Der Mann wurde ausgebuht, weil seine Lestung miserabel war. Wenn er regelmäßig zu den Proben zu spät kommt, zwischendurch eine Tournee durch Japan absolviert, an eine Abendvorstellung in Bayreuth tags drauf eine Nachmittagsvorstellung in Salzburg anhängt etc. kommt bei den schwierigen Bedingungen in Bayreuth nichts Brauchbares heraus. Die Festspielleitung gab schon vor der Premiere bekannt, daß nächstes Jahr jemand anderes dirigiert... Der Autor Wolfgang Hübner ist doch der von den "Bürgern für Frankfurt"? Der ist bisher noch nicht als Musikkritiker hervorgetreten, sondern als schlichtes Putin-Mietmaul. Kann mir nicht vorstellen, daß er einen Violinschlüssel von einem Abortschlüssel zu unterscheiden vermag.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Schade, dass die Massnahmen unserer Befreier nicht auch Bayreuth getroffen haben. Doch das von Churchill, Harris, Eisenhower, Morgenthau und Roosevelt Versäumte, können wir immer noch nachholen: Brennen wir das Festspielhaus nieder, bauen wird dort eine Bühne für Rockkonzerte und daneben eine Disco!
Hitler hat Wagner auch nie vereinnahmt, wie immer behauptet wird.
Er hat sogar dafür gesorgt, dass ihm dort keine Huldigungen von Seiten Passanten zukamen.
Auch blieb er aus Pietätsgründen einige Jahre fern, weil er eine Ausschlachtung der Festspiele mit seinem Namen verhindern wollte.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
In Bayreuth sind schon ganz andere gescheitert. Georg Solti kam nach einem Jahr nicht wieder, Christoph Eschenbach warf nach einer Saison das Handtuch... Die Bedingungen mit dem verdeckten Orchester sind einfach schwierig, und wenn Gergiev meint, er könnte das mal eben so zwischendrin erledigen hat er sich geschnitten. Sprich: der Artikel ist von vorneherein substanzlos und keine Beschäftigung wert.
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