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Thema: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Daumen runter! Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    WINDHUK. Bundesratspräsident Daniel Günther (CDU) hat während seines Besuches in Namibia die Niederschlagung der Aufstände der Herero und Nama als „Völkermord“ bezeichnet. „Die damaligen im deutschen Namen begangenen Gräueltaten waren das, was heute als Völkermord bezeichnet würde“, sagte er in seiner Rede vor dem National Council, berichtete die Welt. Deutschland erkenne „diese historische Schuld ohne Wenn und Aber an“.
    In der ehemaligen deutschen Kolonie hatten deutsche Truppen zwischen 1904 und 1908 einen Aufstand der westafrikanischen Völker der Herero und Nama niedergeschlagen. Namibia und die Bundesrepublik verhandeln bis heute über mögliche Entschädigungszahlungen. Der namibische Präsident Hage Geingob betonte, finanzielle Entschädigungen seien nicht nur das Anliegen der Regierung, sondern der Wunsch seines Volkes.
    Bundesregierung gibt Gebeine zurück
    Angehörige der Volksgruppe der Herero kritisierten das Auftreten Günthers. So habe der schleswig-holsteinische Ministerpräsident es abgelehnt, Vertreter der Herero und Nama zu treffen. Eine Kranzniederlegung bezeichneten sie als „Heuchelei“.
    Beide Staaten ringen seit Jahren um Entschädigungszahlungen. Sie waren auch Thema während einer feierlichen [Links nur für registrierte Nutzer], als die Bundesregierung die sterblichen Überreste von Herero und Nama an Namibia zurückgab.
    Derzeit hat Schleswig-Holstein turnusgemäß den Bundesratsvorsitz inne. In seiner Funktion als Ratsvorsitzender bereist Günther neben Namibia auch Angola. (ag)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. Spaeter haben das dann DDR-"Historiker" wie Horst Drechsler aufgegriffen. Aber die Knallchargen der BRD lassen sich ja keine Gelegenheit entgehen den Deutschen ein Buessergewand ueberzustuelpen. Namibia ist bereits pro Kopf der groesste Empfaenger Deutscher Entwicklungshilfe und, nicht zuletzt wegen der Deutschen dort eines der reichsten Laender Afrikas.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #2
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Entschädigungszahlungen. Der namibische Präsident Hage Geingob betonte, finanzielle Entschädigungen seien nicht nur das Anliegen der Regierung, sondern der Wunsch seines Volkes.
    Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    ... Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.
    Sie werden sagen, die Neger wurden gezwungen, sie zu bauen.
    Neulich erzählt mir jemand, die Münchener U-Bahn wurde von Migranten gebaut, weil 70% der Bauarbeiter dort Ausländer waren.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sie werden sagen, die Neger wurden gezwungen, sie zu bauen.
    Neulich erzählt mir jemand, die Münchener U-Bahn wurde von Migranten gebaut, weil 70% der Bauarbeiter dort Ausländer waren.

    ---
    Hahahaha,der war gut.

  5. #5
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.
    Die sind seit 100 Jahren verrostet. Ohne die Kolonie Deutsch-Südwestafrika wäre Namibia heute eine ausgestorbene Wüste. Die Neger sollten uns dankbar sein, dass sie heute auf deutschen Strassen fahren dürfen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die sind seit 100 Jahren verrostet. Ohne die Kolonie Deutsch-Südwestafrika wäre Namibia heute eine ausgestorbene Wüste. Die Neger sollten uns dankbar sein, dass sie heute auf deutschen Strassen fahren dürfen.


    Die Neejers vor Ort sehen manches ja oft diametral (also n i c h t "361 Grad" ) anders,

    als dumme Kulturmarxisten!

    Das kommt vielleicht daher, daß letztere in aller Regel noch nie irgendwas gearbeitet haben.

    Beispiel:

    Vor nicht allzu langer Zeit schaute ich ein Filmchen "Transportprobleme Kamerun" (oder so ähnlich ).

    Als da so ein Dschungel-Taxi wegen ner kleinen Panne anhalten mußte, sagte der Taxi-Unternehmer und Fahrer,


    wir sind hier auf der


    Nationalstraße Nummer 1,


    die wurde noch von den Deutschen angelegt,


    alles in Handarbeit!!!


    Und darauf schien er ein bißchen stolz zu sein (mit Recht finde ich).


    Denn die Handarbeit dürften ja die Neejers selbst erledigt haben. Und auf ehrliche Arbeit kann man immer ein bißchen stolz sein (sage ich!).


    Übrigens verhilft die von den Deutschen angelegte "Nationalstraße Nummer 1"


    auch h e u t e noch vielen Neejers zu einem kleinen Einkommen, da sich an etlichen an diesem Weg liegenden Dörfern selbständig Arbeitskommandos gebildet haben,

    die diesen Weg bissel in Schuß halten (Löcher auffüllen und sowas) und

    vorbeifahrenden Fahrzeugen gegebenenfalls Schiebehilfe (bei Regen) oder Pannenhilfe leisten.



    Fand ich aber schon enorm stark, daß der Neejer genau wußte, von wem die Straße stammte - während ja viele weiße Dummdödel (= Kulturmarxisten!!!)


    gar n i x mehr wissen über i h r e eigenen Lebensumstände!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  7. #7
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Die Neejers vor Ort sehen manches ja oft diametral (also n i c h t "361 Grad" ) anders,

    als dumme Kulturmarxisten!

    Das kommt vielleicht daher, daß letztere in aller Regel noch nie irgendwas gearbeitet haben.

    Beispiel:

    Vor nicht allzu langer Zeit schaute ich ein Filmchen "Transportprobleme Kamerun" (oder so ähnlich ).

    Als da so ein Dschungel-Taxi wegen ner kleinen Panne anhalten mußte, sagte der Taxi-Unternehmer und Fahrer,


    wir sind hier auf der


    Nationalstraße Nummer 1,


    die wurde noch von den Deutschen angelegt,


    alles in Handarbeit!!!


    Und darauf schien er ein bißchen stolz zu sein (mit Recht finde ich).


    Denn die Handarbeit dürften ja die Neejers selbst erledigt haben. Und auf ehrliche Arbeit kann man immer ein bißchen stolz sein (sage ich!).


    Übrigens verhilft die von den Deutschen angelegte "Nationalstraße Nummer 1"


    auch h e u t e noch vielen Neejers zu einem kleinen Einkommen, da sich an etlichen an diesem Weg liegenden Dörfern selbständig Arbeitskommandos gebildet haben,

    die diesen Weg bissel in Schuß halten (Löcher auffüllen und sowas) und

    vorbeifahrenden Fahrzeugen gegebenenfalls Schiebehilfe (bei Regen) oder Pannenhilfe leisten.



    Fand ich aber schon enorm stark, daß der Neejer genau wußte, von wem die Straße stammte - während ja viele weiße Dummdödel (= Kulturmarxisten!!!)


    gar n i x mehr wissen über i h r e eigenen Lebensumstände!
    Man stelle sich mal ein heutiges Afrika ohne europäische Kolonialinfrastruktur vor. Die hätten nicht mal Schotterpisten in ihren Shitholes.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Man stelle sich mal ein heutiges Afrika ohne europäische Kolonialinfrastruktur vor. Die hätten nicht mal Schotterpisten in ihren Shitholes.
    Wozu auch? Autos hätten sie ja auch keine. Die hatten ja nicht mal das Rad "erfunden", bevor der weiße Mann kam...

  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Man stelle sich mal ein heutiges Afrika ohne europäische Kolonialinfrastruktur vor. Die hätten nicht mal Schotterpisten in ihren Shitholes.
    Nicht wenige Angolaner wünschen sich die portugies. Kolonialzeit wieder herbei.
    Selbst ehemal. FNLA-, UNITA-, und MPLA-Angehörige hatten sich von der Unabhängigkeit mehr versprochen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.
    Ohne die Doofweißen und Deutschen hätte sich Afrikas Bevölkerung nicht versechsfacht. Medizin, Infrastruktur, Technik - da können die Neger in Ruhe rammeln und alle Kinderlein überleben, wenn sie von weißen Ärzten in weißen Krankenhäusern hochgepäppelt werden...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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