht zu mc donalds und co wo die ganzen sklaven sind, kaufe keine lidl made in china klamotten sondern gehe sorgsam mit dem wenigen um was ich habe, ich habe selbst wenn ich mal geld habe ein schlechtes gewissen im restaurant zu essen wo ein niedirg bezahlter koch mein essen macht, dann koche ich lieber selber.
    Du zahlst deinen gesamten Lebensunterhalt inkl. Miete von 800€ ? Fake-News.

  4. #114
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    nichtwähler im sinne von durch 5% hürde ausgeschlossen, nichtwähler der 6 großen.
    Die 5%-Hürde müßte weg, zudem die Nichtwähler prozentual berücksichtigt werden.
    Listen und Fraktionszwang auch weg. All die genannten Punkte haben m.E. nix mit der postulierten Demokratie gemein.

    Noch eine Idee: man müßte Parteien bzw. Kandidaten auch direkt abwählen können.
    Also zwei Optionen auf dem Wahlzettel haben. Ja, nein. Das könnte vielleicht mehr Leute motivieren, ihr Wahlrecht wahrzunehmen, wenn sie auch ihren Unmut auf diesem Wege aktiv artikulieren könnten.

    Dies jetzt nur ganz grob skizziert, meine Ideen gehen durchaus weiter.

    Nichtwähler werden insgesamt nicht mitgezählt, und das ergibt bei einem Anteil von min. einem Drittel der Wahlberechtigten ein verzerrtes Abbild des Wählerwillens.

  5. #115
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Logisch ist sie das, wer sonst noch, kann in diesem Land etwas bewirken?
    In diesem Land, in Europa, in der Welt, da ist offenschichtlich nichts mehr wirkklich logisch.

    Warum gehe ich nicht Wählen, weil ich auf dem Info-Stand zur Wahl keinen grünen Luftballon geschenkt bekommem habe? Weil der Politiker XY immer mit schiefen Scheiteln herumläuft?

    Ich gehe nicht an die Wahlurne, weil das Wörtchen Wahlurne doch schon den ganzen Irrsin sogenannter freier Wahlen offenbart, man gibt seine Stimme ab, im wahrsten Sinne des Wortes und danach hat man nicht den geringsten Einfluss mehr auf das, was eine nivellierte Teflon-Gesellschaft der Polit-Aristokratie und Berufspolitiker zu Würgeengeln seines Volkes macht.

    Reden wir von Parteiprogrammen, siehst du da einen Unterschied zu den Heilsversprechen im Koran und der Bibel? Und ein Wahlversprechen zu brechen, das ist heute unter Politikern so selbstverständnlich wie die Annahme von Schmiergeldern. Und wenn ich das sardonische Lächeln der Politker auf den Wahlplakaten sehe, welcher zur Vernunft fähige Mensch kann da noch seinen Brechreiz unterdrüken.

    Wahlen in einer Zeit in der es keine breite Arbeiterschaft und kein wirkliches Proletariat mehr gibt, sondern nur noch das neue Proletariat unserer Gegenwart, und das ist ein Dienstleistungsproletariat darbender und geschundener und immer mehr rechtloser Sklaven. Wählen, was ist das mehr als das heldisch heroische Zähneknirschen der geistigen Kümmerlinge, der alarmistischen Spießer und kleinbürgerlichen Revoluzzer von des politischen Stammtischs Gnaden.
    Wahlen als Hoffnungsquickie und politisches Placebo für die Leute, die sich allen Denkprzessen entschlagen haben. Oder Wahlen im Wahn und Willen des so genannten Bundeswahlgesetz, das alles und vieles ist, nur nicht das, was ich unter einem wirklichen Demos und Kratos verstehen könnte.

    Und ist nicht das wichtigste Fundament und Instrument einer Demokratie die Volksabstimmung, wird diese nicht von den postdemokratischen Füsten und Allmächtigen mehr gefürchtet und gehasst als ein ganzes Volk in der Revolte?

    Und jetzt erkläre du mir die siebte Seite des politischen Würfels.

  6. #116
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Merkt hier denn keiner, dass Euch der Strangeröffner nach Strich und Faden verarschen will?

    Ein angeblich überzeugter Nichtwähler mit angeblich linksliberaler Überzeugung macht Stimmung gegen die AfD, obwohl die AfD völlig diametral zu seinen eigenen Ansichten steht.

    Dem steht eine ganze Palette an Parteien für seine Weltanschauung zur Verfügung - von CDU über Grün bis nach ganz Links.

    So einer würde nie im Leben die AfD wählen, sondern möchte hier nur gegen die AfD agitieren. Und Ihr fallt auch noch auf den Schmarrn rein....


    also das ist jetzt rechte propaganda. nur weil ich rechts nicht mag bin ich noch lange nicht ein fanboy der 5 anderen mülltüten.

    nochmals, ich bin linksliberal, aber das wird zurzeit nicht angeboten. ein fdp im stile der freiburger thesen, sanfter aber dennoch effizienter sozialstaat der das überleben ermöglicht und nicht mehr, allgemei nschlanker staat. keine förderung von diesel sondern immer von der wissenschaftlich "besten" state of the art alternative ihrer zeit. kleines militär, nahezu komplette gesellschaftliche freiheit und keien verbote.

    das "problem" ist halt die parteien haben alle so viele politikpunkte dass es in jeder partei punkte gibt denen ich widerspreche. ich finds ja toll dass ihr nahezu 1zu1 mit einer partei konform geht aber ich halt leider nicht.

    mir fiel halt beim lesen anderer themen auf dass es hier überproportiol viele afdler und "rechte" gibt, und ich wollte nur wissen wieso ihr auf den afd zug augspringt, wieso nicht damals republikaner oder npd? und was geht in so einem afd wähler vor, ist er kritisch mit dem parteiprogramm, will er den neoliberalen kurs oder stellt er dies einfach nur hinter die flüchtlingsfrage.

  7. #117
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du zahlst deinen gesamten Lebensunterhalt inkl. Miete von 800€ ? Fake-News.
    ich bin kein proletariar und habe eine uralte 1 zimmer wohnung geerbt. vor der immobilienkrise war sie eigentlich nichts wert maximal 30k jetzt immerhin 60k, zum überleben reichts

  8. #118
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    ich bin kein proletariar und habe eine uralte 1 zimmer wohnung geerbt. vor der immobilienkrise war sie eigentlich nichts wert maximal 30k jetzt immerhin 60k, zum überleben reichts
    Ergo: Du machst einen schlecht bezahlten Teilzeitjob und lebst von dem Erarbeitetem deiner Vorfahren. Wunderbar! Das ist fast die Meinung der meisten Leute hier, die Generationenmäßig so 50-70 Jahre alt sind und für ihre Kinder IHR Land und IHREN erarbeiteten Besitz behalten wollen und genau dieses erarbeitete Geld/Immobilie/Arbeit für ihre Kinder in Gefahr sehen. Denn eine ungezügelte Zuwanderung vernichtet deren Leistungen aus der Vergangenheit und bietet keine Zukunft für ihre Nachkommen. Ich würde ja jetzt fast von Angst sprechen wenn ich es nicht besser wüsste und eher von Wut/Hass sprechen kann. Aber Hassbeiträge sind ja nicht mehr erlaubt, also muss es wohl Wut/Angst sein bei einer Politik, die alles zerstört und damit auch die erarbeiteten Werte.

    Das sieht man schön bei H4, das sieht man schön bei der Eigentumsquote, das sieht man bei der geschönten Arbeitslosenzahl, bei der höhe der Niedriglohnarbeit, bei der Höhe der Steuerlast und an der Höhe an zugewanderten Personen in genau solch ein schon fast als instabil bezeichenbares System.

    Die haben Existenzangst. Was soll die Wählen? Grün? Die Etablierten? Gar nicht? Das hilft alles nichts, die MÜSSEN was Extremes wählen.

  9. #119
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    In diesem Land, in Europa, in der Welt, da ist offenschichtlich nichts mehr wirkklich logisch.

    Warum gehe ich nicht Wählen, weil ich auf dem Info-Stand zur Wahl keinen grünen Luftballon geschenkt bekommem habe? Weil der Politiker XY immer mit schiefen Scheiteln herumläuft?

    Ich gehe nicht an die Wahlurne, weil das Wörtchen Wahlurne doch schon den ganzen Irrsin sogenannter freier Wahlen offenbart, man gibt seine Stimme ab, im wahrsten Sinne des Wortes und danach hat man nicht den geringsten Einfluss mehr auf das, was eine nivellierte Teflon-Gesellschaft der Polit-Aristokratie und Berufspolitiker zu Würgeengeln seines Volkes macht.

    Reden wir von Parteiprogrammen, siehst du da einen Unterschied zu den Heilsversprechen im Koran und der Bibel? Und ein Wahlversprechen zu brechen, das ist heute unter Politikern so selbstverständnlich wie die Annahme von Schmiergeldern. Und wenn ich das sardonische Lächeln der Politker auf den Wahlplakaten sehe, welcher zur Vernunft fähige Mensch kann da noch seinen Brechreiz unterdrüken.

    Wahlen in einer Zeit in der es keine breite Arbeiterschaft und kein wirkliches Proletariat mehr gibt, sondern nur noch das neue Proletariat unserer Gegenwart, und das ist ein Dienstleistungsproletariat darbender und geschundener und immer mehr rechtloser Sklaven. Wählen, was ist das mehr als das heldisch heroische Zähneknirschen der geistigen Kümmerlinge, der alarmistischen Spießer und kleinbürgerlichen Revoluzzer von des politischen Stammtischs Gnaden.
    Wahlen als Hoffnungsquickie und politisches Placebo für die Leute, die sich allen Denkprzessen entschlagen haben. Oder Wahlen im Wahn und Willen des so genannten Bundeswahlgesetz, das alles und vieles ist, nur nicht das, was ich unter einem wirklichen Demos und Kratos verstehen könnte.

    Und ist nicht das wichtigste Fundament und Instrument einer Demokratie die Volksabstimmung, wird diese nicht von den postdemokratischen Füsten und Allmächtigen mehr gefürchtet und gehasst als ein ganzes Volk in der Revolte?

    Und jetzt erkläre du mir die siebte Seite des politischen Würfels.


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  10. #120
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