Übrigens war Trump ein guter Kumpel des jüdischen Kinderfickers Epstein. Allein dafür sollte man ihn hassen.
Übrigens war Trump ein guter Kumpel des jüdischen Kinderfickers Epstein. Allein dafür sollte man ihn hassen.
Klar darf er das und tut es ja auch. Was er aber nicht darf ist, jemanden zu sagen, dass er das Land verlassen soll, nur weil ihm die Meinung anderer nicht gefällt. Und es handelt sich um Amerikaner, sind dort ebenfalls geboren. Ausser den Indianern sind in den USA bekanntlich alle nur Migranten und zugewandert. Cortez könnte als einzige noch indianische Ureinwohner Vorfahren vorweisen! Sie ist somit sogar eine Autochtone und Ureinwohnerin Amerikas. Schon ziemlich unverschämt, da kommt ein Nachkömmling von Migranten wie Trump und will Cortez sagen, dass sie das Land verlassen soll? Das ist absurd.
Du kannst ja einen Dankesbrief an Trump schicken für die ganzen schönen Flüchtlinge und Asylanten, die aus Kriegs- und Krisengebieten massenhaft nach Europa geflohen sind wegen den illegalen und völkerrechtswidrigen Kriegen der USA.
Und so wie die US Politik so weiter geht, scheinen das noch die besten Tage der Europäer zu sein, denn weitere künstlich inszenierten Kriege stehen noch an seitens der USA, siehe u.a. Iran.
Du steckst mich in eine falsche Schublade. Ich rede hier nur von Geschichte, von Fakten. Persönlich können die Juden mich eigentlich mal am Arsch lecken.....
Aus Trump werde ich sowieso nicht schlau, der ist für mich ein Borderliner.
Fakt ist, dass
- wir Weiße den Westen verlieren; mit tatkräftiger Mithilfe
- der Westen ein gewaltiges Shithole wird, siehe Paris, Berlin, FFM, überall das gleiche Bild.
Jaja, jetzt kommt diese Leier wieder. Wenn wir nur lange genug zurückgehen, sind auch wir Menschen nur Eingewanderte - nämlich von den Einzellern aus der Ursuppe.....
Das mit der Frau Cortez ist natürlich richtig, aber die Musel-Tussi wie auch die anderen Latinos sollten mal ganz schön das Maul halten.
Mit keinem Wort habe ich die irre Aussenpolitik Trumps gerechtfertigt oder gar gelobt. Das ist eine ganz andere Baustelle, zu der ich mich nicht äussern werde.
Aber mit seinem Appell an all die vor kurzem zugewanderten Nörgler und Nöler hat er völlig recht.
Denken wir nur an Paris in den vergangenen Tagen. Da kommen massenhaft Neger nach Paris und fordern sogar die Staatsangehörigkeit sowie andere Wohltaten und behaupten auch noch, dass Frankreich nicht den Franzosen alleine gehöre.
So geht es nun wirklich nicht.
Das die Amis nach ihren verlorenen, unerklaerten, voelkerrechtswidrigen Angriffs- und Terrorkriegen
gegen andere Laender das nicht mehr benoetigte Pack an Kollaborateuren in die Laender willfaehriger
anbiederlichern, transatlantischer Vasallen entsorgen, ist keine Erfindung von Donald Trump sondern
das machen die Schurkenregime der USA bereits seit dem Korea- und Vietnamkrieg.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Dass der Trump ein janusköpfiger, unberechenbarer Schwätzer ist, wissen wir ja.
Ich hatte ihm ja nur in dem einen speziellen Punkt zugestimmt und würde mir eine solche grundsätzliche Haltung auch für Deutschland wünschen.
Ansonsten halte ich den Trump für einen durchgeknallten Egomanen, aber auch solche Leute finden mal ein Korn.....
In einer Demokratie darf man natürlich auch nörgeln und kritisieren. Da hat Trump nicht das Recht, zu sagen, die sollen deswegen das Land verlassen. Die Meinungsfreiheit in den USA geht weit darüber hinaus was Du Dir in Deutschland vorstellen kannst. Da ist sogar vieles erlaubt, was in Deutschland schlichtweg strafbar wäre.
Trump hat das Problem, dass er schlichtweg ein Narzist ist und offenbar ist er wie gesagt im falschen Land Präsident. Wenn man Präsident ist und dann noch USA, muss man das schlichtweg aushalten und gehört dort zum Job.
Viele weisse Amerikaner hassen sogar den US-Staat, insbesondere von den Republikanern und speziell Südstaatlern. Das geht weit über normale Kritik hinaus und geht hin bis zur Ablehnung und sind sogar bereit mit Waffen "ihre Freiheit" gegen den Staat zu verteidigen. Und auch das ist erlaubt, so lange man nicht kriminell wird oder gewalttätig. Und gegenüber diesen hat er sich auch nicht hinstellt und verlangt, die sollen zurück in ihre Heimatländer, zumeist wäre das dann England übrigens.
Vergiss die Franzosen. Wenn Du Frankreichs Kolonialzeit und Politik betrachtest, kann man das auch nur als ausgleichende Gerechtigkeit sehen, dass sie von ihren Kolonien zurückkolonisiert werden. Dasselbe auch für England.
Dasselbe sollte natürlich mit Deutschland nicht passieren, aber da muss auch Deutschland schlichtweg an die Addresse der USA wenden. Auch wenn Deutschland noch den Duckmäuser macht, letztendlich kann Deutschland als eine der Supermächte angesehen werden. Natürlich darf man dann auch keine Familienministerin haben, die anschliessend plötzlich über die Bundeswehr gestellt wird. Vielleicht befreit sich ja mal Deutschland von den Ketten und wird wieder ein souveräner Staat. Ich würde es befürworten und die Deutschen wären dann auch viel entspannter und zufriedener mit sich selbst.
Hast Du Dir jemals die Frage gestellt, warum Trump als Nachfahre von deutschen Einwanderern ausgerechnet Deutschland angreift? Ich war in den USA und habe dort ein Paar Jahre gelebt und kann es Dir sagen. Denn dieses Verhalten habe ich in den USA von vielen Deutschen gesehen bzw. Deutschstämmigen. Ich will nicht komplett verallgemeinern, aber es stach schon sehr ins Auge.
Für mich ist das eine absolute Charakterlosigkeit.
Von Comedian Mittermeier gab es übrigens eine kleine Dokumentation über seine Reise und Erlebnisse in den USA. Da hat er das auch angesprochen und er hatte genau das bestätigt, was ich selbst persönlich erlebt und gesehen habe.
Es gibt in den USA viele Deutschstämmige, aus purer Profilierung und Anbiederung gegenüber den anglikanischen Amis, stechen sie besonders als Anti-Deutsch hervor. Als ich das zum ersten Mal sah, dachte ich noch, vielleicht handelt es sich auch nur um Juden. Aber bei Gesprächen anschliessend kam heraus, es waren schlichtweg Nachfahren von Deutschen, deren Vorfahren vor 100-150 Jahren in die USA übergesiedelt waren.
Dieses Phänomen gibt es übrigens nicht nur bei den Deutschen dort. Ich könnte noch weitere Gruppen aufzählen.
Nein, er hat nicht recht. Trump hat kein Problem mit "Ausländern", das verstehen alle falsch. Das einzige Problem, das Trump hat, ist, dass die drei Frauen, die er kritisierte, nicht für die zionistische Politik werben, sondern eine von ihnen hat die Israel-Lobby kritisiert und gilt seitdem als antisemitisch. Das ist das Problem von Trump. Und da Trump ein großer Fan der "legalen" Einwanderung ist, kann man heute noch nicht wissen, welche Menschen in Zukunft in der Politik sind und eine ähnliche Politik vertreten. Die meisten Einwanderer - und das ist egal aus welchem Land - repräsentieren keine republikanische Politik. Trump und seine Republikaner wissen insgeheim, dass die ganze Partei keine Zukunft hat, weil die weiße Bevölkerung bald unter 50% fallen wird.
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