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Thema: China und dessen militärische Ausrichtung.

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Wie bekannt, kommst du sofort mit direkten Beleidigungen, aber das lasse ich mir nicht bieten und spiele dein Spielchen mit. Ja mein kleiner Blödmusiker und kommunistischer Stiefellecker, die über 4 Millionen Toten wären doch nicht angefallen, hätten deine Genossen den Korea-Krieg nicht begonnen. Aber vermutlich willst du diese Tatsache, dass Nord-Korea den Krieg entfachte, unter dem Teppich kehren und die Geschichtsbücher womöglich umschreiben lassen.
    Ich habe meine Meinung über den Korea-Krieg geäußert, nicht mehr und nicht weniger. Wenn du nun deine Meinung über den Vietnam-Krieg äußerst, ist das völlig OK, nur solltest du dir abgewöhnen dabei abfällige Kommentare über mich einzufügen. Du weißt doch, so wie man rein ruft so schallt es raus.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ach, da schau her! Du bezeichnest andere Foristen als "größte Geschichtsverfälscher", aber wenn man dir Ami-Knecht und McCarthy-Jubler mit gleicher Münze antwortet, fängst du gleich zu heulen an. Weichei!


    Hätten sich die Amis samt des "Freundeskreises des sechszackigen Sterns" nicht dort eingemischt, wäre es erst gar nicht zu dem brutalen Krieg in Korea gekommen.

    So herum wird ein Schuh draus.


    Na, dann wundere dich halt auch nicht, wenn es auf deine sehr seltsamen Argumente über die weltweiten amerikanischen Anmaßungen ebenfalls so zurück schallt.

    Ich heule doch hier nicht rum, aber so etwas zu schreiben macht sich immer gut, wenn man nichts Besseres auf der Pfanne hat. Natürlich fälscht der Teilnehmer immer gerne den Geschichtsverlauf. Nord-Korea hat den Krieg begonnen, solche Tatsachen finden man eben in den Geschichtsbüchern. Der Krieg artete erst in Grausamkeiten aus, als die nordkoreanische Armee bis zur chinesischen Grenze zurückgedrängt wurde. Die Amerikaner waren und sind Schutzmacht der Süd-Koreaner, so wie Russland z.B. Schutzmacht für Syrien ist. Da musst du dir schon etwas Besseres ausdenken und dir passende Schuhe besorgen oder entsprechende Teller, wo du eben über den Tellerrand schauen kannst. Meine Argumente sind nicht seltsam, es werden hier nur sehr viele Nebelkerzen geworfen, um den wahren Hintergrund zu verschleiern. Es geht hier nicht um die amerikanische Marine, es geht hier um China, um das "Süd-Chinesische Meer" und darum, dass China den Anrainerstaat dieses Meeres die internationalen Rechte verweigert d.h. die Hoheitsrechte im/am Meer und die s.g. Wirtschaftszonen. Denn diese Rechte stehen nicht nur China, sondern eben auch den Anrainerstaaten zu. Sicherlich kannst du Seekarten lesen, wenn du diese im Internet abfragst, dann schau dir einmal an, wie die Lage sich dort nach internationalen Regeln gestalten muss. Also bleib sachlich und kühl dein Gehirn ein wenig ab.

  2. #132
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    also, ich pers bezweifele stark, das die amis da sooo selbstlos agieren, wie hier suggeriert werden soll....


    ... solche Tatsachen finden man eben in den Geschichtsbüchern.
    in welchem, in dem der sieger oder dem der verlierer ? wobei, gibts da ja nicht wirklich, sagen wir eher "westliche" geschichtsbücher und andere....
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  3. #133
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Du bist der größte Geschichtsverfälscher den ich hier im Forum kenne. Du warst wohl bei Herrn v. Schnitzler in der Lehre oder studierst diese Fantasiegeschichten aus dem "Schwarzen Kanal".

    Nord-Korea hat mit dem Angriff auf Süd-Korea den Korea-Krieg entfacht, der über 4 Millionen Tote forderte, so einfach ist das, wenn deine kommunistischen Freunde einen Krieg entfachen, die gehen immer über Leichen. Nach geraumer Zeit wurden die nordkoreanischen Truppen bis zur chinesischen Grenze zurückgeschlagen. Dann und erst dann griff das chinesische Militär ein, es folgte eine sehr verlustreiche Schlacht und es kam zu einem Waffenstillstand. Wenn die Truppen aus Süd-Korea und die aus den USA den Krieg verloren hätten, warum gibt es denn heute Nord- und Süd-Korea, warum haben die nordkoreanischen und chinesischen Truppen Süd-Korea nicht eingenommen. Welche Lüge hast du Pappnase dafür parat?
    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du bist entweder ein dreister Luegner oder ein Dummling der auf die Desinformation der
    westlichen Systempropagandamedien hereingefallen ist. Die tatsaechlichen Ursachen fuer
    den durch die US-Schurken in Korea angezettelten Krieg waren folgende:

    1) die Amis haben in Sueden der Koreanischen Halbinsel eine US Marionette installiert

    2) die Absicht war das Volk der Koreaner gegen die sozialistische Regierung aufzuhetzen

    3) der Einfluss von Russland in Korea sollte gebrochen werden

    4) die Schurken aus den USA wollten ganz Korea zu einem US Vasallenstaat machen um
    sich der wertvollen Bodenschaeze " fuer umme " zu bedienen


    Da die Russen seinerzeit militaerisch nicht in der Lage waren sich auf einen Krieg mit
    den US Schurken wg. Korea einzulassen, haben die Chinesen das Bruderland Korea
    gegen die Agressoren aus den USA erfolgreich verteidigt und verhindert das sich die
    widerlichen US Bestien des Nordens der koreanischen Halbinsen bemaechtigen. Die
    Russen haben allerdings spaeter zur Sicherheit der Demokatischen Volksrepublik Korea
    durch den Transfer der Nuklearwaffentechnologie beigetragen und damit den
    verfuckten Amis gekonnt und mit nachhaltiger Wirkung in den Ruecken geschossen.

    Den widerlichen Zecken aus den USA ist es lediglich gelungen sich im Sueden der
    koreanischen Halbinsel festzusetzen. Im Sueden der koreanischen Halbinsel gibt
    es aber keine wertvollen Bodenschaetze weil die allesamt im Norden auf dem Gebiet
    der Demokratischen Volksrepublik Korea liegen.

    Die Amis haben folglich mal wieder versagt, weil ihnen das US Vasallenregime im
    Sueden nichts nutzt sondern finanziell, wirtschaftlich und militaerisch nun schon
    seit vielen Jahrzehnten nur eine Last ist, was sogar Donald Trump in einem Anfall
    geistiger Klarheit erkannt hat.

    Die USA haben den Krieg in Korea nicht entfacht, Nord-Korea hat Süd-Korea angegriffen und somit den Krieg entfacht.

    Von welchen Bodenschätzen faselst du, etwa von Nord-koreanischen Bodenschätzen? Wenn es in Nord-Korea Bodenschätze geben würde, die man wirtschaftlich nutzen könnte, dann ist es doch sehr verwunderlich, dass in Nord-Korea immer wieder Hungernöte ausbrachen und das nicht nur ein den letzten Jahren.

    Die Russen standen seinerzeit absolut nicht auf dem "Zettel", da gab es nämlich einen Zwist zwischen China und Russland, was du natürlich verschweigst und dir etwas aus den Fingern saugen musst. Nochmals: Wenn deine kommunistischen Freunde so stark waren, warum haben diese nicht ihren Krieg fortgeführt und die ganze koranische Halbinsel in ihren Besitz gebracht.

    Träum weiter kleiner Iraner und melde dich zum Kampf bei deinen Terror-Freunden an oder hole dir noch eine Abfuhr von "Larry Potter"

  4. #134
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ab wann und ab welcher Größe eine Insel als natürliche Insel bezeichnet werden kann, kann ich gerade nicht beantworten, aber die Chinesen haben aus etlichen "natürlichen" Inseln Militärbollwerke entstehen lassen d.h. die Inseln wurden künstlich vergrößert, verändert usw.
    Ja, zu Zeiten des Kaisers wurden viele kleine Inseln besucht, auch von Europäern. Sollte diese Inseln so gesehen nun alle den Europäern zustehen. Sollten all die Entdeckungen, die C. Kolumbus gemacht hatte, nun Italien zustehen?
    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Was die Angelsachsen in ihrer Geschichte gemacht haben*, steht den Chinesen also Deiner Meinung nach nicht zu? Interessant
    Was geht es Dich oder die USA an, was eine fremde Nation mit seinem Land macht?

    Deiner Logik folgend wäre die Befestigung Helgolands wahrscheinlich ein kriegerischer (oder zumindest in diplomatischer Hinsicht provozierender) Akt gegenüber Dänemark oder Großbritannien, oder wie würdest Du das einordnen?

    *z.B. Militarisierung der Kanalinseln seitens Großbritannien und die Errichtung von Militärstützpunkten auf Okinawa, den Phillippinen, etc. (alle auf fremdem Staatsgebiet!) durch die USA
    Was eine fremde Nation mit seinem Land macht, das geht wohl keinem etwas an, so gesehen hast du natürlich recht. Dann würde es ja bedeuten, dass das "Süd-Chinesische Meer" China gehört und das "Japanische Meer" Japan.

  5. #135
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Welch ein "Wahnsinn", da pflügen 3 chinesische Kriegsschiffe durch die Ostsee und nun hältst du mir vor, dass 2 amerikanische Kriegsschiffe "vor" China durchs Meer pflügen, natürlich wurden die chinesischen Hoheitsgebiete nicht verletzt, denn dieses steht ja im "Süd-Chinesischen Meer" nur den Chinesen zu, dass sie die Hoheitsgebiete der Anrainerstaaten verletzen bzw. überhaupt nicht anerkennen.
    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Das halte ich Dir nicht vor, wie kommst Du darauf?
    "Vergessen", so wie im vorigen Kommentar von Dir auf einige Mitforisten zugeschrieben, habe ich das chinesische Ostseemanöver auch nicht, also was willst Du überhaupt?

    Außerdem haben sich die Chinesen beim damaligen Manöver wohl kaum in irgendwelche Gebietsstreitigkeiten (falls überhaupt vorhanden) der Ostseeanrainer eingemischt, im Gegensatz zu den US-Amerikanern im südchinesischen Meer, und Letzteres sollte man doch wohl kritisieren dürfen.
    Ja, was will ich überhaupt? Muss eine sehr schwere Koste sein, hier beim Thema zu bleiben, aber das kommt eben von den vielen Nebelkerzen die man hier absondert, um von der eigentlichen Problematik abzulenken. Es ist ja viel einfacher mal wieder den Amerikanern die Schuld in die Schuhe zu schieben um eben die Verstöße Chinas gegenüber den Anrainerstaaten im "Süd-Chinesischen Meer" zu verschleiern. Auch zu dir doch die Bitte, dass du dir einmal die Seekarte im Internet aufrufst, dir die dortigen Gegebenheiten anschaust und dir ein Bild davon machst, was China dort treibt und was China den Anrainerstaaten verwehrt. Schau dir einmal die letzte Grafik aus diesem Link an, dort siehst du in einer roten Linie, dass Gebiet welches China beansprucht. Liegen da nicht einige Anrainerstaaten weitaus dichter am Meer wie China?

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  6. #136
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Was eine fremde Nation mit seinem Land macht, das geht wohl keinem etwas an, so gesehen hast du natürlich recht. Dann würde es ja bedeuten, dass das "Süd-Chinesische Meer" China gehört und das "Japanische Meer" Japan.
    Deine dilettantische Rabulistik ist wirklich nur noch erbärmlich und schäbig.

    Der geografische Terminus "Südchinesisches Meer" enthält ebenso wenig territoriale Ansprüche wie "Japanisches Meer" oder "Indischer Ozean"! Dies sind ganz einfach in der Geografie und Ozeanografie verwendete, beschreibende Begriffe für ozeanische Regionen. Mehr nicht.

    Bei Chinas territorialen Ansprüchen im Südchinesischen Meer handelt es ausschließlich um ein rundes Dutzend von Geröllhaufen-Inseln, die Spratlys.

    Um diese Geröllhaufen streiten sich seit etwa der Mitte des vorigen Jahrhunderts nicht weniger als ein halbes Dutzend Anrainerstaaten, von denen jeder seine territorialen Wassergrenzen beliebig ausdehnt, so dass sie bis zu den Spratlys reichen.

    Die folgende Karte verdeutlicht sehr übersichtlich, wie umstritten die Spratlys sind:



    Wenn fast ebenso weit entfernte Staaten wie Indonesien, Malaysia über dessen Ostprovinz Kalimantan (Borneo), Vietnam, Philippinen und sogar Taiwan (obwohl noch weiter von den Spratlys entfernt als China) Ansprüche auf die Spratlys erheben, kann man sich die verzwickte Lage in jener Ecke der Welt gut vorstellen.

    Nichtsdestotrotz geht es die Amis einen feuchten Kehricht an, was die Ostasiaten mit ihren Gebieten anstellen und wie sie ihre Konflikte bereinigen. Die Amis haben sich schlicht und ergreifend aus dem Streit um die Spratlys herauszuhalten.

  7. #137
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Was eine fremde Nation mit seinem Land macht, das geht wohl keinem etwas an, so gesehen hast du natürlich recht. Dann würde es ja bedeuten, dass das "Süd-Chinesische Meer" China gehört und das "Japanische Meer" Japan.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Deine dilettantische Rabulistik ist wirklich nur noch erbärmlich und schäbig.

    Der geografische Terminus "Südchinesisches Meer" enthält ebenso wenig territoriale Ansprüche wie "Japanisches Meer" oder "Indischer Ozean"! Dies sind ganz einfach in der Geografie und Ozeanografie verwendete, beschreibende Begriffe für ozeanische Regionen. Mehr nicht.

    Bei Chinas territorialen Ansprüchen im Südchinesischen Meer handelt es ausschließlich um ein rundes Dutzend von Geröllhaufen-Inseln, die Spratlys.

    Um diese Geröllhaufen streiten sich seit etwa der Mitte des vorigen Jahrhunderts nicht weniger als ein halbes Dutzend Anrainerstaaten, von denen jeder seine territorialen Wassergrenzen beliebig ausdehnt, so dass sie bis zu den Spratlys reichen.

    Die folgende Karte verdeutlicht sehr übersichtlich, wie umstritten die Spratlys sind:



    Wenn fast ebenso weit entfernte Staaten wie Indonesien, Malaysia über dessen Ostprovinz Kalimantan (Borneo), Vietnam, Philippinen und sogar Taiwan (obwohl noch weiter von den Spratlys entfernt als China) Ansprüche auf die Spratlys erheben, kann man sich die verzwickte Lage in jener Ecke der Welt gut vorstellen.

    Nichtsdestotrotz geht es die Amis einen feuchten Kehricht an, was die Ostasiaten mit ihren Gebieten anstellen und wie sie ihre Konflikte bereinigen. Die Amis haben sich schlicht und ergreifend aus dem Streit um die Spratlys herauszuhalten.

    Deine dümmliche Art und Weise ist schon peinlich anzusehen, wie du offen zeigst, dass du die Thematik nicht wahrhaben willst und auch nicht kennst. Dein saudummes Gelaber über die Amerikaner steht doch letztendlich nicht zur Debatte. Im Focus steht China, die mit militärischen Mitteln Anrainerstaaten unter Druck setzt. Auch dein Hinweis auf den geografischen Terminus ist völlig klar, dumm nur, dass China ein Großteil des beschriebenen Meeres für sich beansprucht, wann begreifst du das endlich und wann begreifst du, dass China die Rechte der Anrainerstaaten berücksichtigen muss, wann begreifst du, dass China mit seiner militärischen Macht die Rechte der Anrainerstaaten, die denen international zustehen, nicht gewährt und "Jagd" auf Fischerboote macht?

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  8. #138
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Deine dümmliche Art und Weise ist schon peinlich anzusehen, wie du offen zeigst, dass du die Thematik nicht wahrhaben willst und auch nicht kennst. Dein saudummes Gelaber über die Amerikaner steht doch letztendlich nicht zur Debatte. Im Focus steht China, die mit militärischen Mitteln Anrainerstaaten unter Druck setzt. Auch dein Hinweis auf den geografischen Terminus ist völlig klar, dumm nur, dass China ein Großteil des beschriebenen Meeres für sich beansprucht, wann begreifst du das endlich und wann begreifst du, dass China die Rechte der Anrainerstaaten berücksichtigen muss, wann begreifst du, dass China mit seiner militärischen Macht die Rechte der Anrainerstaaten, die denen international zustehen, nicht gewährt und "Jagd" auf Fischerboote macht?

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    Ach skydive, pitchblack, oder wie du dich auch sonst noch nennen magst, wenn hier etwas peinlich ist, dann doch wohl deine infantilen Versuche, einige Zwischenfälle im Südchinesischen Meer zu ungerechtfertigten Gebietsansprüchen aufblasen zu wollen.

    Wenn die Chinesen ein vietnamesisches Fischerboot gestoppt und gerammt haben, müsste man wohl erst einmal den genauen Standort dieses Vorfalls kennen.

    Ausser dem Streit um die Spratly-Inselchen hast du nämlich bisher noch kein einziges Beispiel zu den angeblichen territorialen Ansprüchen Chinas gebracht.

    Aber abgesehen davon ist gerade der westlichen Teil des Südchinesischen Meeres ein wahres Piratenparadies und wenn China als eine von sicheren Seewegen abhängige Export-Industrienation seinen martitimen Einflussbereich dorthin ausdehnt, wo seit Jahrzehnten unablässig Schiffe gekapert werden, ist das nur eine wirkungsvolle Gegenmaßnahme zur sehr verbreiteten Piraterie in den dortigen internationalen Schifffahrtsrouten.

    Informiere dich doch besser mal über die Piraterie im südlichen Teil des Südchinesischen Meeres und besonders in der Einfahrt in die Meerenge von Malakka, bevor du hier in deiner amerikanischen Blindheit irgendwelche rabulistischen Spielchen betreiben möchtest.

  9. #139
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    wie steht der herr blackbyrd eigentlich zur okkupation formosas ? gehört das nicht den chinesen ? ach, egal....
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  10. #140
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: China und deren militärische Ausrichtung.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ach skydive, pitchblack, oder wie du dich auch sonst noch nennen magst, wenn hier etwas peinlich ist, dann doch wohl deine infantilen Versuche, einige Zwischenfälle im Südchinesischen Meer zu ungerechtfertigten Gebietsansprüchen aufblasen zu wollen.

    Wenn die Chinesen ein vietnamesisches Fischerboot gestoppt und gerammt haben, müsste man wohl erst einmal den genauen Standort dieses Vorfalls kennen.

    Ausser dem Streit um die Spratly-Inselchen hast du nämlich bisher noch kein einziges Beispiel zu den angeblichen territorialen Ansprüchen Chinas gebracht.

    Aber abgesehen davon ist gerade der westlichen Teil des Südchinesischen Meeres ein wahres Piratenparadies und wenn China als eine von sicheren Seewegen abhängige Export-Industrienation seinen martitimen Einflussbereich dorthin ausdehnt, wo seit Jahrzehnten unablässig Schiffe gekapert werden, ist das nur eine wirkungsvolle Gegenmaßnahme zur sehr verbreiteten Piraterie in den dortigen internationalen Schifffahrtsrouten.

    Informiere dich doch besser mal über die Piraterie im südlichen Teil des Südchinesischen Meeres und besonders in der Einfahrt in die Meerenge von Malakka, bevor du hier in deiner amerikanischen Blindheit irgendwelche rabulistischen Spielchen betreiben möchtest.


    Du und nicht nur du musst dich einmal freimachen und diesen Blödsinn unterlassen, dass ich hier bereits unter einem anderen Namen gepostet haben soll. Wenn dieser Teilnehmer dir womöglich ans Bein gepinkelt hatte, dann musst du deinen Frust nicht bei mir ablassen. Ja, dieses Fischerboot hat bestimmt vor der Küste Chinas gefischt.

    Willst du die Thematik nun auf die Piraterie verlagern? Du solltest aufhören mir hier "Rabulistik" vorzuwerfen, denn dieser Ausdruck/Begriff passt nicht zu dem was ich hier zur Diskussion gestellt hatte. Du solltest eher das persönliche weglassen, dann lasse ich es auch weg. Zu deinem Hinweis "amerikanische Blindheit" hatte ich doch schon geschrieben, dass es hier nicht um die amerikanischen Schiffe geht. Wenn du diesen erneuten Hinweis von mir nicht akzeptierst, dann kann ich nur schreiben, dass du wie ein Kotelett bist, von beiden Seiten bekloppt.

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