Jetzt jammern die Boni Spinner herum, welche so dumm waren, inklusive vieler Wirtschafts Professoren, als man die Globalisierung predigte und real die produktiven Arbeitsplätze auslagerte, oft mit enormer Bestechung im Ausland auch durch Deutsche Minister, KfW und Co.

Ein echter Feldzug der Dumm Kriminellen Betrugs US Consults in Deutschland und das nun 20 Jahre, welche nicht einmal in den USA Aufträge erhalten. Die sind alle wegen Betrug in den USA vorbestraft und Falsch Beratung, aber Deutsche Minister, sind so schön korrupt.

Wie kann man so blöde sein, das man Amazon erlaubt, Steuerfreien Import von Waren aus China, welche oft nur kopiert sind, aber enorm billig, was durch die EU Betrugs Maschinen der Finanz Mafia ermöglicht wird, u.a. wenn man einen Sitz in Irland, oder Luxenburg hat.


„substanzlose Wortgeklingel und die gehobene Pseudologie der scheinwissenschaftlichen, vorwiegend mit „denglischen“ Begriffen durchsetzten Sprache der McKinsey-Consultants hereinzufallen. Die „Kaisers neue Kleider-Strategie“ der Meckies verfängt bei ihm nicht.
(der Privat Unternehmer) Er baut auf Seriosität, Denken in der Langzeitperspektive, Erfahrungswissen und Substanz.“ durch seine Mitarbeiter, was weitere Motivation wie bei BMW fördert, Strategien und Ideen.
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Joint-Ventures waren nicht weise

Ausländische Eisenbahnexperten wie Siemens und Kawasaki (Japan) bahnten einst der jetzigen CRRC ungewollt den Einstieg in die Eisenbahnbranche. China nutzte dabei sogenannte „Joint Ventures“. Siemens und Kawasaki hatten die Absicht auf dem chinesischem Markt stärker Fuß zu fassen. Sie halfen daher beim Aufbau von Produktionsstätten in China, bildeten chinesische Ingenieure in eigenen Werken aus und halfen Lieferketten zu entwickeln.

In den folgenden Jahren forderte China immer wieder, zusätzliche Technologien für noch schnellere Züge bereitzustellen. Im Fokus stand letztlich die kostenlose Übertragung der gesamten Technologie. Bei Vertragsunterzeichnungen gab es jedes Mal eine Gebühr von mehreren 100 Millionen Dollar – so ein leitender Angestellter von Kawasaki.

Yoshiyuki Kasai, Vorsitzender der Central Japan Railway Co in Japan stellte bereits damals die Weisheit des Umgangs mit China in Frage:

Die Bedingungen waren nicht günstig – sie wollten, dass die gesamte Technologie kostenlos übertragen wird. Das war nicht gut für uns.

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Kapitalvernichtung im Ausland: Porsche für alle!
SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft - 27.06.2013

Deutsche Unternehmen sind exzellente Exporteure - aber miserable Auslandsinvestoren. Allein seit 2006 sind so 600 Milliarden Euro vernichtet worden. Ebensogut hätte man all die ausgeführten Porsches und Miele-Küchen gleich verschenken können, zum Beispiel an die Bundesbürger.[Links nur für registrierte Nutzer]