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Thema: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

  1. #121
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ergo: Du machst einen schlecht bezahlten Teilzeitjob und lebst von dem Erarbeitetem deiner Vorfahren. Wunderbar! Das ist fast die Meinung der meisten Leute hier, die Generationenmäßig so 50-70 Jahre alt sind und für ihre Kinder IHR Land und IHREN erarbeiteten Besitz behalten wollen und genau dieses erarbeitete Geld/Immobilie/Arbeit für ihre Kinder in Gefahr sehen. Denn eine ungezügelte Zuwanderung vernichtet deren Leistungen aus der Vergangenheit und bietet keine Zukunft für ihre Nachkommen. Ich würde ja jetzt fast von Angst sprechen wenn ich es nicht besser wüsste und eher von Wut/Hass sprechen kann. Aber Hassbeiträge sind ja nicht mehr erlaubt, also muss es wohl Wut/Angst sein bei einer Politik, die alles zerstört und damit auch die erarbeiteten Werte.

    Das sieht man schön bei H4, das sieht man schön bei der Eigentumsquote, das sieht man bei der geschönten Arbeitslosenzahl, bei der höhe der Niedriglohnarbeit, bei der Höhe der Steuerlast und an der Höhe an zugewanderten Personen in genau solch ein schon fast als instabil bezeichenbares System.

    Die haben Existenzangst. Was soll die Wählen? Grün? Die Etablierten? Gar nicht? Das hilft alles nichts, die MÜSSEN was Extremes wählen.

    das ist so nicht ganz richtig, man muss ehrlicherweise sagen, vor 10 jahren waren immobilien einfach viel billiger, jetzt kann sich keiner auch mit bessere jobs sie leisten.
    also ich weiß nicht wie es euch geht aber ich fand die spd fdp regierung aus den70ern akzeptabel, auch wenn ihr sie "links" seht, oder war sie garnicht links sondern einfach nur gesund?

    und es kommt halt auch drauf an ob man nen schlecht bezahlten teilzeitjob mit studium macht oder ob man nen iq unter 100 und nichtmal die hauptschule hat. auf der anderen seite gibt es genug unsinnige arbeit, überwiegend ausgeübt von menschen mittlerer bildung. die unzähligen verkäufer aller art, bankangestellte sind alles jobs die keien wertschöpfung erzeugen, aber besser bezahlt sind als harte körperliche arbeit. es wäre besser man entfernt diese ganzen unnötigen "dienstleistungen" und versucht diese menschen so weit es geht hochschulmäßig weiterzubilden so dass ingenieure informatiker und co daraus entstehen, sicherlich wird das nicht bei vielen fruchten aber diese leute stehen unnötig rum und sind unproduktiv, gerne kann auch ein teil davon an den wirklich ahrt arbeitenden menschen übergehen. im gegensatz zur neoliberalen afd sollen dann aber diese menschen nicht komplett in der gosse leben sondern etwas mehr als h4 bekommen und kürzung. da unterscheiden wir uns halt.

  2. #122
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    sagt euch andrew yang in der usa etwas?

    den würde ich wählen wen es das auf deutsche verhältnisse gäbe.

    1. weder migrationsfreundlich noch feindlich mittlere position
    2. grundeinkommen und vorantreiben von automatisierung mit 1000 dollar für jeden, kapitalisten dürfen darüberhinaus alles behalten
    3. recht auf eigentum und kapitalistische wirtschaft wird groß geschrieben, allerdings mit 1000 dolalr grundeinkommen sodas keiner in armut leben muss, alle reichtümer darüber können bedingungslos mit mini steuern behalten werden
    4. reduzierung von militär und staatlicher burökratie und generelle ersetzung von staatlichenwie auch privatwirtschaftliche arbeitsplätzen durch maschinen
    5. normale bürgerrechte und co, anti autoritär, wenig überwachung, wenig verbote, cannabis legal alkohol legal
    6. verbrechen allerdings werden durchaus hart bestraft, sachen wie cannabis und co und bagatellen jedoch nicht oder werden als ordnugnswidrigkeit geahndet.
    7. ausbau von erneuerbaren enrgien UND weiterentwicklung von moderner atomkraft wie thoriumreaktoren und förderung der forschung von kernfusion
    8. ansonsten wenig subventionen in die wirtschaft es wird auf den freien markt vertraut, der freie markt wird dahingehend behindert dass er schaden an den schwächsten anrichtet da sie die 1000 dollar grundeinkommen haben, sofern das reine überleben mit 1000 dollar sichergestellt ist kann die wirtschaft tun und walten wie sie will.
    9. allgemeiner fokus auf abschaffung von menschlicher arbeit und erstzen durch maschinen computer und anderes, 1000 dollar aber für jeden, was darüberhinaus geht geht 100% an die eigner.
    10. in der gleitphase von menschlicher arbeit zu maschinenarbeit kann jeder der die 1000 dollar erhält geld durch menschlcihe arbeit frei ohne abzüge hinzuverdienen ein midnestlohn wird aber abgelehnt da dies durch die 1000 dollar grundeinkommen gedeckt ist
    11. grundbedürfnisse wie einfache wohnungen, öpnv, grundnahrungsmittel können staatlich kontrolliert werden wenn die grundversorgung der bevölkerung aus gier einzelner nicht klappt ansonsten keine weiteren wirtschaftsbereiche betroffen die in irgendeiner form staatlich gelenkt werden sollen.

    Sowas würde ich mir wünschen! ist in der usa halt ein kandidate der auf 3% rumdümpelt und da würde ich auch sofort wählen wenns das in deutschland gäbe. so sollte es sein, von wegen ich wähle nicht weil ich feige bin, ich suche halt ein angebot das mit diesem vergleichbar ist. man könnte mir maximal faulheit vorwerfen weil ich diese partei nicht nach deutschland holen möchte und eine neugründung vornehme, aber dann kann man euch auch faulheit vorwerfen weil ihr blind in die afd geht statt eure eigene anti migrationspartei zu grünen die vom neoliberalen abstand nimmt. soviel zum thema wer hier trollt :9

  3. #123
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    ...
    Wir? Also ich selbst bin politisch gar nicht einzuordnen, ich habe FAST dieselbe Einstellung dazu wie der Staat aufgebaut werden soll wie du aber ich würde mich nie als links oder rechts einordnen sondern als Mitte. Diese Mitte gibt es nicht. Wir haben keine Mitte und dann Mitte-Links, Mitte-Rechts und Links, Rechts. Das gibt es alles nicht. Wir haben Rechts und wir haben Pseudo-Links welches ein Links suggeriert um von der eigenen Klientelpolitik abzulenken.

    Das nur am Rande. Da aber dieses Klientel-links nicht funktioniert, weil die Leute eben merken, dass es an ihrer Substanz und an derer der eigenen Kinder nagt, müssen sie etwas alternatives wählen. Nicht-Wählen? Da sind Einige nun doch der Meinung, dass auch das nicht hilft. Also bleibt nur AfD. Es ist die Unzufriedenheit gegenüber der jetzigen Politik, nicht nur direkt oder indirekt Flüchtlinge und Asylpolitik. Auch die Meldungen zu den ganzen Verbrechen durch Migranten im allgemeinen helfen nicht wirklich. Erst wurden sie ja unterdrückt und in den Medien verschleiert/umgewandelt oder ganz einfach nicht erwähnt, und heute gibt es solche Meldungen zu hauf. Weil die Leute es auch hören WOLLEN. Da sind wir wieder bei der Absicht. Man will jetzt den Migranten die Schuld dafür geben, dass es bergab geht (oder scheinbar) aber die können ja überhaupt nichts dafür. Die wollten doch auch nur Nutznießer der offenen-Scheunentor-Mentalität sein. Die Politik, die vernichtet dieses Land.

    Und da machen sie alle mit. Auch die Linken wie du selbst bemerkt hast. Die sind keinen Deut besser, zerstört wird nur das Vertrauen in die Politik. Man sagt der AfD nach sie wolle die Demokratie untergraben, aber alle Parteien sagen: Wir arbeiten mit der AfD nicht zusammen. Was ist das? Genau, Demokratiefeindlich! Wird etwas dagegen unternommen? Nein.

    Wir sind schon längst weg von der wahren Demokratie, Daggu hat das ganz gut erklärt.

    Wie soll man das aufhalten? Mit normalen Mitteln ist das gar nicht mehr möglich, der Bürger hat doch überhaupt keine Machtbefugnis etwas zu ändern. Jetzt mit Hassparagraphen etc. wird es immer ärger werden, ich prophezeie dass der nächste größere Schritt das Abschaffen des Bargelds ist. Dann könnten wir wieder zum Tauschhandel übergehen. Anders lässt sich nichts mehr ansparen....

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    ...
    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    1. weder migrationsfreundlich noch feindlich mittlere position
    2. grundeinkommen und vorantreiben von automatisierung mit 1000 dollar für jeden, kapitalisten dürfen darüberhinaus alles behalten
    3. recht auf eigentum und kapitalistische wirtschaft wird groß geschrieben, allerdings mit 1000 dolalr grundeinkommen sodas keiner in armut leben muss, alle reichtümer darüber können bedingungslos mit mini steuern behalten werden
    4. reduzierung von militär und staatlicher burökratie und generelle ersetzung von staatlichenwie auch privatwirtschaftliche arbeitsplätzen durch maschinen
    5. normale bürgerrechte und co, anti autoritär, wenig überwachung, wenig verbote, cannabis legal alkohol legal
    6. verbrechen allerdings werden durchaus hart bestraft, sachen wie cannabis und co und bagatellen jedoch nicht oder werden als ordnugnswidrigkeit geahndet.
    7. ausbau von erneuerbaren enrgien UND weiterentwicklung von moderner atomkraft wie thoriumreaktoren und förderung der forschung von kernfusion
    8. ansonsten wenig subventionen in die wirtschaft es wird auf den freien markt vertraut, der freie markt wird dahingehend behindert dass er schaden an den schwächsten anrichtet da sie die 1000 dollar grundeinkommen haben, sofern das reine überleben mit 1000 dollar sichergestellt ist kann die wirtschaft tun und walten wie sie will.
    9. allgemeiner fokus auf abschaffung von menschlicher arbeit und erstzen durch maschinen computer und anderes, 1000 dollar aber für jeden, was darüberhinaus geht geht 100% an die eigner.
    10. in der gleitphase von menschlicher arbeit zu maschinenarbeit kann jeder der die 1000 dollar erhält geld durch menschlcihe arbeit frei ohne abzüge hinzuverdienen ein midnestlohn wird aber abgelehnt da dies durch die 1000 dollar grundeinkommen gedeckt ist
    11. grundbedürfnisse wie einfache wohnungen, öpnv, grundnahrungsmittel können staatlich kontrolliert werden wenn die grundversorgung der bevölkerung aus gier einzelner nicht klappt ansonsten keine weiteren wirtschaftsbereiche betroffen die in irgendeiner form staatlich gelenkt werden sollen.

    Sowas würde ich mir wünschen! ist in der usa halt ein kandidate der auf 3% rumdümpelt und da würde ich auch sofort wählen wenns das in deutschland gäbe. so sollte es sein, von wegen ich wähle nicht weil ich feige bin, ich suche halt ein angebot das mit diesem vergleichbar ist. man könnte mir maximal faulheit vorwerfen weil ich diese partei nicht nach deutschland holen möchte und eine neugründung vornehme, aber dann kann man euch auch faulheit vorwerfen weil ihr blind in die afd geht statt eure eigene anti migrationspartei zu grünen die vom neoliberalen abstand nimmt. soviel zum thema wer hier trollt :9

    zu 2ann werden 1000 Dollar nichts wert sein. Wenn es jeder bekommt ist das eine Geldentwertung. Es ändert gar nichts.
    zu 3:Es gibt aber nur begrenzten Raum in Deutschland. Dann sind 1000 nichts wert und man kann kein Eigentum besitzen. Für Immobilien reicht es mit Sicherheit nicht.
    zu 4: Eine Grenzüberwachung wäre aber was
    zu 7: Wenn du erneuerbare Energien fördern willst, dann bezahl DU sie doch. Wieso denn dem Bürger aufladen? Ist doch ebenso seine Freiheit darauf zu verzichten.
    zu 8: Zum Beispiel 1 Dollar-Löhne anbieten? Es bekommt ja jeder 1000....
    zu 9: Wer erwirtschaftet die 1000 Dollar? Die Maschinen im Land? Welches Unternehmen wäre so bescheuert sich in Dland Maschinen und Roboter zu kaufen, die die Arbeit für die Menschen verrichten? Keiner! Die werden alle in andere Länder gehen und dort produzieren wo die Kosten geringer sind. Das wird niemals klappen.
    zu 10: Wenn das auf der WELT wäre KÖNNTE es funktionieren, tut es aber nicht. Denn die Welt ist eben nicht so. Das ist eine reine Utopie. Star Trek vielleicht.
    zu 11: Wenn nichts staatlich reguliert ist dann auch nicht die Arbeitsbedingungen. Das muss aber geregelt werden. Guck dir Österreich an, da gibt es fast für alle Bereiche Kollektivverträge, jedes Jahr mehr Lohn, es funktioniert. Staatlich mitgeregelt (wenn auch nicht direkt eingreifend)

    Ein BGE oder so etwas in der Art ist eine reine Geldentwertung. Wer soll das Geld erwirtschaften? Das ist völliger Blödsinn und muss auch gar nicht stattfinden. Du brauchst auch gar keine 1000 Dollar. Überleg mal, wenn jeder Eigentum hätte kostet das Sozialsystem viel weniger. Wenn Strom,Wasser,Grundnahrungsmittel (regional) unbesteuert wären, wenn Freigrenzen bei Grundsteuer gäbe, Strom, Wasser, etc. etc. kommt man ohne die ganzen Steuern mit viel weniger aus. Dann reichen auch 400. Und warum sollte man denen, die Millionen auf Konten haben jeden Monat 400 geben? Warum jedem Kind 400 Euro? Jeder bedeutet wirklich jeder. Unfug. Und wenn man schon mit 400 auskäme, dann ist man auch schon bei dem Mindestlohn der locker ausreicht wenn es Vollzeit knapp 1500 sind. Zieh ein paar Abgaben ab, sind es 1200 netto. Mit 400 kann man leben. Das Leben ist schön.

    DAS wiederum fordert aber keiner. Wenn du den Staat entschlackst, wenn du die Steuern entschlackst, wenn du die bezahlen lässt, die es benötigen und verbrauchen, die die es nicht verbrauchen entlastet ist die Grundlast viel geringer. Verringer die Grundlast. Dann kommt man mit weniger aus, dann kann man weniger zahlen, dann hat jeder der etwas tut mehr Geld in der Tasche. Der der nichts macht verhungert nicht, lebt aber auch nicht im Luxus.


    Geändert von Nietzsche (13.07.2019 um 15:11 Uhr)

  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Nun willst aber nicht behaupten, nur weil wir alle 4 und 5 Jahre ein oder zwei Kreuzchen auf einem Zettelchen machen dürfen, hätten wir eine Demokratie?
    Natürlich nicht, aber wenn wir die einzige Opposition nicht wählen, haben wir in kürzester Zeit eine ökosozialistische Planwirtschaft!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  5. #125
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wir? Also ich selbst bin politisch gar nicht einzuordnen, ich habe FAST dieselbe Einstellung dazu wie der Staat aufgebaut werden soll wie du aber ich würde mich nie als links oder rechts einordnen sondern als Mitte. Diese Mitte gibt es nicht. Wir haben keine Mitte und dann Mitte-Links, Mitte-Rechts und Links, Rechts. Das gibt es alles nicht. Wir haben Rechts und wir haben Pseudo-Links welches ein Links suggeriert um von der eigenen Klientelpolitik abzulenken.

    Das nur am Rande. Da aber dieses Klientel-links nicht funktioniert, weil die Leute eben merken, dass es an ihrer Substanz und an derer der eigenen Kinder nagt, müssen sie etwas alternatives wählen. Nicht-Wählen? Da sind Einige nun doch der Meinung, dass auch das nicht hilft. Also bleibt nur AfD. Es ist die Unzufriedenheit gegenüber der jetzigen Politik, nicht nur direkt oder indirekt Flüchtlinge und Asylpolitik. Auch die Meldungen zu den ganzen Verbrechen durch Migranten im allgemeinen helfen nicht wirklich. Erst wurden sie ja unterdrückt und in den Medien verschleiert/umgewandelt oder ganz einfach nicht erwähnt, und heute gibt es solche Meldungen zu hauf. Weil die Leute es auch hören WOLLEN. Da sind wir wieder bei der Absicht. Man will jetzt den Migranten die Schuld dafür geben, dass es bergab geht (oder scheinbar) aber die können ja überhaupt nichts dafür. Die wollten doch auch nur Nutznießer der offenen-Scheunentor-Mentalität sein. Die Politik, die vernichtet dieses Land.

    Und da machen sie alle mit. Auch die Linken wie du selbst bemerkt hast. Die sind keinen Deut besser, zerstört wird nur das Vertrauen in die Politik. Man sagt der AfD nach sie wolle die Demokratie untergraben, aber alle Parteien sagen: Wir arbeiten mit der AfD nicht zusammen. Was ist das? Genau, Demokratiefeindlich! Wird etwas dagegen unternommen? Nein.

    Wir sind schon längst weg von der wahren Demokratie, Daggu hat das ganz gut erklärt.

    Wie soll man das aufhalten? Mit normalen Mitteln ist das gar nicht mehr möglich, der Bürger hat doch überhaupt keine Machtbefugnis etwas zu ändern. Jetzt mit Hassparagraphen etc. wird es immer ärger werden, ich prophezeie dass der nächste größere Schritt das Abschaffen des Bargelds ist. Dann könnten wir wieder zum Tauschhandel übergehen. Anders lässt sich nichts mehr ansparen....
    daumen hoch schöner kommentar, mein mittelinks label bezieht sich auf eine pseudopartei die es nicht gibt und auch angesischts im vergleich mit einer echten linken und echten mitte die wir auch zur zeit nicht haben, sehr treffender kommentar von dir. heutige pseudomitte und und pseudolinke ergeben kein mittelinks, endlich einer der es versteht! aber da wir ja hier frei reden können ohne pseudoeliten die alles kaputtmachen hoffe ich dass halbwegs der begriff mittelinks, linksliberal verstanden wird.

  6. #126
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht, aber wenn wir die einzige Opposition nicht wählen, haben wir in kürzester Zeit eine ökosozialistische Planwirtschaft!

    ja und bei den mikroparteien gibt es nichts für dich? oder halt 5% hürde.
    ich nehme an du bsit für die abschaffung der 5% hürde oder zumindest reduzierung dieser? also ich schon, von mir aus darf ein trollverein wie die partei mit 1% reinkommen, es war nunmal der demokratische wille, wenn die sich dann bei allen wahlen enthalten ist das deren sache und die sache der menschen die dies so gewählt haben

  7. #127
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    daumen hoch schöner kommentar, mein mittelinks label bezieht sich auf eine pseudopartei die es nicht gibt und auch angesischts im vergleich mit einer echten linken und echten mitte die wir auch zur zeit nicht haben, sehr treffender kommentar von dir. heutige pseudomitte und und pseudolinke ergeben kein mittelinks, endlich einer der es versteht! aber da wir ja hier frei reden können ohne pseudoeliten die alles kaputtmachen hoffe ich dass halbwegs der begriff mittelinks, linksliberal verstanden wird.
    Ich habe den Beitrag editiert. Bitte nachlesen.

    Das Forum ist ja ganz allgemein gesehen nicht rechtslastig weil es links und alle linken Themen ablehnt, soweit bin ich hier schon. Man lehnt die etablierte Politik ab und wird damit rechts bezeichnet. Weil die Politik das Links suggeriert. Wir kämen schon mit einer Mitte viel enger zusammen in Deutschland. Es muss gar nicht ganz rechts sein. Die Politik ist aber nicht links, die wirtschaften alle in ihre eigene Tasche rein. Und keiner kann sie aufhalten da sie die Macht repräsentieren und ausführen. Die Leute hier sind eben so 50-70 im Durchschnitt und haben Verpflichtungen und Existenzen aufgebaut, das wollen die einfach nicht verlieren. Deswegen gründen die auch keine Partei, ich glaube würde das gemacht werden würden hier viele einfach verschwinden wie der Haider. Ganz einfach weil das nicht erwünscht ist, in der Öffentlichkeit ausgesprochen zu werden. Unangenehm sind. Dabei ist das inhaltlich ja diskutabel oder auch wahr, aber es ist nicht gewollt.

    Ich bezweifel, dass man hier wiedersprechen würde wenn du sagst, dass man nicht alle Menschen retten kann auf der Welt, und dass Deutschland größenmäßig beschränkt ist, und Deutschen könnte man 1000 Dollar jeden Monat geben. Aber "die Deutschen" oder die deutsche Bevölkerung kann eben nicht JEDEM auf dem Erdball 1000 Dollar geben. Und das macht aber das klassische "Links". Das nimmt "Gleichheit" und setzt das auf jeden Menschen. Das geht aber schlicht nicht. Links-National? Das nennt dann der Volksmund aber anders.

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen

    Wie soll man das aufhalten? Mit normalen Mitteln ist das gar nicht mehr möglich, der Bürger hat doch überhaupt keine Machtbefugnis etwas zu ändern. Jetzt mit Hassparagraphen etc. wird es immer ärger werden, ich prophezeie dass der nächste größere Schritt das Abschaffen des Bargelds ist. Dann könnten. wir wieder zum Tauschhandel übergehen. Anders lässt sich nichts mehr ansparen....
    Die einzige Frage, die mich überhaupt noch interessiert, was kommt nach diesem spätrömischen Dekadenzrummel? Die Neuauflage irgendwelcher schon einmal gescheiterter Ismen? Daran glaube ich eher nicht.

    Welche Gesellschaftsordnung wird dann kommen, wenn da überhaupt noch etwas kommt, und diese Welt sich nicht in einen befriedeten Leichenacker verwandelt hat, auf dem die letzten Menschen nur noch den Menschen als Nahrung vorfinden.

    Welche Gesellschafts oder Staatsform wird die Demokratie ersetzen können, oder notwendig müssen? Wir haben doch schon so ziemlich alle Gesellschaftsordnungen durch, von den ältesten Sklavenhalter-Gesellschaften bis zur Demokratie der Gegenwart, oder Monarchie, Aristokratie, Demokratie und was da immer noch, und alle Gesellschafts oder Herrschaftsformen sind gescheitert.

    Am Menschen?
    Mit den Menschen?
    Durch den Menschen?

    Was sagt uns das?

  9. #129
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Die einzige Frage, die mich überhaupt noch interessiert, was kommt nach diesem spätrömischen Dekadenzrummel? Die Neuauflage irgendwelcher schon einmal gescheiterter Ismen? Daran glaube ich eher nicht.

    Welche Gesellschaftsordnung wird dann kommen, wenn da überhaupt noch etwas kommt, und diese Welt sich nicht in einen befriedeten Leichenacker verwandelt hat, auf dem die letzten Menschen nur noch den Menschen als Nahrung vorfinden.

    Welche Gesellschafts oder Staatsform wird die Demokratie ersetzen können, oder notwendig müssen? Wir haben doch schon so ziemlich alle Gesellschaftsordnungen durch, von den ältesten Sklavenhalter-Gesellschaften bis zur Demokratie der Gegenwart, oder Monarchie, Aristokratie, Demokratie und was da immer noch, und alle Gesellschafts oder Herrschaftsformen sind gescheitert.

    Am Menschen?
    Mit den Menschen?
    Durch den Menschen?

    Was sagt uns das?
    Alle Reinformen sind gescheitert. Wir brauchen eine Mischform. Letztlich was tomcat86 möchte, etwas was ich auch möchte. Er nennt es Linksliberal aber wie man das nennt ist ansich egal.

    Wir benötigen eine starke ausführende Politikerkaste die im Namen der Bürger unmittelbar und direkt handlungsfähig ist. Wir benötigen einen starken Staat im Sinne von soziales Minimum, gesetzliches Minimum, Stärkung der individuellen Freiheit der Bürger UND Unternehmen bei minimaler Regulation der Unternehmen aufgrund des Arbeitsschutzes (inkl. Lohn und max. Arbeitszeiten etc.). Wir benötigen einen globalen Markt der nach dem Verbraucherprinzip arbeitet (wer etwas kauft und nutzt, der zahlt) ebenso das Steuersystem darauf abstimmen. Nationale Interessen stehen ganz vorne.Es wird sich mit Sicherheit eine Aristokratie bilden, die aber durch genau ein Mittel entmachtet werden muss: direkte Demokratie.


    Das Problem bei der direkten Demokratie ist die Substanz die vorhanden ist. Was nützt es wenn die Leute über alles abstimmen können aber letztlich Idioten sind? Die schaffen Steuern ab ohne zu wissen was das für Konsequenzen hat. Wir brauchen erst einmal ein mündiges, selbstständiges, verantwortungsvolles, cleveres Volk. Wie soll man das hier schaffen? DARAN glaube ich wird es scheitern. Nicht an den Systemen, die könnten sich kombiniert alle lohnen. Minimal regulierter Kapitalismus auf dem Markt, Minimaler Sozialismus für Deutsche in Deutschland, Minimale Bürokratie und Gesetze, Minimaler aber starker Staat mit Verstaatlichung wichtiger Dinge (Strom,Wasser,Wald,Feuerwehr,Krankenhaus,Schulen etc. etc.), Nationale Interessen hochgestellt und direkte Demokratie um die Politiker aus dem Weg zu räumen, die Volks/Bevölkerungsschädigend arbeiten im Namen eines Volkes, welches denen kein bisschen mehr vertraut. Weg damit. Die können auch wundervoll verdienen, wir gönnen es ihnen allen wenn sie für unsere Interessen einstehen!

  10. #130
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wir? Also ich selbst bin politisch gar nicht einzuordnen, ich habe FAST dieselbe Einstellung dazu wie der Staat aufgebaut werden soll wie du aber ich würde mich nie als links oder rechts einordnen sondern als Mitte. Diese Mitte gibt es nicht. Wir haben keine Mitte und dann Mitte-Links, Mitte-Rechts und Links, Rechts. Das gibt es alles nicht. Wir haben Rechts und wir haben Pseudo-Links welches ein Links suggeriert um von der eigenen Klientelpolitik abzulenken.

    Das nur am Rande. Da aber dieses Klientel-links nicht funktioniert, weil die Leute eben merken, dass es an ihrer Substanz und an derer der eigenen Kinder nagt, müssen sie etwas alternatives wählen. Nicht-Wählen? Da sind Einige nun doch der Meinung, dass auch das nicht hilft. Also bleibt nur AfD. Es ist die Unzufriedenheit gegenüber der jetzigen Politik, nicht nur direkt oder indirekt Flüchtlinge und Asylpolitik. Auch die Meldungen zu den ganzen Verbrechen durch Migranten im allgemeinen helfen nicht wirklich. Erst wurden sie ja unterdrückt und in den Medien verschleiert/umgewandelt oder ganz einfach nicht erwähnt, und heute gibt es solche Meldungen zu hauf. Weil die Leute es auch hören WOLLEN. Da sind wir wieder bei der Absicht. Man will jetzt den Migranten die Schuld dafür geben, dass es bergab geht (oder scheinbar) aber die können ja überhaupt nichts dafür. Die wollten doch auch nur Nutznießer der offenen-Scheunentor-Mentalität sein. Die Politik, die vernichtet dieses Land.

    Und da machen sie alle mit. Auch die Linken wie du selbst bemerkt hast. Die sind keinen Deut besser, zerstört wird nur das Vertrauen in die Politik. Man sagt der AfD nach sie wolle die Demokratie untergraben, aber alle Parteien sagen: Wir arbeiten mit der AfD nicht zusammen. Was ist das? Genau, Demokratiefeindlich! Wird etwas dagegen unternommen? Nein.

    Wir sind schon längst weg von der wahren Demokratie, Daggu hat das ganz gut erklärt.

    Wie soll man das aufhalten? Mit normalen Mitteln ist das gar nicht mehr möglich, der Bürger hat doch überhaupt keine Machtbefugnis etwas zu ändern. Jetzt mit Hassparagraphen etc. wird es immer ärger werden, ich prophezeie dass der nächste größere Schritt das Abschaffen des Bargelds ist. Dann könnten wir wieder zum Tauschhandel übergehen. Anders lässt sich nichts mehr ansparen....


    zu 2ann werden 1000 Dollar nichts wert sein. Wenn es jeder bekommt ist das eine Geldentwertung. Es ändert gar nichts.
    zu 3:Es gibt aber nur begrenzten Raum in Deutschland. Dann sind 1000 nichts wert und man kann kein Eigentum besitzen. Für Immobilien reicht es mit Sicherheit nicht.
    zu 4: Eine Grenzüberwachung wäre aber was
    zu 7: Wenn du erneuerbare Energien fördern willst, dann bezahl DU sie doch. Wieso denn dem Bürger aufladen? Ist doch ebenso seine Freiheit darauf zu verzichten.
    zu 8: Zum Beispiel 1 Dollar-Löhne anbieten? Es bekommt ja jeder 1000....
    zu 9: Wer erwirtschaftet die 1000 Dollar? Die Maschinen im Land? Welches Unternehmen wäre so bescheuert sich in Dland Maschinen und Roboter zu kaufen, die die Arbeit für die Menschen verrichten? Keiner! Die werden alle in andere Länder gehen und dort produzieren wo die Kosten geringer sind. Das wird niemals klappen.
    zu 10: Wenn das auf der WELT wäre KÖNNTE es funktionieren, tut es aber nicht. Denn die Welt ist eben nicht so. Das ist eine reine Utopie. Star Trek vielleicht.
    zu 11: Wenn nichts staatlich reguliert ist dann auch nicht die Arbeitsbedingungen. Das muss aber geregelt werden. Guck dir Österreich an, da gibt es fast für alle Bereiche Kollektivverträge, jedes Jahr mehr Lohn, es funktioniert. Staatlich mitgeregelt (wenn auch nicht direkt eingreifend)

    Ein BGE oder so etwas in der Art ist eine reine Geldentwertung. Wer soll das Geld erwirtschaften? Das ist völliger Blödsinn und muss auch gar nicht stattfinden. Du brauchst auch gar keine 1000 Dollar. Überleg mal, wenn jeder Eigentum hätte kostet das Sozialsystem viel weniger. Wenn Strom,Wasser,Grundnahrungsmittel (regional) unbesteuert wären, wenn Freigrenzen bei Grundsteuer gäbe, Strom, Wasser, etc. etc. kommt man ohne die ganzen Steuern mit viel weniger aus. Dann reichen auch 400. Und warum sollte man denen, die Millionen auf Konten haben jeden Monat 400 geben? Warum jedem Kind 400 Euro? Jeder bedeutet wirklich jeder. Unfug. Und wenn man schon mit 400 auskäme, dann ist man auch schon bei dem Mindestlohn der locker ausreicht wenn es Vollzeit knapp 1500 sind. Zieh ein paar Abgaben ab, sind es 1200 netto. Mit 400 kann man leben. Das Leben ist schön.

    DAS wiederum fordert aber keiner. Wenn du den Staat entschlackst, wenn du die Steuern entschlackst, wenn du die bezahlen lässt, die es benötigen und verbrauchen, die die es nicht verbrauchen entlastet ist die Grundlast viel geringer. Verringer die Grundlast. Dann kommt man mit weniger aus, dann kann man weniger zahlen, dann hat jeder der etwas tut mehr Geld in der Tasche. Der der nichts macht verhungert nicht, lebt aber auch nicht im Luxus.



    du scheisnt zumidnest die grundgeanken zu verstehen, dass "linksliberal" nicht komplett bulshit ist.
    ich verstehe aber nicht wieso du asgast wenn jeder ein grudneinkommen bekommt dass ncihts mehr wert wäre. es gibt doch auch heute hartz 4 in halbwegs vergleichbarer höhe, es gibt bedingungslosen spitzeneinkommen für superreiche und das klappt auch billionen für rothschild alles ght dann warum dann alle abwandern würden, ja das kann passieren, man möge aber bedenken dass dadurch der boden frei wird, momentan ist es eine the winner takes it all gesellschaft, wer aus vorindustrialer zeit boden geerbt hatte und sei es durch raubrittertum gewesen dr ist auch noch heute privilegiert, muss dass so sein oder könnte man das fairer gestalten ohne dem lesitungsprinzi zu widersprechen. man kann nicht von "freier" wirtschaft reden denn sind wir ganz ehrlich: es ist mir verboten mich an baumfrüchten zu ernähren und mir eine lhmhütte zu bauen, der boden wo ich dies müsste gehört bereits jemandem der boden wo der obstbaum steht gehört bereits jemandem. man kann verlangen der geselslchaft nciht auf der tasche zu liegen aber darf man verlangen dass man sich als sklavenarbeitr verdingen muss anstelle in der lehmhütte leben zu dürfen? diese fragen sind nicht beantwortet aber ich stelle diese fragen. es ist dahingehend keine freie wirtschaft weil der ganze boden bereits verteilt ist und man sich am "feudalsystem" erst in einer form beteiligen muss um selber "lehen" erwerben zu können, da muss die frage erlaubt sein ob das eine "liberale" bzw "neoliberale" gesellschaft ist?

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