Guter Punkt. Interessant ist auch, daß im Jahr 1982 ebenfalls die CDU und andere gewählt worden sind, gleichzeitig aber in Umfragen mehr als 82 Prozent gegen die (aktive) Reinholung von Ausländer waren. Aus irgendwelchen Gründen haben Deutsche nie den Zusammenhang "Partei / Regierung / System und Ausländer, Verdrängung, Verschwinden hergestellt.
Jedenfalls waren diese Punkte nie so elementar wichtig, daß es in Massen auf die Barrikaden ging.
Es wird aber nach Deutschland wahllos hereingeschafft was das Zeug hält, es wird niemand ausgeschafft, der qua Gesetzeslage auszuschaffen ist und bei der generativen Gewalt, die dieser Klientel innewohnt, ist die "Abschaffung" des autochthonen deutschen Volkes, die du für eine Verschwörungstheorie hältst, die logische, mathematisch beweisbare Konsequenz. Du musst nur die Geschwindigkeit der unkontrollierten Migration zugrunde legen und kannst dann selbst ausrechnen, wann autochthone Deutsche aus Deutschland quasi verschwunden sind.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
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Vielleicht wärest du besser Punk und Hausbesetzer geblieben. Jedenfalls die Entwicklung zu dem, was du heute und hier von dir darstellst, ist nicht positiv. Das ist ja ein geradezu irres Gedankengebäude, das du mit dir rumschleppst. Jeder, der in punkto Migration nicht deiner politischen Ansicht ist, ist indoktriniert. Weil du einfach mal festlegst, was angeblich "vernünftig" ist. Ist das nicht ein bisschen anmaßend? Wer sagt denn, dass nicht DU indoktriniert bist? Vielleicht sind ja doch nicht die Mehrzahl die Geisterfahrer. Und dann noch diese irre Unterscheidung zwischen Tätern und Opfern der Indoktrination. Alter, das grenzt schon an einen psychiatrischen Befund.
Auch wenn es wahrscheinlich überhaupt keinen Sinn hat und vermutlich nicht mal bis zu deinen grauen Zellen vordringen wird, sage ich dir ein paar Sätze dazu. Die vielen Mitbürger, die in punkto Migration nicht deiner Ansicht sind, sind keineswegs indoktriniert. Die haben einfach nur eine andere Auffassung als du. Die sind toleranter und weltoffener. Die wissen, dass die Welt keine "reinrassige" Veranstaltung ist. Und sie halten das auch für gut so. Die haben kein Problem neben einem Migranten zu wohnen oder mit Migranten persönlichen Kontakt zu haben. Aus vielen Kontakten und Erfahrungen wissen die, dass Migranten in den allermeisten Fällen liebenswerte und freundliche Menschen sind, mit denen man Bekanntschaften oder Freundschaften pflegen kann. Die möchten Migranten in ihrem Umfeld haben und die kämen nie auf die Idee, das mit so etwas Verachtendem wie einer "Überflutung" zu assoziieren.
Geh einfach mal raus, lerne Migranten persönlich kennen und dir ergibt sich sehr schnell ein ganz anderes Bild. Wenn man persönlich erlebt, wie aus einer fremden Person ein Freund wird, ist das eine der wunderbarsten Erfahrungen, die man in diesem Leben machen kann. Das hat nichts mit Selbsthass oder Indoktrination zu tun. Wer sich solchen Erfahrungen feindselig versperrt, ist ein ganz armer Wicht. Und zum Schluss lass dir sagen: Wenn du tatsächlich darauf hoffst oder dir zusammen phantasierst, dass über 80% der Bundesbürger aus einer angeblichen Indoktrination irgendwann aufwachen und hier ein "reinrassiges" deutsches Reich gründen, dann bist du nicht nur spinnert, sondern wirst bis zum jüngsten Tag vergeblich warten. Vielleicht überlegst dir dir mal, ob du dir diesen lebenslangen Frust nicht lieber ersparen willst.
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