+ Auf Thema antworten
Seite 4 von 11 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 8 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 40 von 109

Thema: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
    Registriert seit
    09.06.2014
    Ort
    Transvaal
    Beiträge
    12.430

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    An alle Demokraten singt nicht das Lied der Ulbrichts Mielkes und Karl Eduard von Schnitzer, die haben mehr auf dem Kerbholz als Deutsche in Südwestafrika.
    Der DDR-Historiker war wohl Horst Drechsler.
    Das jedenfalls vermelden die meisten Werke der einschlägigen Forschungsliteratur, in der zudem auch noch von „The Kaiser’s Holocaust“ oder einem „Weg von Windhuk nach Auschwitz“ die Rede ist. Allerdings basieren die Aussagen der Vertreter der Völkermord-These, darunter Medardus Brehl, Tilman Dedering, Christoph Marx, Henning Melber, Joachim Zeller und Jürgen Zimmerer, auf gefälschten britischen Dokumenten beziehungsweise Propagandawerken Horst Drechslers, eines DDR-Historikers ohne jedwede Landeskenntnis. Dahingegen lassen die echten Originalquellen die Ereignisse in einem deutlich anderen Licht erscheinen.
    Die Herero waren seit jeher ein kriegerisches Volk, denn als Rinderhirten mussten sie oft um die raren Weideflächen für ihre Tiere kämpfen – so auch, als ihr Weg sie aus Zentralafrika ins heutige Namibia führte. Dort nämlich stießen die Nomaden um 1830 auf die Nama und später die Orlam, woraufhin sich blutige Stammeskriege entspannen, in denen der Wille zur Vernichtung des Gegners auch und gerade bei den Herero überdeutlich zutage trat. Um der Auslöschung zu entgehen, baten schließlich alle drei Stämme die Kolonialverwaltung von Deutsch-Südwestafrika um Schutzverträge, wodurch tatsächlich nach und nach ein wenn auch brüchiger Friede einzog. Allerdings betrieben die Herero weiter getarnt Aufrüstung, indem sie exzessiv Waffen und Munition kauften und dafür reichlich Vieh und Land in Zahlung gaben – so zum Beispiel 30 Rinder für ein Gewehr.
    Allerdings profitierten davon beileibe nicht nur die Deutschen, wie häufig kolportiert wird. Der größte Teil der modernen Feuerwaffen in Hererohand stammte nämlich aus dem benachbarten Britisch-Betschuanaland (heute Botswana) beziehungsweise Südafrika. Dies resultierte einerseits aus dem hohen Fleischbedarf der Briten in der Kapkolonie, zum anderen steckte offenbar die Absicht dahinter, durch die Waffenverkäufe ein permanentes Unruhepotenzial in dem deutschen Schutzgebiet zu schaffen, denn natürlich bestand eine koloniale Konkurrenz zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich.
    Das britische Propagandawerk ist das sog. Blaubuch:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.575

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Klar wollen die Geld von den doofen Kartoffeln. Wie der Rest der ganzen Welt. Die Doofdeutschen haben dort die Bahngleise verlegt, darüber redet niemand.
    Ohne die Doofweißen und Deutschen hätte sich Afrikas Bevölkerung nicht versechsfacht. Medizin, Infrastruktur, Technik - da können die Neger in Ruhe rammeln und alle Kinderlein überleben, wenn sie von weißen Ärzten in weißen Krankenhäusern hochgepäppelt werden...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    28.628

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der DDR-Historiker war wohl Horst Drechsler.


    Das britische Propagandawerk ist das sog. Blaubuch:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Horst Drechsler schmort hoffentlich in der Hölle, in einem Herero-Kochtopf.

  4. #34
    Mitglied
    Registriert seit
    16.08.2017
    Beiträge
    8.546

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Da bin ich jetzt sehr beruhigt, dass D im Unterschied zu allen anderen Kolonialmächten nur das Beste der Neger, zB Eisenbahnbau (oder doch Diamanten ) im Auge hatte.

    ...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
    Nachdem es dem deutschen Kaufmann [Links nur für registrierte Nutzer] gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („[Links nur für registrierte Nutzer]“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ [Links nur für registrierte Nutzer] und sodann zur [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero [Links nur für registrierte Nutzer] und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas [Links nur für registrierte Nutzer] nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki

    Yähhhhhh,

    die Kolonien, ...............die Gewinnbringer des deutschen Reiches!!!!
    Da Diamanten, dort ........ usw.usw.


    Komisch,
    das man bei den Gewinnen nur von "einzelnen privaten Interessenten " schreibt, aber nicht vom Staat.


    ""Rückblickend fällt das Resümee der deutschen Kolonialherrschaft ernüchternd aus: Insgesamt lebten vor Kriegsbeginn in allen deutschen Kolonien lediglich knapp 24.000 Deutsche - eine verschwindend kleine Zahl. Der Anteil der Kolonien am Export machte 1913 nur kanpp 0,6% des deutschen Aussenhandels aus. Ihr Anteil am Import betrug in diesem Jahr 0,5%, bei seit 1910 fallender Tendenz. Dafür verursachten die Kolonien enorme Kosten, vor allem bei der Niederschlagung der Aufstände. Auch wenn die Kolonien einzelnen privaten Interessenten einträgliche Geschäfte und gute Gewinne verschafft hatten, so waren sie, von staatlicher Seite aus betrachtet, ein riesiges Verlustgeschäft gewesen: Die Reichszuschüsse zwischen 1884 und 1914 beliefen sich auf 646 Millionen Mark. Deutschland hätte also 1919 aufatmen können, daß man durch den Krieg von den Kosten und Lasten eines wirtschaftlich nicht einträglichen Kolonialreiches befreit worden war."

    Aus "Deutschland jenseits des Äquators" Karsten Linne, Ch.Links-Verlag, Berlin 2008"

    aus:
    https://www.geschichtsforum.de/thema/kolonien-nutzen-oder-belastung-fuer-das-reich.31094/

  5. #35
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
    Registriert seit
    04.02.2010
    Ort
    Besatzungszone BRD
    Beiträge
    89.058

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Yähhhhhh,

    die Kolonien, ...............die Gewinnbringer des deutschen Reiches!!!!
    Da Diamanten, dort ........ usw.usw.

    Komisch,
    das man bei den Gewinnen nur von "einzelnen privaten " schreibt, aber nicht vom Staat.*

    ""Rückblickend fällt das Resümee der deutschen Kolonialherrschaft ernüchternd aus: Insgesamt lebten vor Kriegsbeginn in allen deutschen Kolonien lediglich knapp 24.000 Deutsche - eine verschwindend kleine Zahl. Der Anteil der Kolonien am Export machte 1913 nur kanpp 0,6% des deutschen Aussenhandels aus. Ihr Anteil am Import betrug in diesem Jahr 0,5%, bei seit 1910 fallender Tendenz. Dafür verursachten die Kolonien enorme Kosten, vor allem bei der Niederschlagung der Aufstände. Auch wenn die Kolonien einzelnen privaten Interessenten einträgliche Geschäfte und gute Gewinne verschafft hatten, so waren sie, von staatlicher Seite aus betrachtet, ein riesiges Verlustgeschäft gewesen: Die Reichszuschüsse zwischen 1884 und 1914 beliefen sich auf 646 Millionen Mark. Deutschland hätte also 1919 aufatmen können, daß man durch den Krieg von den Kosten und Lasten eines wirtschaftlich nicht einträglichen Kolonialreiches befreit worden war."

    Aus "Deutschland jenseits des Äquators" Karsten Linne, Ch.Links-Verlag, Berlin 2008"

    aus:
    https://www.geschichtsforum.de/thema/kolonien-nutzen-oder-belastung-fuer-das-reich.31094/
    *Komisch ist, dass das deutsche Reich für die privaten Interessenten in Afrika Völkermord beging.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    28.628

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    *Komisch ist, dass das deutsche Reich für die privaten Interessenten in Afrika Völkermord beging.
    Das Deutsche Reich hat keinen Völkermord in Afrika begangen.

  7. #37
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
    Registriert seit
    04.02.2010
    Ort
    Besatzungszone BRD
    Beiträge
    89.058

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Das Deutsche Reich hat keinen Völkermord in Afrika begangen.
    Doch. Bereits gepostet:

    ...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
    Nachdem es dem deutschen Kaufmann [Links nur für registrierte Nutzer] gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („[Links nur für registrierte Nutzer]“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ [Links nur für registrierte Nutzer] und sodann zur [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero [Links nur für registrierte Nutzer] und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas [Links nur für registrierte Nutzer] nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki

    Völkermord an den Herero und Nama
    Der Völkermord an den Herero und Nama geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die deutsche [Links nur für registrierte Nutzer] in der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] während der Jahre 1904 bis 1908. Der durch Existenzängste geschürte Aufstand begann im Januar 1904 mit dem Angriff der [Links nur für registrierte Nutzer] unter [Links nur für registrierte Nutzer] auf deutsche Einrichtungen und Farmen. Da die [Links nur für registrierte Nutzer] dem anfangs nicht gewachsen war, entsandte die [Links nur für registrierte Nutzer] daraufhin umgehend Verstärkung. Durch etwa 15.000 Mann unter dem Befehl von [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] wurde der Aufstand der Herero bis zum August 1904 niedergeworfen.
    Der größte Teil der Herero floh daraufhin in die fast wasserlose [Links nur für registrierte Nutzer]-Wüste. Trotha ließ diese abriegeln und Flüchtlinge von den wenigen dort existenten Wasserstellen verjagen, so dass Tausende Herero mitsamt ihren Familien und Rinderherden verdursteten. Trotha ließ ihnen im sogenannten Vernichtungsbefehl mitteilen: „Die Herero sind nicht mehr Deutsche Untertanen. […] Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und keine Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auch auf sie schießen.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] Trothas zielte auf die vollständige Vernichtung der Herero ab („Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muß“[Links nur für registrierte Nutzer]); sein Vorgehen gilt in der Wissenschaft als erster [Links nur für registrierte Nutzer] des 20. Jahrhunderts. wiki
    Geändert von tosh (19.07.2019 um 16:48 Uhr)
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    28.628

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Doch. Bereits gepostet:

    ...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
    Nachdem es dem deutschen Kaufmann [Links nur für registrierte Nutzer] gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („[Links nur für registrierte Nutzer]“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ [Links nur für registrierte Nutzer] und sodann zur [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero [Links nur für registrierte Nutzer] und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas [Links nur für registrierte Nutzer] nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki

    Völkermord an den Herero und Nama

    Der Völkermord an den Herero und Nama geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die deutsche [Links nur für registrierte Nutzer] in der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] während der Jahre 1904 bis 1908. Der durch Existenzängste geschürte Aufstand begann im Januar 1904 mit dem Angriff der [Links nur für registrierte Nutzer] unter [Links nur für registrierte Nutzer] auf deutsche Einrichtungen und Farmen. Da die [Links nur für registrierte Nutzer] dem anfangs nicht gewachsen war, entsandte die [Links nur für registrierte Nutzer] daraufhin umgehend Verstärkung. Durch etwa 15.000 Mann unter dem Befehl von [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] wurde der Aufstand der Herero bis zum August 1904 niedergeworfen.
    Der größte Teil der Herero floh daraufhin in die fast wasserlose [Links nur für registrierte Nutzer]-Wüste. Trotha ließ diese abriegeln und Flüchtlinge von den wenigen dort existenten Wasserstellen verjagen, so dass Tausende Herero mitsamt ihren Familien und Rinderherden verdursteten. Trotha ließ ihnen im sogenannten Vernichtungsbefehl mitteilen: „Die Herero sind nicht mehr Deutsche Untertanen. […] Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und keine Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auch auf sie schießen.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] Trothas zielte auf die vollständige Vernichtung der Herero ab („Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muß“[Links nur für registrierte Nutzer]); sein Vorgehen gilt in der Wissenschaft als erster [Links nur für registrierte Nutzer] des 20. Jahrhunderts.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Die antideutsche wikipedia-Lügenscheisse kannste dir in die Haare schmieren.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Der rechte Hirte
    Registriert seit
    07.07.2009
    Ort
    Bajuwarien
    Beiträge
    475

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Doch. Bereits gepostet:

    ...Deutsche Kolonialzeit bis 1915
    Nachdem es dem deutschen Kaufmann [Links nur für registrierte Nutzer] gelungen war, durch Verträge mit einheimischen Stammesführern weite Landstriche zu erwerben („[Links nur für registrierte Nutzer]“), wurde das Land vom Oranje bis zum Kunene 1884 zum „Schutzgebiet“ [Links nur für registrierte Nutzer] und sodann zur [Links nur für registrierte Nutzer] erklärt. Die Nachricht von sagenhaften Diamantenfunden löste geradezu eine „Goldgräberstimmung“ im kaiserlichen Deutschen Reich aus. In Lüderitzbucht konnte man die Klippekies, wie die Diamanten bezeichnet wurden, im Sand des Strandes und der Dünen der Wüste auflesen. Der davon ausgelöste Zuzug von Händlern und Farmern sowie deren Landnahme stießen auf zunehmenden Widerstand der einheimischen Herero und Nama. Das rüde Vorgehen der Siedler stieß besonders bei den Herero auf Widerstand. Die sich Ende des 19. Jahrhunderts dramatisch verschlechternde wirtschaftliche Situation der Herero zwang sie zu weiteren Landverkäufen und schließlich zur Lohnarbeit bei deutschen Siedlern. Anhaltende Konflikte zwischen den Siedlern und der einheimischen Bevölkerung konnten durch den Kapitän der Herero [Links nur für registrierte Nutzer] und den Gouverneur Deutsch-Südafrikas [Links nur für registrierte Nutzer] nicht gelöst werden. Es kam in der Folge zu einem deutschen Kolonialkrieg gegen die Herero und Nama, der von 1904 bis 1908 dauerte und sich zu einem Vernichtungskrieg auswuchs, der schätzungsweise 60.000 bis 70.000 Männer, Frauen und Kinder das Leben kostete ... wiki

    Völkermord an den Herero und Nama
    Der Völkermord an den Herero und Nama geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die deutsche [Links nur für registrierte Nutzer] in der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] während der Jahre 1904 bis 1908. Der durch Existenzängste geschürte Aufstand begann im Januar 1904 mit dem Angriff der [Links nur für registrierte Nutzer] unter [Links nur für registrierte Nutzer] auf deutsche Einrichtungen und Farmen. Da die [Links nur für registrierte Nutzer] dem anfangs nicht gewachsen war, entsandte die [Links nur für registrierte Nutzer] daraufhin umgehend Verstärkung. Durch etwa 15.000 Mann unter dem Befehl von [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] wurde der Aufstand der Herero bis zum August 1904 niedergeworfen.
    Der größte Teil der Herero floh daraufhin in die fast wasserlose [Links nur für registrierte Nutzer]-Wüste. Trotha ließ diese abriegeln und Flüchtlinge von den wenigen dort existenten Wasserstellen verjagen, so dass Tausende Herero mitsamt ihren Familien und Rinderherden verdursteten. Trotha ließ ihnen im sogenannten Vernichtungsbefehl mitteilen: „Die Herero sind nicht mehr Deutsche Untertanen. […] Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und keine Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auch auf sie schießen.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] Trothas zielte auf die vollständige Vernichtung der Herero ab („Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muß“[Links nur für registrierte Nutzer]); sein Vorgehen gilt in der Wissenschaft als erster [Links nur für registrierte Nutzer] des 20. Jahrhunderts. wiki
    Dir verdammten Lügner, gehört einmal ordentlich das Maul gestopft.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Kolonialzeit: Günther erkennt „historische Schuld“ Deutschlands an

    Zugleich mit dieser Erkenntnis entdeckte der Agitprop-Historiker Horst Drechsler 1966 eine obskure und wirkungslose Maßnahme des Generals von Trotha als "nützliche" Vergangenheit und ließ sie als monströse Vernichtungsproklamation und Beweis seiner Genozidfantasie neu aufleben. Damit wurden totalitäre Herrschaftspraktiken der Jahrhundertwende mit dem Staatsverbrechen des Völkermords und dessen - ein halbes Jahrhundert später erfolgten - Kodifizierung zu einem ungleichen Paar zusammengespannt. Heute findet sich der Völkermordbegriff wegen seiner inflationären Verwendung mit verschwimmenden Konturen in so unsäglichen akademischen Untersuchungen wie "vergleichende Genozidforschung" wieder. Es war unverkennbar, daß ein wahrer Paradigmenwechsel stattgefunden hatte: - fast unbemerkt hatten Teile des sogenannten progressiven akademischen Establishments die Geschichte der deutschen Kolonialzeit Namibias in wenigen Jahren gänzlich umgeschrieben. (...)
    Dies ist ein Auszug aus dem Buch: Der Wahrheit eine Gasse. Anmerkungen zum Kolonialkrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904, von Hinrich R. Schneider-Waterberg.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Merkel: Deutschland wg. Kolonialzeit für Afrika verantwortlich
    Von Gärtner im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 66
    Letzter Beitrag: 13.06.2018, 18:55
  2. Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit
    Von Neu im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 48
    Letzter Beitrag: 30.12.2015, 20:49
  3. Entschädigung für Kolonialzeit
    Von berty im Forum Europa
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 26.07.2008, 13:04
  4. :flop: Linke Schuldkultur hat die Kolonialzeit entdeckt
    Von McDuff im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 58
    Letzter Beitrag: 23.03.2007, 21:10

Nutzer die den Thread gelesen haben : 32

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben