+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 22 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 13 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 211

Thema: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

  1. #21
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
    Registriert seit
    04.02.2010
    Ort
    Besatzungszone BRD
    Beiträge
    88.965

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Du verwechselst Individualität mit Egoismus. Was leider leicht passiert im Kapitalismus. Weil das System es auch so will, dass man das verwechselt.

    Ich lehne Individualität keineswegs ab. Aber es ist eben nicht alles. Menschen sind angewiesen auf soziale Gemeinschaften. Sowohl für die eigene Psyche als auch für die Organisation des täglichen Lebens als auch für das Überleben der Art. Ohne soziale Gemeinschaften wäre der Mensch längst ausgestorben. Denn andere Spezies sind ihm als Einzelkämpfer überlegen. Und allein für die Aufzucht des Nachwuchs braucht die Menschheit Gemeinschaften. Während viele Tiere schon bei Geburt voll ausgestattet sind, braucht der Mensch über 10 Jahre, um sein Gehirn, seine einzige überlegene Waffe, voll auszureifen. Setze einen Säugling in der freien Natur aus und das arme Ding überlebt keine zwei Stunden.

    Neben der Individualität muss also auch die Sozialität stehen. Das ist kein entweder...oder, sondern ein sowohl...als auch. Beides muss sich gegenseitig ergänzen. Daher ist in einer Gesellschaft Kohäsion wichtig. Spaltung zerstört. Nur leider scheißt der Kapitalismus auf Kohäsion. Er will keine Kohäsion, keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Kapitalismus funktioniert nur dann, wenn er Menschen zu Einzelkämpfern macht, die 24/7 auf allen Ebenen gegeneinander konkurrieren. Das ist das ideologische Mantra "Wettbewerb". Kompetition statt Kooperation. Und das spaltet menschliche Gesellschaften. Der Reiche triumphiert, der Schwache wird abgehängt. Kapitalismus propagiert, dass man sich nur mehr anstrengen müsse, um "wettbewerbsfähig" zu sein. Schon wieder Ideologie. Denn das vergisst völlig, dass es immer Leute auf den hinteren Plätzen geben wird. Wenn der Letzte sich mehr anstrengt, ist der Vorletzte ganz hinten. Irgendwer ist immer ganz hinten. Diese Leute brauchen die Unterstützung der Gemeinschaft. Aber Kapitalismus will keine Unterstützung der Gemeinschaft. Kapitalismus will Menschen gegeneinander ausspielen, isolieren, separieren, auf sich allein gestellt lassen. Nur wenn eine Gesellschaft gespalten ist und aus zig Millionen Einzelkämpfern besteht, ist die Gesellschaft so schwach, dass die Einzelinteressen weniger Reicher sich immer und überall durchsetzen.


    "...Aber Kapitalismus will keine Unterstützung der Gemeinschaft. Kapitalismus will Menschen gegeneinander ausspielen, isolieren, separieren, auf sich allein gestellt lassen..."

    Kurz: Der Kapitalismus will Menschen ausbeuten.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  2. #22
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
    Registriert seit
    26.09.2013
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    45.592

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Du verwechselst Individualität mit Egoismus. Was leider leicht passiert im Kapitalismus. Weil das System es auch so will, dass man das verwechselt.

    Ich lehne Individualität keineswegs ab. Aber es ist eben nicht alles. Menschen sind angewiesen auf soziale Gemeinschaften. Sowohl für die eigene Psyche als auch für die Organisation des täglichen Lebens als auch für das Überleben der Art. Ohne soziale Gemeinschaften wäre der Mensch längst ausgestorben. Denn andere Spezies sind ihm als Einzelkämpfer überlegen. Und allein für die Aufzucht des Nachwuchs braucht die Menschheit Gemeinschaften. Während viele Tiere schon bei Geburt voll ausgestattet sind, braucht der Mensch über 10 Jahre, um sein Gehirn, seine einzige überlegene Waffe, voll auszureifen. Setze einen Säugling in der freien Natur aus und das arme Ding überlebt keine zwei Stunden.

    Neben der Individualität muss also auch die Sozialität stehen. Das ist kein entweder...oder, sondern ein sowohl...als auch. Beides muss sich gegenseitig ergänzen. Daher ist in einer Gesellschaft Kohäsion wichtig. Spaltung zerstört. Nur leider scheißt der Kapitalismus auf Kohäsion. Er will keine Kohäsion, keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Kapitalismus funktioniert nur dann, wenn er Menschen zu Einzelkämpfern macht, die 24/7 auf allen Ebenen gegeneinander konkurrieren. Das ist das ideologische Mantra "Wettbewerb". Kompetition statt Kooperation. Und das spaltet menschliche Gesellschaften. Der Reiche triumphiert, der Schwache wird abgehängt. Kapitalismus propagiert, dass man sich nur mehr anstrengen müsse, um "wettbewerbsfähig" zu sein. Schon wieder Ideologie. Denn das vergisst völlig, dass es immer Leute auf den hinteren Plätzen geben wird. Wenn der Letzte sich mehr anstrengt, ist der Vorletzte ganz hinten. Irgendwer ist immer ganz hinten. Diese Leute brauchen die Unterstützung der Gemeinschaft. Aber Kapitalismus will keine Unterstützung der Gemeinschaft. Kapitalismus will Menschen gegeneinander ausspielen, isolieren, separieren, auf sich allein gestellt lassen. Nur wenn eine Gesellschaft gespalten ist und aus zig Millionen Einzelkämpfern besteht, ist die Gesellschaft so schwach, dass die Einzelinteressen weniger Reicher sich immer und überall durchsetzen.
    Natürlich bin ich auch egoistisch. Warum auch nicht?!

    Ich trage ne Menge zum Solidarsystem bei - mit Abgaben und Steuern bin ich durchaus gut ausgelastet und aus diesem Grund habe ich auch keine Lust, noch mehr von meinem hart erarbeiteten Wohlstand abzugeben.

    Wie "verordnete Gemeinschaft" fuktioniert, hat ja die DDR gezeigt. Denkst Du ernsthaft, im Sozialismus war die Solidarität eine freiwillige Sache?

    Nur mal ein Beispiel:

    Es gab ja die DSF(Deutsch-Sowjetische-Freundschaft) und da "musste" man Mitglied sein. Ich habe mich, Aufgrund der Berichte meiner Grossmutter, gegen eine Mitgliedschaft entschieden. Ergebnis war, dass die Genossen mir die Jahresendprämie verweigerten - trotz guter Arbeit.

    Ich würde sagen: Individualität bedeutet Verzicht.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
    Registriert seit
    18.12.2012
    Beiträge
    3.789

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Neben der Individualität muss also auch die Sozialität stehen. Das ist kein entweder...oder, sondern ein sowohl...als auch. Beides muss sich gegenseitig ergänzen. Daher ist in einer Gesellschaft Kohäsion wichtig. Spaltung zerstört. Nur leider scheißt der Kapitalismus auf Kohäsion. Er will keine Kohäsion, keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Kapitalismus funktioniert nur dann, wenn er Menschen zu Einzelkämpfern macht, die 24/7 auf allen Ebenen gegeneinander konkurrieren. Das ist das ideologische Mantra "Wettbewerb". Kompetition statt Kooperation. Und das spaltet menschliche Gesellschaften.
    Nein, das schweißt Menschen zusammen!
    Du verschweigst (wohlweislich) einen zentralen Punkt: In der Marktwirtschaft agieren die Marktteilnehmer freiwillig!
    Im Sozialismus in allen Spielarten werden die Leute gezwungen, sich anders zu verhalten, als sie es freiwillig tun würden.
    Das nennt man dann großspurig Solidarität!
    Das funktioniert aber auf Dauer nicht, hat noch nie funktioniert und wird nie funktionieren...
    Mises hat es in der "Gemeinwirtschaft" für alle Zeiten bewiesen!
    Ob Nationaler Sozialismus, Internationaler Sozialismus oder aktuell Sozialer Sozialismus,
    letztendlich werden sie alle scheitern. Das tröstet ganz ungemein!!!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  4. #24
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
    Registriert seit
    22.05.2009
    Ort
    Kalifat Bergisch Kaputtistan
    Beiträge
    5.609

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen


    "...Aber Kapitalismus will keine Unterstützung der Gemeinschaft. Kapitalismus will Menschen gegeneinander ausspielen, isolieren, separieren, auf sich allein gestellt lassen..."

    Kurz: Der Kapitalismus will Menschen ausbeuten.
    Und inwieweit unterscheidet ihn das vom planwirtschaftlich-armseligen Stümperstalinismus der Stasi-Orks?
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  5. #25
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
    Registriert seit
    29.04.2007
    Ort
    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
    Beiträge
    24.246

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    ....Denn das vergisst völlig, dass es immer Leute auf den hinteren Plätzen geben wird. Wenn der Letzte sich mehr anstrengt, ist der Vorletzte ganz hinten. Irgendwer ist immer ganz hinten. Diese Leute brauchen die Unterstützung der Gemeinschaft. Aber Kapitalismus will keine Unterstützung der Gemeinschaft. Kapitalismus will Menschen gegeneinander ausspielen, isolieren, separieren, auf sich allein gestellt lassen. Nur wenn eine Gesellschaft gespalten ist und aus zig Millionen Einzelkämpfern besteht, ist die Gesellschaft so schwach, dass die Einzelinteressen weniger Reicher sich immer und überall durchsetzen.
    Immerhin hast Du kapiert, daß ohne Zusammenhalt, sprich Volkssolidarität eine Gesellschaft zerfällt. Und deshalb wird von einer globalen Elite durch Umvolkung alles dafür getan, daß Nationen zerstört und "aus zig Millionen Einzelkämpfern besteht"! Unverständlicherweise sind es doch gerade Mentalitäten Deines Schlages, die das schändliche Treiben dieser globalen Elite unterstützen!

    Übrigens wurde schon vor über 20 Jahren vorausgesagt, welche entmenschten Zustände der Globalisierungswahnsinn, frenetisch unterstützt von den BRD-Einheitsparteien, mit sich bringt:





    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  6. #26
    GESPERRT
    Registriert seit
    17.07.2005
    Beiträge
    23.195

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Unser Problem sind sicher nicht die deutschen Familienunternehmen, von denen es sowieso immer weniger gibt. Aber dumme Vulgärsozialisten lassen sich natürlich gerne gegen den deutschen Familenunternehmer aufhetzen, während sie gleichzeitg den angloamerikanischen Heuschrecken den Arsch abschlabbern.
    Ist ja wohl klar, worum es dem IWF geht und was ihn wurmt, die Familienunternehmen sind nicht ohne Weiteres zu übernehmen, solange sie die Mehrheit halten. Deswegen hetzen sie Dummköpfe auf, um Druck zu machen, dass die zerschlagen werden.

  7. #27
    Gestört, aber geil Benutzerbild von Jungle Jennie
    Registriert seit
    10.05.2018
    Ort
    Homeland NRW
    Beiträge
    120

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    So viel ideologisches Geschwurbel ist eher eine Schlaftablette als Sprengstoff. Das hat sie wahrscheinlich wortwörtlich aus einem neoliberalen Progagandablättchen abgeschrieben ... oder von den Internetseiten der INSM kopiert.
    Ich bin nicht neoliberal. "Neoliberal" ist kein Synonym für "kapitalistisch".

    Sondern - wie du selbst durch Hinweis auf die INSM indirekt richtig andeutest - für die sog. "soziale Marktwirtschaft". Und die wiederum hat mit Kapitalismus nur am Rande zu tun.

    Sie versucht, seine Regeln und Mechanismen dazu zu benutzen, Wohlstand zu erwirtschaften, der dann jedoch nicht denen zugute kommen soll, die ihn erwirtschaftet haben, sondern leistungsunabhängig und gleichmäßig an alle umverteilt werden soll.

    "Soziale Marktwirtschaft" ist eine Varietät des Sozialismus, nicht des Kapitalismus.

    "Neoliberalismus" ist dementsprechend eine Spielart des sog. "Linksliberalismus", und hat mit echter, substanzieller Freiheit und Leistungsgerechtigkeit nichts zu tun. Er ist eine Perversion des klassischen Liberalismus.
    "I swear by my life and my love of it, that I will never live for the sake of another man, nor ask another man to live for mine." (Ayn Rand, Atlas shrugged)

  8. #28
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
    Registriert seit
    29.03.2005
    Ort
    Münster
    Beiträge
    45.287

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von Jungle Jennie Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht neoliberal. "Neoliberal" ist kein Synonym für "kapitalistisch".

    Sondern - wie du selbst durch Hinweis auf die INSM indirekt richtig andeutest - für die sog. "soziale Marktwirtschaft". Und die wiederum hat mit Kapitalismus nur am Rande zu tun.

    Sie versucht, seine Regeln und Mechanismen dazu zu benutzen, Wohlstand zu erwirtschaften, der dann jedoch nicht denen zugute kommen soll, die ihn erwirtschaftet haben, sondern leistungsunabhängig und gleichmäßig an alle umverteilt werden soll.

    "Soziale Marktwirtschaft" ist eine Varietät des Sozialismus, nicht des Kapitalismus.

    "Neoliberalismus" ist dementsprechend eine Spielart des sog. "Linksliberalismus", und hat mit echter, substanzieller Freiheit und Leistungsgerechtigkeit nichts zu tun. Er ist eine Perversion des klassischen Liberalismus.
    Das ist falsch. Was du meinst, ist Ordoliberalismus. Der Ordoliberalismus ergänzte den ursprünglichen Liberalismus durch eine soziale und gesellschaftliche Ordnung. Der Neoliberalismus will dagegen zurück zum ursprünglichen Liberalismus, indem Regeln, Begrenzungen und soziale Ordnung wieder abgeschafft werden sollen. Das ist die Position der INSM.
    Teilen ist das neue Haben.

  9. #29
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.987

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Immerhin hast Du kapiert, daß ohne Zusammenhalt, sprich Volkssolidarität eine Gesellschaft zerfällt. Und deshalb wird von einer globalen Elite durch Umvolkung alles dafür getan, daß Nationen zerstört und "aus zig Millionen Einzelkämpfern besteht"! Unverständlicherweise sind es doch gerade Mentalitäten Deines Schlages, die das schändliche Treiben dieser globalen Elite unterstützen!

    Übrigens wurde schon vor über 20 Jahren vorausgesagt, welche entmenschten Zustände der Globalisierungswahnsinn, frenetisch unterstützt von den BRD-Einheitsparteien, mit sich bringt:





    kd
    Der gesamte Privatisierungs Betrug, immer mit Auslandsbestechung, war sogar von Deutschen Ermittlern vor 25 Jahren bekannt. Es fing mit der Treuhand an, einem grossen Betrugs Manöver

  10. #30
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
    Registriert seit
    29.03.2005
    Ort
    Münster
    Beiträge
    45.287

    Standard AW: Neoliberale und ihre Lügen - Familienunternehmer

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Nein, das schweißt Menschen zusammen!
    Du verschweigst (wohlweislich) einen zentralen Punkt: In der Marktwirtschaft agieren die Marktteilnehmer freiwillig!
    Im Sozialismus in allen Spielarten werden die Leute gezwungen, sich anders zu verhalten, als sie es freiwillig tun würden.
    Das nennt man dann großspurig Solidarität!
    Das funktioniert aber auf Dauer nicht, hat noch nie funktioniert und wird nie funktionieren...
    Mises hat es in der "Gemeinwirtschaft" für alle Zeiten bewiesen!
    Ob Nationaler Sozialismus, Internationaler Sozialismus oder aktuell Sozialer Sozialismus,
    letztendlich werden sie alle scheitern. Das tröstet ganz ungemein!!!
    Es ist ideologisches Geschwätz, dass alle freiwillig als Marktteilnehmer agieren. In Wahrheit hat man innerhalb des Systems ja gar keine Wahl. In einer kapitalistischen Marktwirtschaft ist jeder automatisch Marktteilnehmer, ob er das will oder nicht. Mich hat danach nie jemand gefragt, ob ich Marktteilnehmer sein will. Man kann das innerhalb des Systems nicht selbst entscheiden. Egal, was man macht, man wird automatisch als Marktteilnehmer behandelt. Es gibt kein gutes System innerhalb des schlechten Systems.
    Teilen ist das neue Haben.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Was sind eigentlich Neoliberale?
    Von Leo Navis im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 53
    Letzter Beitrag: 12.10.2008, 12:36
  2. Ackerman der Ober Neoliberale
    Von Salasa im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 54
    Letzter Beitrag: 08.10.2008, 18:22
  3. Neoliberale Politik
    Von 007basti im Forum Deutschland
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 04.07.2006, 23:03
  4. Die Neoliberale Revolution
    Von Mohammed im Forum Deutschland
    Antworten: 70
    Letzter Beitrag: 15.10.2005, 19:50
  5. Neoliberale Lieder
    Von Mohammed im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 28.05.2005, 22:51

Nutzer die den Thread gelesen haben : 5

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben