Die Honkies haben es doch richtiggehend herausgefordert.
Hätten die dortigen Jugendlichen (vielleicht sogar von aussen aufgehetzt?) nicht derart Randale veranstaltet, wäre auch China sehr wahrscheinlich ruhig geblieben.
Aber man musste ja wegen angeblich mangelnder politische Freiheit Hongkong lahmlegen. Und da schaut China natürlich nicht tatenlos zu, wenn der wichtigste Hafen für ganz Südchina von ein paar Verrückten komplett blockiert wird.
Das ganze Spielchen ist doch nur noch absurd. Jetzt regen sich ein paar Hongkonger Studenten darüber auf, dass man keine echte politische Mitwirkung bekam und das Hongkonger Scheinparlament, das LEGCO, keine Entscheidung über die (logischerweise nach Peking orientierten) Regierungsmitglieder habe.
Ja, wer hatte denn in Hongkong 150 Jahre lang das Sagen? Doch keine demokratisch gewählten Staatschefs, sondern von der britischen Krone installierte Gouverneure, die völlig diktatorisch agierten und niemanden aus dem Volk nach dessen Meinung fragten.
Deswegen ist kein Hongkong-Chinese auf die Straße gegangen, aber jetzt plötzlich kommen demokratische Anwandlungen und Forderungen nach mehr Mitwirkung gegen Peking.
Das ist doch nur noch ein absurdes Theater (und ich persönlich vermute eine von aussen getriggerte Veranstaltung).
Dieses Bübchen namens Joshua Wong soll den Aufstand in Hongkong initiiert und angeführt haben? Glaube ich einfach nicht.