So etwas sagt er nur wenn seine Bodentruppen durch Guerillakrieg gefährdet sind, Beispiel s.u., ansonsten spielt die USA mit Bombing aus sicherer Höhe weiter den Weltpolizisten.
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27.12.2018 - Bei seinem Irak-Besuch hat der US-Präsident seine Pläne für Syrien verteidigt. Die USA könnten nicht die ganze Last tragen, sagte er.
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Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
ok, du vogel, punkt für dich. jeder andere weiss natürlich was gemeint war, doch dumm stellen macht ja auch spaß, gell
sicher, solange die staatliche integrität nicht gefährdet ist, dürfen die machen was sie wollen.
doch seltsamerweise hast du immer noch keine antwort auf das szenario gegeben....
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Deine Worte waren eindeutig, warum sollten andere Teilnehmer etwas anderes herausinterpretieren?
Warum sollte ich nun auf so ein Szenario eine Antwort geben, das würde nur wieder seitenlange Diskussionen geben, die nicht zur Thematik gehören, wie z.B. der blöde Hinweis auf US-Schiffe im "Chinesischen Meer", die gehörten auch nicht zur Thematik, aber leider beißen sich links- und kommunistisch angehauchte Teilnehmer daran fest und das eben seitenlang.
Ja, ich schaue, doch davon wird Deine Aussage auch nicht wahrer. Denn nur, weil Du es nochmals bekräftigst, ändert es noch lange nichts am Unterschied zwischen einem zu kartografischen Zwecken eingeführten Begriff und den territorialen Ansprüchen eines Staates.
Und nein, der Ausdruck "Unstimmigkeiten" lässt keinerlei Rückschluss zu, ob sich die "Unstimmigen" militärisch bekämpfen oder nicht. Die Differenz zwischen einem Streit und einem offenen Schlagabtausch sollte Dir doch geläufig sein.
Bitte was, China soll nun Deines Erachtens nicht einmal mehr Anrainer des südchinesischen Meeres sein? Sakradi, wieder was gelernt
Falls es Dich beruhigen sollte, auch ich halte die chinesischen Forderungen für überzogen. Dennoch berechtigt dies die US-Amerikaner noch lange nicht dazu, was sie den Chinesen vorwerfen, nämlich Kanonenbootpolitik. Aber dieses angelsächsische Gleich und Gleich kennt man ja schon zur Genüge aus der Geschichte, von daher "Im "Westen" nichts Neues".
Kurios, dass Du Chronos vorwirfst, er würde mit dem Anführen des Punktes Piraterie vom Thema ablenken, doch wenn Du auf einen Artikel verweist, in dem Selbiges drinsteht und dies selbst noch herausstellst, ist es auf einmal in Ordnung für Dich.
Das bringt mich zu folgender Frage:
Bist Du, in Anlehnung an meinen vorherigen Absatz, Angelsachse?
Das südchinesische Meer stellt genauso wie die Größraume Hamburgs und Münchens auch nur eine Region dar und selbst ein offener Krieg, an dem sämtliche Anrainer dieses Meeres beteiligt wären, bliebe immer noch ein Regionalkonflikt. Ein Regionalkonflikt, in dem die USA als ortsfremde Macht nichts verloren hätten und haben.
Ach ja, dieses weltweite Rumtuckern und "Demonstrieren der Stärke" führte in den letzten Jahren nur eine einzige Nation massenhaft durch, namentlich die USA; andere Länder wie Großbritannien, Russland und China haben dies zwar auch sporadisch gemacht, aber vor allem im Fall der letzten beiden Mächte muss man schon wirklich danach suchen, um diesbezüglich Etwas finden zu können.
Du selbst hast doch schon in Deinem Strangeröffnungsbeitrag davon geschrieben, siehe hier:
Gefettet von mir.
P.S.:
Bereitet Dir der geografische Begriff Chinesisches Meer Kopfschmerzen oder aus welch anderem Grund setzt Du ihn nun seit mehreren Seiten in Anführungszeichen?
Deinen Satz:"Bitte was, China soll nun Deines Erachtens nicht einmal mehr Anrainer des südchinesischen Meeres sein? Sakradi, wieder was gelernt." verstehe ich, aber ich schrieb:"China ist lt. Seerecht dort kein Anrainerstaat." Das bezog sich natürlich im Zusammenhang auf den Besitzanspruchs Chinas auf diese "Spratly Islands", das hätte ich sicherlich besser formulieren müssen. Auch dein "Einspruch" über die "Unstimmigkeiten" sehe ich als falsch an, denn keiner der Anrainerstaaten der "Spratly Islands" und anderen Inseln hat dort Raketen und anderes militärisches Gerät installiert und keiner dieser Anrainerstaaten, außer China, "belästigt" mit Kriegsschiffen Fischerboote. Wie, wenn nicht "Kanonenbootpolitik" willst du dieses benennen und wie willst du es benennen, Inseln militärisch aufzurüsten, deren Besitzverhältnisse völlig offen sind? Auch du machst es dir einfach, zeigst mit den Fingern auf die US-Marine und schreibst, dass du die Forderungen Chinas für überzogen hältst, schreibst aber nichts darüber, dass China Inseln einfach in Besitz nimmt und zu militärischen Bollwerken ausbaut. Das solch ein Vorgehen Chinas ein sehr hohes Konfliktpotential darstellt, ist dir natürlich nicht wichtig, aber ein kleiner Funke könnte einen weltweiten Konflikt auslösen. Was China dort betreibt wirft man doch ständig den USA vor. Wenn ich entsprechende Artikel über die Thematik als Link einsetze, dann geht es mir um die ungerechtfertigte chinesische "Beschlagnahmung" von Inseln und Seegebiete, wenn in diesen Artikeln etwas von Piraterie steht, ist es eben so, gerechtfertigt aber dennoch nicht diese zur Diskussion stehende "Beschlagnahme". Ist meine Herkunft wichtig, bist du ein Rassist? Ja, zum weltweiten Rumtuckern der US-Marine kann ich nur schreiben, dass die US-Marine eben ein großes Potenzial von Marine-Schiffen besitzt. Willst du mir nun weismachen wollen, wenn andere Nationen über solch ein großes Potenzial verfügen, dass diese ihre Schiffe im Hafen ankern würden? Schiffe werden gebaut, um sich auf den Meeren zu bewegen, um zu sehen ob diese den Naturgewalten standhalten. Wenn du nun der Meinung bist, dass es eine regionale Angelegenheit Chinas sei, die "Spratly Islands" und andere Inseln, militärisch in Besitz zu nehmen, dann kennst du die Weiten dieses Meeres nicht, ich hatte ja geschrieben, dass es keine regionale Angelegenheit sei, dafür liegt China zu weit entfernt zum Konfliktherd. So gesehen liegen dann ja die USA ebenfalls "um die Ecke" und die Aufregung über US-Schiffe unangebracht.
Ah gut, "Anrainer der Spratlys" meintest Du, ich ging halt vom südchinesischen Meer aus, in Ordnung.
Was die Besetzung dieser Inseln angeht, möchte ich kurz auf Wiki (hoffe, das genügt Dir) verweisen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Auszug daraus:
"Die [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und die [Links nur für registrierte Nutzer] erheben jeweils Anspruch auf die gesamte Inselgruppe, während [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und die [Links nur für registrierte Nutzer] jeweils einen Teil der Inseln für sich beanspruchen. Alle diese Staaten mit Ausnahme Bruneis halten einige der Inseln besetzt, auf über 40 der ansonsten unbewohnten Inseln gibt es [Links nur für registrierte Nutzer]."
"Militärgarnisonen" also; welches Gerät die dort dann jeweils haben, ist mir zwar nicht bekannt, aber man sollte doch nicht so tun, als seien all diese Inseln komplett wehrlos und unbewaffnet.
Wie stehst Du eigentlich dazu, dass auch Taiwan (Republik China), welches von den Spratlys sogar noch weiter weg liegt als (Festland-)China, ebenfalls wie die Volksrepublik China die gesamte Inselgruppe beansprucht? Würdest Du, falls Taiwan ähnlich vorginge wie China derzeit, dieses Vorgehen ebenso kritisieren?
Ansonsten kommen wir beide hier auf keinen grünen Zweig, vor allem, was die Rolle der USA und die Stärke ihrer Marine und natürlich auch deren Verwendung betrifft (nur weil man von etwas viel hat, bedeutet das nämlich noch lange nicht, dass man es auch einsetzen muss bzw. gegebenenfalls überhaupt jederzeit darf; falls Du jedoch davon nicht abweichen willst, wende es bitte auf beide Seiten an); Du hast dazu Deine Meinung, ich dagegen meine und wir werden uns wohl nicht einig werden (können).
Auch differiert unser beider Auffassung vom Ausdruck "Regionalkonflikt", denn trotz des recht großen Gebietes (sogar weitaus größer als das Südchinesische Meer), in welchem er stattfand, war der 2. Japanisch-Chinesische Krieg beispielsweise auch "nur" ein Regionalkonflikt.
Und ja, je nach Definition des Begriffes "Rassist" bin ich wohl ein solcher, aber das ist doch heutzutage in der BRD auch kein Kunststück. Schließlich reicht es ja schon, wenn man das staatlich gewollte Durchfüttern sogenannter "Flüchtlinge" in Millionenstärke kritisiert oder aus welchen Gründen auch immer den Islam ablehnt, als ein "Rassist" bezeichnet zu werden, um nur mal zwei simple Beispiele zu nennen. Der Begriff wurde halt in seiner Bedeutung total verzerrt.
Doch meine Frage, ob Du ein Angelsachse wärst, gründete sich auf meinen von Dir gewonnen Eindruck, dass Du auch deren Auffassung von gleich und gleicher teiltest; an sich war sie aber scherzhaft gedacht. Interessant wäre es jedoch trotzdem, Deine Herkunft zu erfahren, um Dein mE US-zentrisches Weltbild besser einordnen zu können.
Eine natürliche Insel ist eine Insel, die natürlich entstanden ist. Selbst wenn man sie ausbauen würde, würden es an den ursprünglichen rechtlichen Ansprüchen auf das umgebenden Meer nichts ändern.
Eine Menge Inseln auf der Welt außerhalb Europas gehören immer noch europäischen Staaten, weil man es als erster diese Inseln besucht und in Anspruch genommen hat.
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