Häuser stürzen ein, brennen ab, sacken ab und sie explodieren gelegentlich. Gas ist nicht gefährlicher als Baumängel, Brände oder Erdrutsche. Als Energieträger der Zukunft möchte ich Gas allerdings auch nicht bezeichnen, wobei User Nietzsche schon recht hat. Gas lässt sich gut speichern und gut transportieren und es lässt sich auch aus überproduziertem Strom sozusagen künstlich herstellen. Aber dieser Weg ist in meinen Augen zu kompliziert und zu teuer.
Steht so in Wiki: [Links nur für registrierte Nutzer]Bei Power-to-Gas handelt es sich um eine sogenannte [Links nur für registrierte Nutzer]-Technologie, wobei Power die über dem Bedarf liegenden temporären Stromüberschüsse bezeichnet und das X die Energieform oder den Verwendungszweck, in den die elektrische Energie gewandelt wird.[Links nur für registrierte Nutzer] Power-to-Gas ist ein saisonaler [Links nur für registrierte Nutzer], der niedrigere Wirkungsgrade und höhere Kosten aufweist als die Nutzung von Überschüssen im Wärmesektor bzw. Verkehrswesen ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]) bzw. als die Kurzfristspeicherung. Deshalb sollten diese Technologien aus Effizienzgründen früher zum Einsatz kommen als Langfristspeicher.
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Seltener Optimismus hier unter all den Schwarzsehern. Willkommen im Club, ich denke auch, dass wir das Steuer noch herumreißen können. Nur in puncto Erdöl sehe ich ganz schwarz. Unsere eigenen Ölquellen sind nicht in der Lage unseren Bedarf zu wecken. Wir sind also abhängig von Öllieferungen aus dem Ausland, für mich grundsätzlich eine sehr unangenehme Feststellung. Außerdem ist sich die Fachwelt überhaupt nicht sicher, wie lang die Erdölvorräte noch reichen. Ist auch schwer zu sagen, wenn man nicht weiß, wie sich der Verbrauch entwickeln wird.
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Ich habe mit 20 J. in einem Haus gewohnt, ist also über 40 Jahre her, da waren auch Gasleitungen installiert und es zogen plötzlich Gase bei mir in die Wohnung. Ich habe die Stadtwerke informiert, die eine Messung vorgenommen und sofort die Gasleitung bei mir still gelegt haben. Die Leitungen wurden dann ebenso von innen mit einer Flüssigkeit abgedichtet, ich vermute mal, daß war ein Kautschuk-Gemisch und erst nach einer Messung wurden die Gasleitungen wieder frei geschaltet, sodaß ich wieder heizen konnte. Über eine Woche mußte ich aber in der Kälte ausharren.
Überall da wo Schraubverbindungen sitzen, können die Leitungen undicht werden.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Natürlich passieren immer wieder Unfälle. Aber Gas ist nun mal Hochexplosiv. In Düsseldorf ist mal ein 4 Etagen-Haus durch Gasaustritt mit einem großen Knall in sich zusammengebrochen. Die Scheiben in den Nachbarhäusern waren alle beschädigt. Tote wurden geborgen. Die Nachbarhäuser sind ja dabei auch hochgradig gefährdet, vor allen Dingen, wenn sie mit Gas heizen.
Und ja, ich finde Gas deutlich gefährlicher als Baumängel, Brände oder Erdrutsche.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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