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Die USA seien vor allem dank der deutschen Raketenpioniere zum Mond geflogen, erkennt der Huntsviller Bürgermeister Tommy Battle an.
Schnitzel zu finden ist nicht schwierig in Huntsville im tiefen Süden der USA. Auch Oktoberfeste gibt es hier, organisiert vom örtlichen Militärstützpunkt. Donnerstags ist Biergarten-Tag im Raumfahrtmuseum, und vor ein paar Tagen ließen sich die Gäste im Space & Rocket Center zur Feier des 50. Jahrestages der Mondlandung Bratwurst und bayrische Brezeln schmecken. Denn hier wohnten die Familien der Ingenieure, die im Nazi-Deutschland die V-2-Raketen entwickelten und nach dem Krieg die Flugkörper, die die US-Astronauten zum Mond brachten.
Auch Bürgermeister Tommy Battle erkennt die Sensibilität des Themas, betont aber, die USA seien vor allem dank der deutschen Raketenpioniere zum Mond geflogen: „Zum ersten Mal in der Geschichte machte es Huntsville zu einem Ort, der etwas geschafft hatte, was niemand sonst geschafft hatte.“
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Mir ist die Mondlandung auch zu weiß.
Man sieht dort immer nur Weiße.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
3 alte, weisse Männer
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