Trump hat nichts gegen Neger, nur etwas gegen Leute, die ihr Afrika im Stich lassen, um die USA in ein zweites Afrika zu verwandeln.
Woher kommen eigentlich die Eltern von Trump?
Wahrscheinlich hat er verpasst, daß es in der Heimat seiner namensgebenden Vorfahren vor ca 80 Jahren (plötzlich) aus der Mode gekommen ist, Leute wegen ihrer Herkunft zu verfolgen!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Ich bin nicht sicher, ob die Idee dahinter so einfältig ist, wie du das gerne darstellst. Diese 4 Demokratinnen sind nach allem, was publiziert wird, bei Wechselwählern so beliebt, wie Fußpilz und ihre linksaußen-Positionen sollen ein paar elitäre Ultralinke anfangen. Nancy Pelosi und viele andere Demokraten sind schon lange auf Distanz zu denen gegangen. Dieses Spiel will Trump offenkundig beenden und Ausflüchte bei den Präsidentschaftswahlen, dass das nur eine kleine Strömung sei und nicht die Demokraten als Partei betreffe, im Keim ersticken, indem er die Demokraten jetzt dazu bringt, sich hinter dieses Quartett zu stellen. Er will eine Situation schaffen, in der jeder demokratische Präsidentschaftskandidat zu den Positionen von Ilhan Omar zu Al-Kaida Stellung beziehen muss.
Ich halte das nicht für dumm, er braucht imo eine aufgeheizte Atmosphäre, um beste Chancen auf eine Wiederwahl zu haben. Wobei diese taktischn Finessen meistens eh nur Makulatur sind, entscheidend wird sein, wie es den Menschen ökonomisch im Wahljahr geht.
Trump rudert mittlerweile selbst zurück, und sagt selbst, dass seine Äußerung überhastet war. Das Problem ist, dass man zu Themen wie dem Rassismus, der Abtreibung, oder Reparationsforderungen eine jegliche Stellung beziehen kann, man aber dadurch nich besser dasteht. Es sind die sogenannten "Third Rail" Themen, mit denen man sich nicht profilieren kann, d.h. es ist ungefähr vergleichbar mit dem Effekt, dass man selbst als Idiot erscheint, wenn man mit Idioten argumentiert. Weder im positiven noch im negativen Sinne kann man damit Wahlen gewinnen. Es sind die falschen Themen.
Wenn er die Stimmung in der Mitte des Landes aufheizen will, dann bietet das Abgeordnetenhaus derzeit genug Themen, d.h. wie ein einheitlicher Mindestlohn Bundestaaten mit höheren Lebenshaltungskosten bevorteilt. Die einfache Aussage, dass man durch so ein Gesetz seinen Job verliert, wirkt wesentlich direkter. Trump hat hat auch im Wahlkampf nicht primär die sozialkonservativen Elemente angesprochen, und ich denke, dass dies wohlüberlegt war.
Pelosi ist im Mittelwesten nicht wesentlich beliebter als der linke Flügel der Demokraten im Abgeordnetenhaus. Ob diese Frau sich nun distanziert oder nicht, ist letztendlich völlig unerheblich.
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