Es ist halt nicht jeder zur Elternschaft geeignet. Manche Leute sind ohne medizynische Interventionen, die erst heutzutage möglich sind, gar nicht dazu in der Lage, auf natürlichem Wege Kinder in die Welt zu setzen.
Einen bestimmten Anteil von Infertilen und Homosexuellen innerhalb einer Population halte ich für ein nicht unwichtiges, quasi natürliches Regulativ zur Vermeidung von Überpopulation.
So profitiert der Nachwuchs von den infertilen Verwandten indirekt durch das Mehr an Ressourcen, die nicht unter noch mehr Konkurrenten aufgeteilt werden müssen.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Sich einen Flutschie ans Bein zu binden, so blöd ist die nicht.
Kohle genug um Kinder zu adoptieren hätte sie ja, selbst in dem relativ hohen Alter. Das ist weniger wohlhabenden Leuten zumindest in der BRD verwehrt, da gibt es eine knallharte Altersgrenze.
Für die Bonzen gelten natürlich andere Gesetze als für den Pöbel.
Also Optionen hätte die Olle genug, jammert aber lieber öffentlich rum, insofern nochmals Zustimmung zu @Haspelbein.
Ja, natürlich ist nicht jeder dazu geeignet, aber das fällt ihnen nur selten erst mit 60 ein. Manchmal ist es etwas tragisch bei Frauen, die wirklich tolle Mütter gewesen wären, aber leider keine Kinder bekommen konnten. Nur drückt sich dies völlig anders aus als im verlinkten Artikel. Auch ist die sexuelle Selektion wesentlich effizienter als die natürliche Auslese, insofern ist dies wahrscheinlich nicht in jeder Hinsicht falsch.
Oder ein Quell der Freude. In den meisten Fällen schliesst sich das aber nicht aus.
Ja, sich adoptierte Kinder zuzulegen wirkt irgendwie gezwungen, der junge Mann (gerne Sportler) als Beiwerk kann auch nicht darüber hinweg täuschen, dass man sich für ein anderes Lebensmodell entschieden hat. Dazu kann man schlicht stehen, wie z.B. bei Diane Keaton. Sowas ist meiner Meinung nach deutlich aufrichtiger.
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es hat alles seine 2 seiten, wenn einen kinder zu einer vernünftigen lebensweise animieren ist das in ordnung, so lang die kinder auch was davon haben. die häufig armen wesen haben von anfang weg so ein bündel an erwartungen zu tragen, dass es nicht selten ein graus ist.
kindheit in meiner zeit war schön, ich kann nicht meckern, hab trotzdem nie den impuls verspürt, ableger in die welt zu setzen - es sind genügend da, um die sich niemand kümmert, die keiner haben will, ich hatte und habe es mehr mit diesen, wenngleich die heute um die 30 sind, also nix mehr mit duziduzi und heideidei, aber auch ein quell der freude
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