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Thema: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

  1. #131
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Die einzige Frage, die mich überhaupt noch interessiert, was kommt nach diesem spätrömischen Dekadenzrummel? Die Neuauflage irgendwelcher schon einmal gescheiterter Ismen? Daran glaube ich eher nicht.

    Welche Gesellschaftsordnung wird dann kommen, wenn da überhaupt noch etwas kommt, und diese Welt sich nicht in einen befriedeten Leichenacker verwandelt hat, auf dem die letzten Menschen nur noch den Menschen als Nahrung vorfinden.

    Welche Gesellschafts oder Staatsform wird die Demokratie ersetzen können, oder notwendig müssen? Wir haben doch schon so ziemlich alle Gesellschaftsordnungen durch, von den ältesten Sklavenhalter-Gesellschaften bis zur Demokratie der Gegenwart, oder Monarchie, Aristokratie, Demokratie und was da immer noch, und alle Gesellschafts oder Herrschaftsformen sind gescheitert.

    Am Menschen?
    Mit den Menschen?
    Durch den Menschen?

    Was sagt uns das?
    wir haben keine demokratie sondern eine pseudodemokratie, ich denke nicht dass "echte demokratie" tot ist

  2. #132
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Nun willst aber nicht behaupten, nur weil wir alle 4 und 5 Jahre ein oder zwei Kreuzchen auf einem Zettelchen machen dürfen, hätten wir eine Demokratie?
    Eine tatsächliche (direkte) Demokratie wäre viel zu riskant, und viel zu gefährlich.
    Eine tatsächliche (direkte) Demokratie würde unser Land vom vorgegebenen Kurs abbringen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #133
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Alle Reinformen sind gescheitert. Wir brauchen eine Mischform. Letztlich was tomcat86 möchte, etwas was ich auch möchte. Er nennt es Linksliberal aber wie man das nennt ist ansich egal.

    Wir benötigen eine starke ausführende Politikerkaste die im Namen der Bürger unmittelbar und direkt handlungsfähig ist. Wir benötigen einen starken Staat im Sinne von soziales Minimum, gesetzliches Minimum, Stärkung der individuellen Freiheit der Bürger UND Unternehmen bei minimaler Regulation der Unternehmen aufgrund des Arbeitsschutzes (inkl. Lohn und max. Arbeitszeiten etc.). Wir benötigen einen globalen Markt der nach dem Verbraucherprinzip arbeitet (wer etwas kauft und nutzt, der zahlt) ebenso das Steuersystem darauf abstimmen. Nationale Interessen stehen ganz vorne.Es wird sich mit Sicherheit eine Aristokratie bilden, die aber durch genau ein Mittel entmachtet werden muss: direkte Demokratie.


    Das Problem bei der direkten Demokratie ist die Substanz die vorhanden ist. Was nützt es wenn die Leute über alles abstimmen können aber letztlich Idioten sind? Die schaffen Steuern ab ohne zu wissen was das für Konsequenzen hat. Wir brauchen erst einmal ein mündiges, selbstständiges, verantwortungsvolles, cleveres Volk. Wie soll man das hier schaffen? DARAN glaube ich wird es scheitern. Nicht an den Systemen, die könnten sich kombiniert alle lohnen. Minimal regulierter Kapitalismus auf dem Markt, Minimaler Sozialismus für Deutsche in Deutschland, Minimale Bürokratie und Gesetze, Minimaler aber starker Staat mit Verstaatlichung wichtiger Dinge (Strom,Wasser,Wald,Feuerwehr,Krankenhaus,Schulen etc. etc.), Nationale Interessen hochgestellt und direkte Demokratie um die Politiker aus dem Weg zu räumen, die Volks/Bevölkerungsschädigend arbeiten im Namen eines Volkes, welches denen kein bisschen mehr vertraut. Weg damit. Die können auch wundervoll verdienen, wir gönnen es ihnen allen wenn sie für unsere Interessen einstehen!

    alles was du so sagst widerspricht einfach zu sehr der afd um sie zu wählen, ich denke mal auch du bist mit deienr polit meinung in deinem sozialen umfeld extrem isoliert? nur linke spinner und neokonservative reaktionäre?

  4. #134
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    genau das ist es, wir widersprechen uns ja nicht, weder die altparteien noch die afd bietet lösungen, ich frage lediglich wieso du dann trotzdem wählst und ncithwie ich nichtwähler bin! wir sind uns doch einig dass die anderen 5 großen auch nichts können.
    Moment mal!

    Die Systemparteien wollen Scheiße weitermachen wie bisher, sie sehen keinerlei Probleme und daher sind auch keine Lösungen nötig.

    Lösungen seitens der AfD zu bringen wäre ja nur Symptombekämpfung.

    Die AfD muss aber stärker werden um die Ursachen zu vernichten!

    Da sind Nichtwähler wie Du natürlich eine ganz große Hilfe...

  5. #135
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    du scheisnt zumidnest die grundgeanken zu verstehen, dass "linksliberal" nicht komplett bulshit ist.
    ich verstehe aber nicht wieso du asgast wenn jeder ein grudneinkommen bekommt dass ncihts mehr wert wäre. es gibt doch auch heute hartz 4 in halbwegs vergleichbarer höhe, es gibt bedingungslosen spitzeneinkommen für superreiche und das klappt auch billionen für rothschild alles ght dann warum dann alle abwandern würden, ja das kann passieren, man möge aber bedenken dass dadurch der boden frei wird, momentan ist es eine the winner takes it all gesellschaft, wer aus vorindustrialer zeit boden geerbt hatte und sei es durch raubrittertum gewesen dr ist auch noch heute privilegiert, muss dass so sein oder könnte man das fairer gestalten ohne dem lesitungsprinzi zu widersprechen. man kann nicht von "freier" wirtschaft reden denn sind wir ganz ehrlich: es ist mir verboten mich an baumfrüchten zu ernähren und mir eine lhmhütte zu bauen, der boden wo ich dies müsste gehört bereits jemandem der boden wo der obstbaum steht gehört bereits jemandem. man kann verlangen der geselslchaft nciht auf der tasche zu liegen aber darf man verlangen dass man sich als sklavenarbeitr verdingen muss anstelle in der lehmhütte leben zu dürfen? diese fragen sind nicht beantwortet aber ich stelle diese fragen. es ist dahingehend keine freie wirtschaft weil der ganze boden bereits verteilt ist und man sich am "feudalsystem" erst in einer form beteiligen muss um selber "lehen" erwerben zu können, da muss die frage erlaubt sein ob das eine "liberale" bzw "neoliberale" gesellschaft ist?
    Wenn jeder 1000 hat sind 1000 nichts wert.

    Mit dem Grundeigentum ist es eigentlich ganz einfach: Jeder Deutsche Bürger darf 1000qm Grundeigentum völlig steuerfrei (nein, auch keine Regensteuer!) besitzen. Danach gibt es Staffelungen, je mehr qm es sind, desto höher sind die Steuern. Da kann man dann vererben was man möchte, aber der Nachfolger muss entweder etwas TUN um diese Steuern bezahlen zu können, oder verkaufen oder vermieten oder sein Vermögen dafür benutzen. So kommt es wieder in Umlauf. Grundeigentum durch Ausländer die sich hier weniger als 8 Monate im Jahr aufhalten oder es zum Zwecke der Vermietung nutzen wollen: Verbieten! Das ist deutscher Grund und Boden. Oder dermaßen hoch besteuern, dass es wieder als Prestigeobjekt gilt. Das begrenzen auf kA, 5% des Grund und Bodens Deutschlands und fertig. Bei Unternehmen würde ich auch von einer Grundsteuer absehen je nach Unternehmensgröße. Wer 100 Mitarbeiter hat: Wurscht, nix, der sorgt für 100 Mitarbeiter. Wer 10 000 und mehr hat, der hat auch Geld für Grundsteuer und wird auch dementsprechend groß sein vom Grundstück.

    Im Gesetz steht: "Eigentum verpflichtet." Genau das sollte ausgeführt werden. Und zwar nach der Höhe des Eigentums und nicht weil man generell was hat. Der kleine Bürger muss auf ein Niveau gebracht werden, indem er nicht mehr klein ist. Erst wenn jeder einen bestimmten Grundbesitz hat, dann kann man sich über die Kirschen im Garten streiten. Wir brauchen eine Mittelschicht und dann eine Oberschicht und die Unterschicht muss so klein wie möglich gehalten werden. Wenn diese durch Zuwanderung kommt muss die Zuwanderung unterbunden werden. Ganz abschaffen wird man eine Unterschicht nie. Es gibt auch heute noch selbstverschuldete Obdachlose, die die Möglichkeiten des Amtes (oder des Steinwurfs in das Polizeipräsidium) nicht in Anspruch nehmen und so leben WOLLEN. Die kriegt man auch mit so einem System nicht weg.


    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    alles was du so sagst widerspricht einfach zu sehr der afd um sie zu wählen, ich denke mal auch du bist mit deienr polit meinung in deinem sozialen umfeld extrem isoliert? nur linke spinner und neokonservative reaktionäre?
    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Moment mal! Die Systemparteien wollen Scheiße weitermachen wie bisher, sie sehen keinerlei Probleme und daher sind auch keine Lösungen nötig. Lösungen seitens der AfD zu bringen wäre ja nur Symptombekämpfung. Die AfD muss aber stärker werden um die Ursachen zu vernichten!Da sind Nichtwähler wie Du natürlich eine ganz große Hilfe...
    Ich bin ausgewandert, anders war eine sichere Lebensplanung nicht möglich. Die AfD ist die einzige momentane Möglichkeit ohne selbst eine Partei zu gründen die eben weder links noch rechts ist, die also BEIDE als FEIND hat. Die AfD ist die einzige Partei, die gegen die etablierten Parteien kämpft und das ist auch die einzige Lösung momentan. Die Leute merken das nur nicht. Das ist das einzige demokratische Mittel.... ansonsten müsste man das mit undemokratischen Mitteln machen und was dann abgeht hat man bei Gelbwesten in Frankreich gesehen.

  6. #136
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    wir haben keine demokratie sondern eine pseudodemokratie, ich denke nicht dass "echte demokratie" tot ist
    Wir haben nicht einmal mehr eine Pseudodemokratie, wie sind auf besten Wegen zu einer offenen Diktatur.
    Oder doch mehr dem hin, was man einen syrischen Teppichmarkt nennen könnte, samt den ohrenbetäubenden Geschrei der Wucherer, die ihre minderwertigen Erzeugnisse als einzigartige Qualitätsware an das ahnungslose Volk verhökern wollen.

    Alles andere ist ein Dream in a nutshell.

  7. #137
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen


    Das Problem bei der direkten Demokratie ist die Substanz die vorhanden ist. Was nützt es wenn die Leute über alles abstimmen können aber letztlich Idioten sind? Die schaffen Steuern ab ohne zu wissen was das für Konsequenzen hat. Wir brauchen erst einmal ein mündiges, selbstständiges, verantwortungsvolles, cleveres Volk. Wie soll man das hier schaffen? DARAN glaube ich wird es scheitern. Nicht an den Systemen, die könnten sich kombiniert alle lohnen. Minimal regulierter Kapitalismus auf dem Markt, Minimaler Sozialismus für Deutsche in Deutschland, Minimale Bürokratie und Gesetze, Minimaler aber starker Staat mit Verstaatlichung wichtiger Dinge (Strom,Wasser,Wald,Feuerwehr,Krankenhaus,Schulen etc. etc.), Nationale Interessen hochgestellt und direkte Demokratie um die Politiker aus dem Weg zu räumen, die Volks/Bevölkerungsschädigend arbeiten im Namen eines Volkes, welches denen kein bisschen mehr vertraut. Weg damit. Die können auch wundervoll verdienen, wir gönnen es ihnen allen wenn sie für unsere Interessen einstehen!
    Danke für deine inhaltsreiche Antwort.

    Aber ein bisschen wie das hier ist es schon, nicht?


  8. #138
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Danke für deine inhaltsreiche Antwort.

    Aber ein bisschen wie das hier ist es schon, nicht?

    Es sind gar nicht so viele Veränderungen nötig. Es muss auch nicht alles gleichzeitig passieren, es reichen schon Initialzündungen dann wird der Rest von selbst passieren. Aber eben nicht mit unseren Gegebenheiten. Es hilft aber nicht in die Dystopie zu reiten, es Klimawandel zu nennen und jeden bezahlen zu lassen für einen Quatsch, der einzig und alleine zum Ausbluten des Landes und der Bevölkerung dient. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs (wortwörtlich). Wir brauchen Politik für Menschen und DANN kommt alles andere. Dann kommen Unternehmen, Eigentumsrechte, Gesetze.

    Mit DER Politik aber nicht. Wie abschaffen? Mit welchem Mittel? Demokratischen?

  9. #139
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wenn jeder 1000 hat sind 1000 nichts wert.

    Mit dem Grundeigentum ist es eigentlich ganz einfach: Jeder Deutsche Bürger darf 1000qm Grundeigentum völlig steuerfrei (nein, auch keine Regensteuer!) besitzen. Danach gibt es Staffelungen, je mehr qm es sind, desto höher sind die Steuern. Da kann man dann vererben was man möchte, aber der Nachfolger muss entweder etwas TUN um diese Steuern bezahlen zu können, oder verkaufen oder vermieten oder sein Vermögen dafür benutzen. So kommt es wieder in Umlauf. Grundeigentum durch Ausländer die sich hier weniger als 8 Monate im Jahr aufhalten oder es zum Zwecke der Vermietung nutzen wollen: Verbieten! Das ist deutscher Grund und Boden. Oder dermaßen hoch besteuern, dass es wieder als Prestigeobjekt gilt. Das begrenzen auf kA, 5% des Grund und Bodens Deutschlands und fertig. Bei Unternehmen würde ich auch von einer Grundsteuer absehen je nach Unternehmensgröße. Wer 100 Mitarbeiter hat: Wurscht, nix, der sorgt für 100 Mitarbeiter. Wer 10 000 und mehr hat, der hat auch Geld für Grundsteuer und wird auch dementsprechend groß sein vom Grundstück.

    Im Gesetz steht: "Eigentum verpflichtet." Genau das sollte ausgeführt werden. Und zwar nach der Höhe des Eigentums und nicht weil man generell was hat. Der kleine Bürger muss auf ein Niveau gebracht werden, indem er nicht mehr klein ist. Erst wenn jeder einen bestimmten Grundbesitz hat, dann kann man sich über die Kirschen im Garten streiten. Wir brauchen eine Mittelschicht und dann eine Oberschicht und die Unterschicht muss so klein wie möglich gehalten werden. Wenn diese durch Zuwanderung kommt muss die Zuwanderung unterbunden werden. Ganz abschaffen wird man eine Unterschicht nie. Es gibt auch heute noch selbstverschuldete Obdachlose, die die Möglichkeiten des Amtes (oder des Steinwurfs in das Polizeipräsidium) nicht in Anspruch nehmen und so leben WOLLEN. Die kriegt man auch mit so einem System nicht weg.




    Ich bin ausgewandert, anders war eine sichere Lebensplanung nicht möglich. Die AfD ist die einzige momentane Möglichkeit ohne selbst eine Partei zu gründen die eben weder links noch rechts ist, die also BEIDE als FEIND hat. Die AfD ist die einzige Partei, die gegen die etablierten Parteien kämpft und das ist auch die einzige Lösung momentan. Die Leute merken das nur nicht. Das ist das einzige demokratische Mittel.... ansonsten müsste man das mit undemokratischen Mitteln machen und was dann abgeht hat man bei Gelbwesten in Frankreich gesehen.

    ja dann muss die afd halt das was du geschrieben ahst übernehmen. tut sies nicht wähle ich sie nicht, tut sies werde ich sogar mitglied! ich denke aber sie will sowas garnicht machen weil das nicht ihre aufgabe ist, ich bleibe dabei, die afd ist NICHT das was du beschrieben ahst sosnt würde sie solche gesunden menschenevrstands bodenrecht betreffende sachen ansprechen, stattdessen sind nur die reichen udn vermögenden angesprochen bzw. die obere mittelschicht, dass man möglichst viele untere mittelschichtler und arbeiterleute nach oben hebt ist für mich nicht ersichtlich. ich finde deine ansichten gut aber die finde ich nicht mit der afd vereinbar, daher muss man das als "fake news" ansehen im sinne du gibst dich mittig um in wirklichkeit eine rechte agenda zu pushen, anders kann ich es mir nicht erklären.

  10. #140
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    ja dann muss die afd halt das was du geschrieben ahst übernehmen. tut sies nicht wähle ich sie nicht, tut sies werde ich sogar mitglied! ich denke aber sie will sowas garnicht machen weil das nicht ihre aufgabe ist, ich bleibe dabei, die afd ist NICHT das was du beschrieben ahst sosnt würde sie solche gesunden menschenevrstands bodenrecht betreffende sachen ansprechen, stattdessen sind nur die reichen udn vermögenden angesprochen bzw. die obere mittelschicht, dass man möglichst viele untere mittelschichtler und arbeiterleute nach oben hebt ist für mich nicht ersichtlich. ich finde deine ansichten gut aber die finde ich nicht mit der afd vereinbar, daher muss man das als "fake news" ansehen im sinne du gibst dich mittig um in wirklichkeit eine rechte agenda zu pushen, anders kann ich es mir nicht erklären.
    Nichts davon habe ich über die AfD geschrieben. Ich sage nur: Um die etablierten Parteien zu verhindern geht momentan NUR die AfD ODER eine selbstgegründete Partei. Da das nicht jeder deutsche Bürger kann, eine Partei gründen, wählen sie die AfD.

    Und der Rest aus Überzeugung. Nicht mehr und nicht weniger.

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