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Es gibt schon länger diesen Streit im "Südchinesischen Meer". Es war im Jahre 2010, als sich Anrainerstaaten in Hanoi trafen, auf der "ARF-Konferenz", dort brachten diverse Anrainerstaaten über die "Machenschaften Chinas" ihren Unmut zum Ausdruck. Fr. Clinton bot an, in diesem Territorialstreit zu vermitteln, bekannterweise kochte ja der chinesische Kollege vor Wut. Aber ist es nicht heute gang und gäbe, dass sich Politiker für eine Vermittlung einsetzen, das machen doch z.B. die Russen auch.
Du solltest ein wenig Geografie lernen, denn der Unterschied zwischen den "Großen Seen" ist wohl kein passender Vergleich.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Hast du dir einmal die entsprechende Seekarte angeschaut und dir darüber Gedanken gemacht, dass diverse Anrainerstaaten ein Recht auf die international anerkannte Wirtschaftszonen haben? Da wurde ja schon vietnamesische Fischerboote, so alte Dschunken von chinesischen Kanonenboote angegriffen und versenkt. Das dortige Meer ist reich an Fischbeständen und an Bodenschätze. Denk auch einmal an den "Zypern-Konflikt" wo sich die Griechen mit den Türken um das Ausbeuten der Gasvorkommen usw streiten. Hat China tatsächlich, bei Beachtung der entsprechenden Seekarten, ein Recht auf das "Chinesische Meer"?
Das Suedchinesische Meer sowie die dortigen Inseln gehoerten schon immer zu China.
Selbst geistig Minderbemittelte ohne Geografie- und Geschichtskenntnis koennen
das anhand der Bezeichnung " Suedchinesisches Meer " verstehen.
Chinas Expansionskurs
Der Konflikt im Südchinesischen Meer (Auszuege)
Mehrere Staaten erheben Anspruch auf das Südchinesische Meer. Seitdem China dort Atolle aufschüttet und militärische Einrichtungen baut, steigt das Konfliktpotenzial. Die USA betrachten das Meer als neuralgischen Punkt – und lassen demonstrativ Kriegsschiffe nahe der künstlichen Inseln kreuzen.
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Um die eigenen Gebietsansprüche zu untermauern, bebaut China die Inseln oder schüttet Korallenriffe zu künstlichen, neuen Inseln auf. So schafft sich die Volksrepublik im Südchinesischen Meer eine immer bessere militärische und zivile Infrastruktur, sagt Xie Yanmei, eine unabhängige Expertin der International Crisis Group in Peking.
„Das erlaubt es China, in einem größeren Umfang zu überwachen und Frühwarn- und Abfangsysteme zu installieren. Auch die eigenen Marineschiffe können besser betankt werden und in einem größeren Umfang aktiv sein. Die Provinz Hainan hat eine neue Regel für den Fischfang erlassen, die das Fischen innerhalb der Neun-Striche-Linie ermöglicht. Chinas Aktivitäten im Südchinesischen Meer dienen dazu, die eigenen Ordnungskräfte effektiver arbeiten zu lassen. China baut viele große Schiffe für die Küstenwache.“
China beansprucht das Südchinesische Meer
China beansprucht im Südchinesischen Meer ein Gebiet, das mehr als tausend Kilometer von seiner Küste entfernt liegt. Und beruft sich dabei auf die sogenannte „Neun-Striche-Linie“ aus den 40er-Jahren. Ein riesiges U, das zwischen Vietnam und den Philippinen im Meer liegt. Danach gehören rund 90 Prozent des Südchinesischen Meeres zu China.
Für die Volksrepublik ist das nicht verhandelbar. Schon gar nicht durch ein Verfahren vorm Ständigen Schiedshof in Den Haag. Die Klage der Philippinen, das bevorstehende Urteil zum Territorialstreit im Südchinesischen Meer: Für China hat das keine Bedeutung. Das macht die politische Führung in Peking immer wieder deutlich. Zuletzt Ouyang Yujing, Direktor für Grenz- und Ozeanangelegenheiten im chinesischen Außenministerium....
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„Ich glaube fest daran, dass China stark genug ist, das Südchinesische Meer zu schützen. Als Präsident Xi nach Tanmen kam, hat er uns gesagt, wir sollen weitermachen, das Südchinesische Meer und unsere Inseln zu verteidigen. Wir werden es nie einem anderen Land erlauben, Anspruch auf das Südchinesische Meer zu erheben.“
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Geändert von ABAS (24.07.2019 um 20:01 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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