Afrikaner besetzen das Pariser Pantheon - Fordern Aufenthaltserlaubnisse und Wohnungen

[Jay]

Dutzende Migranten besetzen Pariser Pantheon

Zahlreiche Menschen haben laut Medienberichten am Freitagnachmittag das Pariser Pantheon besetzt. Es soll sich größtenteils um Migranten und Flüchtlinge ohne Papiere handeln. Sie fordern eine Aufenthaltserlaubnis für Frankreich, angemessene Unterkünfte und verlangen ein Gespräch mit Frankreichs Premier Édouard Philippe.

„Wir haben keine Papiere, sind ohne Stimme, ohne Gesicht für die Französische Republik“, hieß es in einer [Links nur für registrierte Nutzer] der Gruppe, die zu dem Protest aufgerufen hatte. Die Demonstranten nennen sich „Schwarzwesten“ („Gilets Noirs“), angelehnt an die[Links nur für registrierte Nutzer] gegen Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und die soziale Ungerechtigkeit im Land demonstrieren.

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[Shahirrim]

Schöne neue Welt.

Kann nicht begreifen, wie die ehemaligen Ostgebiete das nicht wollen.

[Jay]

Schöne neue Welt.

Einfach krass, dass sie Europa ohne Widerstand besetzen können. Im Gegenteil - ihnen wird sogar dabei geholfen.

[Smultronstället II.]

Ekelhaft.

[herberger]

Ist das westliche Europa überhaupt noch handlungsfähig?

[Mütterchen]

Sie sind, wie es so schön heißt, gekommen um zu bleiben und sie werden ihre Forderungen mit Nachdruck durchsetzen.

...Zahlreiche Migranten haben am Freitagnachmittag das Pariser Panthéon besetzt. Sie forderten bessere Lebensbedingungen für Einwanderer ohne Papiere und verlangten ein Gespräch mit Frankreichs Premier Édouard Philippe. „Wir haben keine Papiere, sind ohne Stimme, ohne Gesicht für die Französische Republik“, hieß es in einer Erklärung des Gruppe, die zu dem Protest aufgerufen hat. Die Demonstranten nennen sich „Schwarzwesten“ (frz.: Gilets Noirs“), angelehnt an die „Gelbwesten“, die seit Ende 2018 gegen Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und soziale Ungerechtigkeit im Land demonstrieren.

Die Gruppe verurteilte, dass Tausende Wohnungen in Paris leer stünden, während sie selbst in Zelten an der Autobahn schlafen müssten. Gleichzeitig forderten sie die Freilassung von „Schwarzwesten“-Kameraden, die im Gefängnis sitzen. „Papiere und Unterkünfte für alle“, hieß es in einem auf Twitter verbreiteten Schreiben. ...

Die Besetzung im Pariser Panthéon ist nicht die erste Aktion der Gruppe: Im Mai hatten nach Medienberichten bereits 500 Menschen den Pariser Flughafen Charles de Gaulle besetzt und skandiert „Frankreich gehört nicht den Franzosen! Jeder hat das Recht hier zu sein!“. Sie forderten zudem die Fluggesellschaften auf, Abschiebungen einzustellen. ...

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[John Donne]

Sie sind, wie es so schön heißt, gekommen um zu bleiben und sie werden ihre Forderungen mit Nachdruck durchsetzen.



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Das ist die andere Seite der (Verdienst-)Medaille, die die Stadt, in der das Pantheon steht, soeben verliehen hat.

[Ein Neuer]

Bei solchen Aktionen werden die doch sowieso von den üblich Verdächtigen aufgehetzt denn aus eigenen Antrieb so etwas Anzuleiern wären die zu Blöd.

Die 3 "E" kamen auch nicht zur Anwendung. Einkesseln/Einpacken/Entsorgen. Die selben Typen Randalieren an anderer Stelle wieder.

[Kater]

Vor allem frage ich mich, wieviele von ihnen überhaupt den Intellekt besitzen, sich so auszudrücken.

[Chronos]

Vor allem frage ich mich, wieviele von ihnen überhaupt den Intellekt besitzen, sich so auszudrücken.

In Fronkreisch wimmelt es von Negern, Halbnegern und Viertelnegern aus den ehemaligen und auch heute noch existierenden Kolonien. Alle von denen besitzen qua Geburt in einer der Kolonien automatisch die französische Staatsangehörigkeit, sprechen meistens leidlich gut die französische Sprache und werden ihren Ethno-Genossen die erforderlichen Spruchbänder und Transparente schreiben sowie auch die passenden Parolen vorsagen.

Das alte Problem mit den ins Land eingedrungenen Brückenköpfen.