Negerin wird neue "James Bond"

[Praetorianer]

Das war aber der vierte Disney Star Wars Film. Die vorherigen drei waren erfolgreich und hatten Frauen in der Rolle des Hauptprotagonisten.

Ich denke, sie müssen was ändern oder fahren es gegen die Wand. Wobei sich die Effekte überlagern, die triefende politische Korrektheit ist eines, den Bogen überspannen, was das Melken der Kuh angeht, ein anderes. Ich war großer "Star Wars" - Fan und habe mir die ersten drei Filme, die erschienen waren, auch angeschaut. Rogue One fand ich ausgezeichnet, hier war die political correctness, was die Indentitätspolitik angeht, mit der Handlung einfach organisch verwachsen und nicht albern und gekünstelt wie in den beiden regulären "Star Wars" - Filmen. Der zweite von den Filmen hat mich dermaßen enttäuscht, dass ich in den dritten nicht mehr reingehen werde.

Letztlich muss sich das auch langfristig zeigen, wie die Erfolge des politisch korrekten Kinos sein werden.

[Querfront]

Hat für Disney bei Captain Marvel und Star Wars aber anscheinend funktioniert.

Für einen alten Comic- und Science Fiction Fans wie mich war Captain Marvel die bisher schlechteste MCU-Verfilmung. Brie Larsen war mit ihrem feministischen Gehabe unerträglich. Bei Star Wars 7 hab ich nach der Hälfte des Films das Kino verlassen. Star Wars 8 hab ich gestreamt und nach einer halben Stunde abgebrochen. Letzes Wochenende hab ich mir lieber zum ca. 30 mal die alte Trilogie reingezogen. Auch die Prequels(Episode 1-3) hab ich schon etwa 10 mal gesehen, nur um mal einen Vergleich zu haben. Das alles ist aber nichts gegen den DC Serienschrott. The Flash, Supergirl und Legends of Tomorrow sind komplett durchgegendert und politisch korrekt. Supermans Freund, der rothaarigen Iren Jimmy Olsen, hat man zum N*ger gemacht. Es tauchen Quotenschwule und Quotenleseben auf, sogar eine Transmenschin

[Pulchritudo]

Warum?

Weil das finanzielle Investment in den Film der global vertrieben wird und ein globales Publikum hat, ein globales 'numbers game' ist: es gibt weltweit wesentlich mehr juengere Generationen von zahlenden Nichtweissen als Weisse.

Diese globale Klientele freut sich ueber den Bruch mit weisser Tradition, freut sich dass weisse 'Diskrimination' ihnen gegenueber 'endlich' vorbei ist und identifiziert sich gerne mit der neuen ,schwarzen,weiblichen Superheroine die der Welt zeigt, dass Nichtweisse das Gleiche oder mehr koennen als traditionelle, weisse 'Zuckerpuppen'.

Weil die meisten juengeren Generationen die Dekaden alten Bondfilme nie gesehen haben, spielt es auch gar keine Rolle fuer die Produzenten dass das neue Bondformat drastisch vom alten Format abweicht. Ganz egal wie beschissen aelteren Generationen den neuen Bondfilme beurteilen; er wird auf Grund der globalen Zahlen phaenomenal profitabel werden.

Es sieht so aus als ob 'DR.No' der profitabelste Bondfilm ueberhaupt gewesen war: er brachte global fast 60 mal mehr ein - ~6000% - als was er gekostet hatte.

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Und darum muss man 007 zum Negerweib machen, anstatt etwas gänzlich neues zu kreieren, komplett entkoppelt vom 007 Universum?

[Shahirrim]

Nicht zu vergessen Gert Fröbe (Goldfinger)

Aber das war nicht auch noch in Deutschland gedreht worden. Die Szenen mit Götz Otto waren zum Teil hier in Hamburg.

[Schrottkiste]

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Muß man denn unbedingt ALLES kaputtmachen?

[Schlummifix]

Muß man denn unbedingt ALLES kaputtmachen?

Auf jeden Fall.
Bond steht für sexistische, alte weiße Männer.
Muss weg.
Ich hätte ja lieber ne Schwuchtel genommen.
Negerin ist natürlich auch äusserst progressiv.

Veraltet :

[Jay]

Der Flop ist damit vorprogrammiert.

Das stimmt einfach nicht. Genau wie Black Panther und Captain Marvel auch kein Flop waren. Ihr versteht einfach nicht die Strategie dahinter. Filmrollen wie diese und ganze Filme, die ich bereits erwähnt habe, geben diesen Menschen eine Identität. Und genau diese Identität zieht das Publikum an. Mit einer schwarzen Frau im Film hast du bereits das schwarze und weibliche Publikum erreicht. Individualismus ist ein Konzept, das seine Anhänger ausschließlich unter Weißen findet, weil man sie davon überzeugt hat, dass es keine Rasse gibt. So wie weiße Frauen über die Schiene der "Frauenpower" gelockt werden und ihnen der Feminismus eine Identität verleiht. Identitätspolitik und Feminismus sind beides neoliberale Konzepte der herrschenden Klasse.

[Shahirrim]

Das stimmt einfach nicht. Genau wie Black Panther und Captain Marvel auch kein Flop waren. Ihr versteht einfach nicht die Strategie dahinter. Filmrollen wie diese und ganze Filme, die ich bereits erwähnt habe, geben diesen Menschen eine Identität. Und genau diese Identität zieht das Publikum an. Mit einer schwarzen Frau im Film hast du bereits das schwarze und weibliche Publikum erreicht. Individualismus ist ein Konzept, das seine Anhänger ausschließlich unter Weißen findet, weil man sie davon überzeugt hat, dass es keine Rasse gibt. So wie weiße Frauen über die Schiene der "Frauenpower" gelockt werden und ihnen der Feminismus eine Identität verleiht. Identitätspolitik und Feminismus sind beides neoliberale Konzepte der herrschenden Klasse.

Wobei man das aber nicht wirklich vergleichen kann. Black Panther ist nun mal ein Held für Schwarze. Da bin ich übrigens auch gar nicht so dagegen, warum sollen die Neger nicht ihr eigenes Kino und ihre Helden haben? Es gibt nun mal Neger, da kann man nichts gegen machen. Mich stört es nicht, wenn die sich ihre eigenen Helden basteln. Die müssen keine weißen Helden verehren. Würde ich ihnen auch nicht aufzwingen wollen.

James Bond ist aber eine eindeutig weiße Figur, die man feminisiert und vernegert. Und das ist was ganz anderes!

[cornjung]

Auf jeden Fall.
Bond steht für sexistische, alte weiße Männer.
Muss weg.
Ich hätte ja lieber ne Schwuchtel genommen.
Negerin ist natürlich auch äusserst progressiv.

Veraltet :

Ich hätte Milchbubi, Lusche, Pädo-Boy, Spiesser-Schnulli und Weichei Philipp Amthor im Anzug oder Schwuchtel-Zwerg Kevin Kühnert in seinen Müll-Klamotten genommen. Die haben das harte, kantige, männliche Gesicht, die blendend-weissen und ebenmässigen Zähne und die athletisch-trainierte-sportliche Statur dafür.

Das stimmt einfach nicht. Genau wie Black Panther und Captain Marvel auch kein Flop waren. Ihr versteht einfach nicht die Strategie dahinter. Filmrollen wie diese und ganze Filme, die ich bereits erwähnt habe, geben diesen Menschen eine Identität. Und genau diese Identität zieht das Publikum an.

Stimmt. Und mit Amthor oder Kühnert bekämste das ganze Gender und Schwuchtelpulikum.

[Haspelbein]

Das stimmt einfach nicht. Genau wie Black Panther und Captain Marvel auch kein Flop waren. Ihr versteht einfach nicht die Strategie dahinter. Filmrollen wie diese und ganze Filme, die ich bereits erwähnt habe, geben diesen Menschen eine Identität. Und genau diese Identität zieht das Publikum an. Mit einer schwarzen Frau im Film hast du bereits das schwarze und weibliche Publikum erreicht. Individualismus ist ein Konzept, das seine Anhänger ausschließlich unter Weißen findet, weil man sie davon überzeugt hat, dass es keine Rasse gibt. So wie weiße Frauen über die Schiene der "Frauenpower" gelockt werden und ihnen der Feminismus eine Identität verleiht. Identitätspolitik und Feminismus sind beides neoliberale Konzepte der herrschenden Klasse.

Aber das macht noch keinen Film aus, den das Publikum auch wirklich sehen will. Filme wie die Neuauflage von Ghostbusters haben das gezeigt. Und im Gegensatz zu Black Panther ist Bond als Gesamtkonzept halt eben auch nicht neu. (Aber um ehrlich zu sein ging mir schon Daniel Craig auf den Sack.)