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Thema: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

  1. #91
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Nah ja, die Posse, um Reparationen geht weiter und dei FAZ schafft es fast in jedem Satz mindestens einmal zu luegen.
    Das merkt man schon daran, dass im letzten Absatz die inzwischen von mir verhasste Zehntausend wieder zum Zug kommt, eine von deren Lieblingszahlen.

    "Historische Schuld" ist witzig. Deutschland gibt es seit 45 nicht mehr. Das, was es jetzt gibt, ist die BRD. Und die hat sich seit Gründung dafür eingesetzt, es allen Nichtweißen recht zu machen.

  2. #92
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Es hat sich eben herumgesprochen, dass die Kartoffeln gerne zahlen und büßen. Dann müssten ja die Briten und Amis blechen, bis sie schwarz werden...
    Vielleicht findet sich noch irgendeine weitere, 'historische Schuld'. Z.B. damals im Teutoburger Wald? Das Massaker an den römischen Einwanderern?
    Genau, dass ist der Grund warum da jetzt auch andere auf den Zug springen. Wer einmal zahlt, wird immer wieder zur Kasse gebeten. Vor allem wenn er immer wieder zu Unrecht zahlt, werden sich alle Moeglichen Abzocker, Sozioparasiten und Finanzbetrueger bei Dir melden. Es muss halt nur ein Assoziation hergestellt werden. In diesem Falle: Deutsche, Kolonialzeit, Herero, Tote, Krieg.

    Ich habe bereits Artikel gelesen, die den alten Arminius aufs Korn nehmen. Das geht soweit ihm Verrat zu unterstellen, weil er eben in roemischen Diensten war. Wie er in diese Dienste kam und weshalb er Gegner der Roemer wurde, wird freilich verschwiegen oder doch zumindest kryptiert (Was uebrigens die wirksamere Form des unkenntlich machens zu sein scheint). Auch scheint das fuer ihn ein Gewissenskonflikt gewesen zu sein. Was verschiedene kultische Handlungen in diesem Zusammenhang erklaeren duerfte.

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Das merkt man schon daran, dass im letzten Absatz die inzwischen von mir verhasste Zehntausend wieder zum Zug kommt, eine von deren Lieblingszahlen.

    "Historische Schuld" ist witzig. Deutschland gibt es seit 45 nicht mehr. Das, was es jetzt gibt, ist die BRD. Und die hat sich seit Gründung dafür eingesetzt, es allen Nichtweißen recht zu machen.
    .... Und Namibia gibts erst seit 1989. Vorher war es als Suedwestafrika Mandatsgebiet verwaltet durch Suedafrika, sowie davor dann Schutzgebiet des Deutschen Reiches ein Grossraum in welchen vorher aber auch Nama, Buschleute, Herero, Ovambo, Rehoboth Baster und Buren eingewandert sind (nicht unbedingt in der Reihenfolge). Bevoelkerungsdichte duerfte weit unter einer Person pro km2 gewesen sein. Was, wie ich feststellen musste, Kolonialschuldsdeppen nicht wirklich ein Begriff ist. Die Deutschen Pioniere haben Schutzvertraege mit den Hauptleuten der dortigen Staemme abgeschlossen unter anderem auch mit den Herero. Fuer die Einwohner des Schutzgebietes galt uebrigens Rechtsgleichheit auch wenn Deutsch selbstverstaendlich die Verwaltungssprache gewesen ist. Die Deutschen haben zunaechst mal die Konflikte unter den Staemmen u.a. Gruppen beigelegt. Die haben sich naemlich schon vorher bis aufs Blut bekaempft und zwar, wenns ging, recht grausam. Den Herero scheint nicht gepasst zu haben, dass, wenn man Schulden macht und dafuer Vieh oder Weidegrund als Sicherheit hinterlegt, letzteres eingefordert wird, wenn man die Schulden nicht bezahlt. Genau das fuehrte aber zu vermehrtem Unmut, welcher dann von Maherero genutzt wurde - einen Krieg gegen die Deutschen zu proklamieren, weshalb die Herero (die Samuel Maherero folgten) dann auszogen, um Deutsche zu ermorden (Die Englaender, die sich auch im Schutzgebiet befanden, sollten auf jeden Fall geschont werden). Wann zahlen die Herero denn Wiedergutmachung an die Deutschen wegen der grausamst ermordeten Unschuldigen? Jedenfalls fuehrte das dazu, dass dann militaerisch gegen die Herero vorgegangen wurde. Hierbei wurden uebrigens auch Mitglieder der anderen ethnischen Gruppen verwendet, die sich natuerlich nicht die Gelegenheit entgingen liessen sich an den Herero fuer vermeintliches oder tatsaechliches Unrecht zu raechen - Die Herero hatten vorher durchaus eine Reputation fuer Brutalitaet gegenueber anderen Staemmen oder Klans. Es ist uebrigens auch nicht klar worin die genau Abgrenzung zwischen den Herero und z.B. den Damaras besteht oder bestanden hatte. Daher laesst sich z.B. nicht sagen wieviele Herero es vor 1904 gab. In den Regeln sind das Zahlen, die sich Missionare aus dem Daumen gesogen haben und die haben es von Haeuptlingen die moeglicherweise beim berichten, etwas angegeben haben (Gutmenschen hat man eigentlich schon immer gerne verarscht).

    Wie dem auch so. Das Thema wurde im Blue Book der Briten/ SAU und spaeter dann vom DDR-Historiker Drechsler aufgegriffen, der das ganze dann zu einem antiimperialistischen Kolonial-Epos verklaerte. Nur komischerweise kam da fuer Jahrzehnte von den Hereros nichts, dass mussten ihnen erst die Linken erklaeren, dass sie was von den Deutschen fordern koennen. Im Lande selbst stiess das lange Zeit nicht auf Gegenliebe, weil man Konflikte eben nicht schon wieder aufrollen wollte.
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  3. #93
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Genau, dass ist der Grund warum da jetzt auch andere auf den Zug springen. Wer einmal zahlt, wird immer wieder zur Kasse gebeten. Vor allem wenn er immer wieder zu Unrecht zahlt, werden sich alle Moeglichen Abzocker, Sozioparasiten und Finanzbetrueger bei Dir melden. Es muss halt nur ein Assoziation hergestellt werden. In diesem Falle: Deutsche, Kolonialzeit, Herero, Tote, Krieg.

    Ich habe bereits Artikel gelesen, die den alten Arminius aufs Korn nehmen. Das geht soweit ihm Verrat zu unterstellen, weil er eben in roemischen Diensten war. Wie er in diese Dienste kam und weshalb er Gegner der Roemer wurde, wird freilich verschwiegen oder doch zumindest kryptiert (Was uebrigens die wirksamere Form des unkenntlich machens zu sein scheint). Auch scheint das fuer ihn ein Gewissenskonflikt gewesen zu sein. Was verschiedene kultische Handlungen in diesem Zusammenhang erklaeren duerfte.

    .... Und Namibia gibts erst seit 1989. Vorher war es als Suedwestafrika Mandatsgebiet verwaltet durch Suedafrika, sowie davor dann Schutzgebiet des Deutschen Reiches ein Grossraum in welchen vorher aber auch Nama, Buschleute, Herero, Ovambo, Rehoboth Baster und Buren eingewandert sind (nicht unbedingt in der Reihenfolge). Bevoelkerungsdichte duerfte weit unter einer Person pro km2 gewesen sein. Was, wie ich feststellen musste, Kolonialschuldsdeppen nicht wirklich ein Begriff ist. Die Deutschen Pioniere haben Schutzvertraege mit den Hauptleuten der dortigen Staemme abgeschlossen unter anderem auch mit den Herero. Fuer die Einwohner des Schutzgebietes galt uebrigens Rechtsgleichheit auch wenn Deutsch selbstverstaendlich die Verwaltungssprache gewesen ist. Die Deutschen haben zunaechst mal die Konflikte unter den Staemmen u.a. Gruppen beigelegt. Die haben sich naemlich schon vorher bis aufs Blut bekaempft und zwar, wenns ging, recht grausam. Den Herero scheint nicht gepasst zu haben, dass, wenn man Schulden macht und dafuer Vieh oder Weidegrund als Sicherheit hinterlegt, letzteres eingefordert wird, wenn man die Schulden nicht bezahlt. Genau das fuehrte aber zu vermehrtem Unmut, welcher dann von Maherero genutzt wurde - einen Krieg gegen die Deutschen zu proklamieren, weshalb die Herero (die Samuel Maherero folgten) dann auszogen, um Deutsche zu ermorden (Die Englaender, die sich auch im Schutzgebiet befanden, sollten auf jeden Fall geschont werden). Wann zahlen die Herero denn Wiedergutmachung an die Deutschen wegen der grausamst ermordeten Unschuldigen? Jedenfalls fuehrte das dazu, dass dann militaerisch gegen die Herero vorgegangen wurde. Hierbei wurden uebrigens auch Mitglieder der anderen ethnischen Gruppen verwendet, die sich natuerlich nicht die Gelegenheit entgingen liessen sich an den Herero fuer vermeintliches oder tatsaechliches Unrecht zu raechen - Die Herero hatten vorher durchaus eine Reputation fuer Brutalitaet gegenueber anderen Staemmen oder Klans. Es ist uebrigens auch nicht klar worin die genau Abgrenzung zwischen den Herero und z.B. den Damaras besteht oder bestanden hatte. Daher laesst sich z.B. nicht sagen wieviele Herero es vor 1904 gab. In den Regeln sind das Zahlen, die sich Missionare aus dem Daumen gesogen haben und die haben es von Haeuptlingen die moeglicherweise beim berichten, etwas angegeben haben (Gutmenschen hat man eigentlich schon immer gerne verarscht).

    Wie dem auch so. Das Thema wurde im Blue Book der Briten/ SAU und spaeter dann vom DDR-Historiker Drechsler aufgegriffen, der das ganze dann zu einem antiimperialistischen Kolonial-Epos verklaerte. Nur komischerweise kam da fuer Jahrzehnte von den Hereros nichts, dass mussten ihnen erst die Linken erklaeren, dass sie was von den Deutschen fordern koennen. Im Lande selbst stiess das lange Zeit nicht auf Gegenliebe, weil man Konflikte eben nicht schon wieder aufrollen wollte.
    Würde mich nicht wundern, wenn die Neger von Juden und Briten aufgehetzt wurden. Na ja, Undank ist der Welten Lohn! Bismarck ahnte/wusste das. Der wollte von dem ganzen Scheiß nix wissen!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  4. #94
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Das waren die rotgrünen Khmer in der BRD, die diese Afrikaner erst auf die Idee gebracht haben. Man kann das auch aufhetzen nennen. Wäre denn Afrika ohne Kolonialismus viel besser gefahren?

    Der Völkermord in Südwest wurde 1963 von der DDR verbreitet auf der Basis britischer Dokumente die nach dem 1. Weltkrieg erstellt wurden.


    Text Wikipedia Britische Dokumente nach WK 1 belegen deutsche Verbrechen

    Britische Dokumente nach WK 1 belegen deutsche Verbrechen
    Reaktion des Vereinigten Königreichs
    Britische Stellen haben nach Besetzung der deutschen Kolonie eine Dokumentation allgemein über die Behandlung der indigenen Bevölkerung und die hier begangenen Kriegsverbrechen (u. a. im Kapitel XV des Berichts) der deutschen Schutztruppe angefertigt, die neben einem ausführlichen Text auch einige instruktive Fotoillustrationen enthält. Sie erschien 1918 in London im königlichen Staatsverlag zum Zwecke der offiziellen Information in beiden britischen Parlamentskammern unter dem Titel Report on the Natives of South-West Africa and Their Treatment by Germany (deutsch etwa: „Bericht über die Eingeborenen von Südwestafrika und ihre Behandlung durch Deutschland“).
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #95
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Sowas regelt man früher hinter den Kulissen, aber heute hat man nur noch Selfie, twitter Idioten als Selbst Darsteller

  6. #96
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

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    Die geben ja keine Ruhe, typisch für diese Völker.

    Nur die Hand aufhalten !!
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das waren die rotgrünen Khmer in der BRD, die diese Afrikaner erst auf die Idee gebracht haben. Man kann das auch aufhetzen nennen. Wäre denn Afrika ohne Kolonialismus viel besser gefahren?

    Der Völkermord in Südwest wurde 1963 von der DDR verbreitet auf der Basis britischer Dokumente die nach dem 1. Weltkrieg erstellt wurden.


    Und zwar unter Federfuehrung von Horst Drechsler, der seinem Namen mit seiner Historischen Arbeit handwerklich alle Ehre macht:
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Text Wikipedia Britische Dokumente nach WK 1 belegen deutsche Verbrechen
    Und das geben die als serioese Quelle an ohne rot zu werden. Das brititsche Propaganda-Machwerk findet sich hier:
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  8. #98
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. Spaeter haben das dann DDR-"Historiker" wie Horst Drechsler aufgegriffen. Aber die Knallchargen der BRD lassen sich ja keine Gelegenheit entgehen den Deutschen ein Buessergewand ueberzustuelpen. Namibia ist bereits pro Kopf der groesste Empfaenger Deutscher Entwicklungshilfe und, nicht zuletzt wegen der Deutschen dort eines der reichsten Laender Afrikas.
    Der ist noch so ein linksgrünes U Boot genauso wie seine Chefin.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  9. #99
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der "Genozid" geht vor allem auf britische Greuelpropaganda aus dem ersten Weltkrieg zurueck. Spaeter haben das dann DDR-"Historiker" wie Horst Drechsler aufgegriffen. Aber die Knallchargen der BRD lassen sich ja keine Gelegenheit entgehen den Deutschen ein Buessergewand ueberzustuelpen. Namibia ist bereits pro Kopf der groesste Empfaenger Deutscher Entwicklungshilfe und, nicht zuletzt wegen der Deutschen dort eines der reichsten Laender Afrikas.
    Ich habe ja schon in einem Strang zu den Reparationsforderungen von Burundi geschrieben, dass solche Reparationsforderungen ein abgekartetes Spiel sind. Ohne Mithilfe der BRD würde niemand solche Ansprüche formulieren.

    Sowohl in Burundi als auch in Namibia war ja das Deutsche Kaiserreich nur bis zum 1. WK Kolonialmacht. Und mit den Kolonialmächten, die danach kamen, waren diese Länder dann zufrieden? Wieso sind sie dann unabhängig geworden?

    Bei Namibia habe ich auch nur durch Zufall gefunden, dass die SWAPO-Regierung schon vor zwei Jahrzehnten die Windhoeker Maschinenfabrik verstaatlicht hat. Und die heisst heute noch "Maschinenfabrik". Siehe auf ihrer Web-Präsenz ([Links nur für registrierte Nutzer]) und auf der engl. Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer]). Und die bauen neben Traktoren auch Militärfahrzeuge. Und die Baureihe eines Militärfahrzeuges heisst tatsächlich "Wer'wolf", mit Apostroph in der Mitte. Das bekannteste Fahrzeug ist der Wer'wolf MKII ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Wenn die BRD frei nach Joschka Fischer schon Geld verschenkt, nur damit es die Deutschen nicht haben, so wird aber in Namibia im Gegensatz zur BRD wenigstens noch die deutsche Tradition gepflegt. Denn "Maschinenfabrik" hätte man in der BRD wohl schon umbenannt, und "Wer'wolf" sowieso.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    [/B]Und zwar unter Federfuehrung von Horst Drechsler, der seinem Namen mit seiner Historischen Arbeit handwerklich alle Ehre macht:
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    Und das geben die als serioese Quelle an ohne rot zu werden. Das brititsche Propaganda-Machwerk findet sich hier:
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    Drechsler wird für seine miesen Lügen in der Neger-Hölle schmoren.

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