Der in der Abfallbranche tätige Manager Eric Schweitzer, der außerdem auch DIHK- Präsident und Vorsitzender des Kuratoriums der Friede- Springer- Stiftung ist, fordert die Bundesregierung auf, die Anwerbung ausländischer Fachkräfte deutlich zu erleichtern und z.B. durch Aufstockung des Personals in den Auslandsvertretung zu beschleunigen:
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Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag fordert die Bundesregierung auf, zügig die Voraussetzungen für eine verstärkte Anwerbung ausländischer Fachkräfte zu schaffen. "Für die hiesigen Betriebe kommt es nun darauf an, dass es ab 2020 wirklich beschleunigte Verfahren bei der Anwerbung von Fachkräften aus dem Nicht-EU-Ausland gibt", sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer gegenüber dpa.
Dazu müsse die Bundesregierung unter anderem das Personal in den Auslandsvertretungen deutlich aufstocken. "Ziel muss es sein, die Wartezeiten für einen Termin und zur Visa-Erteilung, die bislang bei bis zu einem Jahr liegen, auf wenige Wochen zu verringern."
Die deutsche Wirtschaft setze auf das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz, das 2020 in Kraft tritt. "Es gibt etwa 1,5 Millionen offene Stellen in Deutschland", sagte Schweitzer. "Wir verfügen im Ausland mit den Auslandshandelskammern über ein sehr gutes Netzwerk und unterstützen damit die Bundesregierung bei der Gewinnung ausländischer Fachkräfte. Deutsche Unternehmen müssen sich im internationalen Konkurrenzkampf um Fachkräfte nicht verstecken.
Der Fachkräftemangel sei für die deutschen Unternehmen nach wie vor eine große Herausforderung.
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Geplant sind Visa-Erleichterungen für Fachkräfte. Außerdem soll die Beschränkung auf Engpassberufe entfallen wie die Vorrangprüfung, bei der untersucht wird, ob auch Deutsche oder andere EU-Bürger für eine Stelle infrage kommen. Wer Deutsch kann und ausreichend qualifiziert ist, soll auch zur Jobsuche für bis zu sechs Monate kommen dürfen.
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Wie aus einem im März vorgelegten DIHK-Arbeitsmarktreport hervorging, haben trotz einer schwächeren Konjunktur fast die Hälfte der Unternehmen Probleme, offene Stellen zu besetzen. Die Firmen bräuchten aber gut qualifizierte Fachkräfte, um sich im Wettbewerb zu behaupten.
Inzwischen sei mehr als die Hälfte der Betriebe grundsätzlich interessiert, Fachkräfte aus dem Nicht-EU-Ausland einzustellen. Der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks hatte gesagt, Ziel müsse sein, die Zahl der Ausländer, die aus Ländern außerhalb der EU nach Deutschland kommen, von aktuell knapp 40.000 klar in den "sechsstelligen Bereich" zu heben, das sei aber kurzfristig kaum zu erreichen."
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Da muß man sich wirklich fragen, warum es auf dem deutschen Arbeitsmarkt durch dem Zuzug von über 2 Millionen "Fachkräften" seit 2015 offenbar keine wirklich positiven Impulse gegeben hat (oder geht es primär gar nicht darum?) und wieso sich die Unternehmen nicht einfach im Zuge der geplanten Massenentlassungen auf dem heimische Arbeitsmarkt bedienen.
Eine unvollständige Aufzählung der geplanten Schandtaten ist z.B. hier dokumentiert:
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Schweitzer und seine Mafia- Kollegen denken offenbar (und das vermutlich völlig zu recht), sie können die Leute hier auch in Zukunft mit ihren Scheißhausparolen veräppeln.
Mal abgesehen von der qualitativen Bewertung wäre die Realisierung doch ganz einfach. Man bräuchte dazu nur (frei nach Egon Olsen):
- ein Direktflugabo nach Tripolis
- einige notdürftig reparierte Toyota- Jeeps aus dem Libyen- Krieg für den Shuttle- Betrieb
- einige gebrauchte Schlauchboote
- die Telefonnummer von Carola Rackete