…. USA schicken Flugzeugträger ins Südchinesische Meer … ... Die Paracel-Inseln sind winzig, aber strategisch wichtig. Auf ein chinesisches Militärmanöver antworten die USA nun mit einer eigenen großen Übung - Flugzeugträger inklusive. ….
.. .. die US Marine-Soldaten sollen dort Fische fangen ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Wäre aber gut, wenn sie zu uns kämen, wäre der Gegenpol zu den vielen Muslimen - denn diese Kraft ist nicht zu unterschätzen, vor allem, die Hongkonger sind sehr gut ausgebildet. Denn Afrikaner werden ja regelrecht hofiert, ich sehe nur noch Schwarze - es gibt keinen Bus, keine Bahn, die nicht von Schwarzen befahren wird.
Wo haben wir denn noch unser Leben wie früher ?
Abgesehen davon, vermischt wird jetzt scheinbar überall - Japan - das jetzt unter Wasserdruck steht, zerfließt und nimmt bereits auch Migranten auf - aber mit Auflagen.
Manchmal flimmert es einem schon vor den Augen.
Dabei hatten wir in D. doch unsere Vielfalt der Länder - jedes Land hatte seine Kultur und seine Traditionen - Riten und Dialekte.
Interessante Vorstellungen unserer heutigen Jugend über die neue Welt....
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Essay und DiskursDie Ideen sind da, doch wir noch nicht so weit
Warum Utopien scheitern
Von Mathias Greffrath
Eine Welt ohne Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Unterdrückung, eine Gesellschaft, in der die Freiheit aller Einzelnen die Bedingung der Freiheit aller ist, ein Fortschritt, der allen Mobilität, gute Arbeit, materielle Fülle und Gesundheit bringt – diese soziale Utopie ist so alt wie die europäische Neuzeit. In der Krise der kopernikanischen Wende wurden die ersten utopischen Entwürfe von Mönchen, Staatsmännern, Philosophen formuliert. Aus den Krisen der industriellen Gesellschaft wuchsen die radikalen liberalen, sozialistischen oder kommunistischen Philosophien eines Fortschritts, der allen die volle Entwicklung ihrer Fähigkeiten ermöglichen solle. Das kapitalistische Wachstum hat den Wohlstand in unserem Teil der Welt ins Unermessliche wachsen lassen, aber auch die globale Ungleichheit, die ökologischen Gefahren, die Kriege, die wirtschaftlichen Katastrophen. Heute zerstört dieser Fortschritt die Grundlagen unseres Lebens, und es wächst die Erkenntnis, dass nur noch radikale Änderungen Leben und Überleben sichern können. Aber was ist aus den utopischen Konzepten geworden? Brauchen wir neue Utopien oder reichen die alten? Und was hindert Menschen daran, für ihre Interessen zu kämpfen?
Mathias Greffrath, Jahrgang 1945, ist Soziologe und Journalist. Er lebt in Berlin, arbeitet unter anderem für die taz, die ZEIT und den Rundfunk. In den letzten Jahren hat er sich in Essays, Hörspielen und Kommentaren mit den sozialen und kulturellen Auswirkungen von Globalisierung und Klimawandel beschäftigt.
Tutsi zitierte einen Autor, der 75 Jahre alt ist. Er schreibt laut W. in der Taz und ist Mitglied bei Attac. Also ein 68er Kommunist. Der beschreibt die "Jugend" wie er sich sie vorstellt. Das hat mit der Realität gar nichts zu tun, sondern ist reine kommunistische Utopie.
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