Im Prinzip ist es immer die gleiche Vorgehensweise der „Politclowns“ wenn sie neue Gesetze ersinnen oder bestehende verschärfen wollen.

Es werden Vorfälle provoziert, in die Presse lanciert, Tatbestände selbst „fahrlässig, bewusst, wissentlich, vorsätzlich, mutwillig, sehenden Auges“ herbeigeführt und lautstark wird ein Schreckensszenario an die Wand gemalt.

Der „Dummmichl“ schreckt kurz aus seiner Lethargie auf und schreit lauthals Zeter und Mordio fordert von den Protagonisten sofortige Abhilfe ohne groß über die Konsequenzen, Folgen nachzudenken.

Diese Taten werden zumeist von den „Merkelgästen“ und im Zuge des Schengen-Abkommens Eingereisten begangen bzw. sie sind aufgrund des Alters gezielt für solche Straftaten angeheuert, auserkoren, -gesucht. Und wenn 12 Jahre strafmündig bedeutet, es gibt auch 10 oder 11 jährige.

Es sind kaum Kinder/Jugendliche von den schon länger hier Lebenden Eltern daran beteiligt.

Das andere ist auch zu meiner Schulzeit gab es nicht nur verbale Auseinandersetzungen. Jeder kannte hier jedoch seine Grenzen wie weit er gehen konnte/durfte. Überzog er doch mal einer, gab es zuerst mal von der Lehrkraft falls es auf dem Schulhof/-weg geschah gehörig was hinter Löffel, dann zu Hause von Vatern noch mal was gesetzt, Hausarrest war obligatorisch nicht eine paar Tage sondern vielleicht sogar Wochen. Danach evtl. Nachsitzen und nicht nur eine Stunde, falls man die „Bullerei“ einschalten musste, kam u. U. noch Wochenend- oder Jugendarrest, später dann Sozialstunden dazu. Dann war Ruhe im Karton, das tat sich niemand noch einmal an. Da gab keine Schulpsychologen der das arme Kindlein verhätschelte, versuchte zu hinterfragen wieso, warum, weshalb er das tat und wie das soziale Umfeld aussah?

Verrohtes, härter wurde es als die ersten Kinder der „Gastarbeiter“ in die Schulen kamen. Von diesen gab es kein „Pardon“ oder „Gentlemen-Agreement“. Das konnte jedoch noch mit mehr Aufwand allerdings auch noch schulintern geregelt werden. Hier war auch der mangelnde Sprachschatz eine Ursache, sie konnten sich nicht verbal wehren und gingen gleich zum physischen Angriff über.

Jetzt kommt jedoch m. E. die Crux an dem Vorschlag die Schuldfähigkeit auf 12 Jahre zu senken. Die Gesellschaft, Justiz hat es versäumt diesen Vorgängen einen Riegel vorzuschieben und will nun „retten was nicht mehr zu retten“ ist und selbst geschaffene Problem mit der bekannten Hauruck Methode lösen. Was allerdings beinhaltet, dass alle auch bei kleineren Delikten ab 12 Jahren schuldfähig sind. Man dann konstatieren, konstruieren kann, dass die Eltern ihren Erziehungsauftrag nicht gerecht werden und man diese Kiddi´s in staatlich Obhut nehmen muss. Also nichts anders als den in der Ostzone so berüchtigten „Werkhöfen“ oder wie immer man sie nennen will unterbringen muss. Das bedeutet nichts anders als „Umziehung, Indoktrination, Anpassung“ zu devoten, nicht hinterfragenden, aufmüpfigen, nicht mehr selbst denkenden Menschen oder „Stimmvieh“. Denn wer glaubt, dass es diejenigen betrifft, für man augenscheinlich diese „Gesetze“ verschärfen will der glaubt auch an den Weihnachtsmann und Osterhasen. Es wird sich vornehmlich eben gegen die eigene Bevölkerung richten um diese gänzlichst mundtot zu machen.

Denn vor den Anderen haben und werden sie immer Angst haben und diese nach wie vor mit Samthandschuhen anfassen. Dazu ist deren Macht bereits zu stark, denn diese Wissen „Einigkeit macht stark“. Und wenn der Clan vor so einem „Hotel“ auftaucht wird kein Heimleiter weigern das arme Kindchen herausrücken und wieder der Obhut diesem zu übergeben.