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Thema: Rückkehr der Rassentheorien

  1. #111
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ja, es werden nur linke Meinungen zugelassen. Aber auch weil man sich mit der Gegenseite nicht befassen will. Man stellt sie ja per se in eine Ecke um der Diskussion auszuweichen.

    Also meine Eltern sind, ohne denen ihre Würde nehmen zu wollen, Hohlbrote. Deswegen fällt es mir zum Teil sehr schwer alles nachzuholen was mir vom Elternhaus her fehlt. Aber es geht, wenn man kann. Schlecht ist, wenn man das nicht kann.

    Es liegt ganz einfach am Werteverfall. Menschen sind nichts mehr wert und der Arbeitsplatz definiert einen nicht mehr. Die Religion auch nicht. Das Volk erst recht nicht. Ehe ist auch nichts mehr wert. Essen und die Gesellschaft beim Essen ist auch wertlos, in 30 Minuten mittags hinuntergewürgt, in der Zeit kann man auch nicht kochen. Jeder sitzt alleine. Kinder dann zu einer anderen Uhrzeit, also auch alleine.

    Man entfernt sich von den Menschen. Während man meint, man könne das mit dem Smartphone und Social-Media wieder hereinholen. Aber das sind keine Freunde, keine Verwandten, das ist einfach nur der Versuch der Gemeinschaft. Weil diese ja nicht mehr vorhanden ist, weder bei Verwandten noch bei Freunden noch beim Volk oder Gruppen. Jeder ersetzbar.


    Du brauchst keine Strenge, du brauchst KONSEQUENZ. Das ist das, was unserer Zeit überall fehlt. Die Politik versagt? Passiert ja nichts. Der Arzt versagt? Ist ja durch die ganzen Unterschriften abgesichert. Jemand begeht ein Verbrechen? 2 Jahre Bewährung. Mein Partner geht fremd? Kann passieren, gibt ja genug andere. Meine Freunde kommen nicht zu nem Termin? Kein Problem. Ich werde im Laden verarscht? Ach, Ausnahme.
    Es wird alles durchgewunken. Und genauso handhabt man das beim Kind und man ist nicht Standhaft. Wechselhaft. Heute so, morgen so. Das merkt das Kind, macht es auch und/oder nutzt es aus. Kann damit aber eigentlich nicht umgehen weil es nicht weiss, ob es einmal etwas richtig macht oder falsch. Weil die Handlung danach ja unterschiedlich ausfällt. Es fehlt also die Richtschnur.

    Ergo: Es fehlt ein Wertesystem.


    Das sag ich dir. Man importiert die Fachkräfte, deren Ausbildung findet im Ausland statt und kostet hier weniger. Die Leute hier werden reine Konsumsklaven, der Rest ist unqualifizierte Arbeit und die wird schlecht entlohnt. Die die arbeiten bezahlen die, die zu hause sind und die Reichen und das wars. Es wird nur noch Arm, Arbeitend und Arm und Reich geben. Das sieht man in allen Dingen die in Deutschland durchgeführt werden. Alles zielt genau darauf ab. Ob die Menschen rot, grün, braun, schwarz oder weiss sind ist denen völlig egal.

    Man benötigt also auch keine gute Ausbildung oder Studienbildung bei der Jugend. Das kostet doch nur.
    Lies mal bei ZeitenSchrift unter: die mächtigen der Welt.

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    Wissenschaftstechnokraten wollen die Natur durch High Tech-Systeme ersetzen, denen der Mensch gentechnisch anzupassen ist. Doch wollen wir wirklich zulassen, dass die Natur stirbt, nur weil wir sie angeblich nicht mehr brauchen?
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    • Komitee der 300: Wer wirklich die Welt regiert

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    • Die Kammer der Wahrheit unter dem Wüstensand

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    Die Bilderberger und der hohe Ölpreis

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    Die Einschätzung linker Journalisten zu ZeitenSchrift
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    Autoren: [Links nur für registrierte Nutzer]Die Faszination des Dunklen zieht viele an - wäre das nicht so, würden sie sich um das Thema nicht kümmern.
    Und ich schaue mir immer die Autoren an, die darüber schreiben, was sie ausstrahlen, was sie mit ihren Artikeln und Büchern erreichen wollen. - Und irgendwie steht in allem ein Körnchen Wahrheit - überall und auch nirgends - insofern sind wir gefordert, uns auf Grund eigener Erfahrungen und eigenen Erlebens unsere eigenen Gedanken zu machen, ausgehend von der Literatur, die uns anzieht und die uns abstößt. Wie mit der Mode - der eine zieht sich bürgerlich an, der andere rennt mit Sultanshosen - breit und lang und schlabbrig - herum und fühlt sich halt wohl. In Berlin ganz deutlich zu sehen. So in der Art: "Ich bin mir mein eigener Gott" - manchmal Modegott... :-)
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    30.07.2015 - Nun geht Diakon Ingolf Christiansen (65), der hauptamtliche Weltanschauungsbeauftragte des evangelischen Kirchenkreises Göttingen, in den ..

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  2. #112
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    In Zyklen wiederholt sich Weltgeschichte ?

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    Seine Erkenntnisse zur zyklischen Struktur der Geschichte schrieb Nikolai Morosow in einem siebenbändigen Werk nieder, das in den 1970er-Jahren junge Mathematiker an der Staatlichen Universität Moskau zu eigenen Forschungen inspirierte, allen voran Anatoli Fomenko. Der Mathematikprofessor befasst sich seit Jahrzehnten mit der „Neuen Chronologie“, die sich Morosows Modell bedient, um historische Dynastien zu vergleichen. Allerdings griff Fomenko auf eine schwindelerregende Datenmenge zurück, die mit den ersten schriftlichen Hinterlassenschaften (den sumerischen Tontafeln um 4'000 vor Christus) beginnt und bis ins Jahr 1800 unserer Zeitrechnung reicht. Dabei untersuchte Fomenko nicht nur sämtliche Dynastien aller bekannten Reiche bis zurück ins Altertum, nein, er analysierte mit speziellen mathematischen Formeln auch Hunderte von Originalschriften auf ihre inhaltliche Struktur und wie diese Aufzeichnungen miteinander in Beziehung stehen.


    Einfach gesagt förderte Fomenkos beispielloses Wühlen im Sand der Geschichte zutage, was zuvor keinem Menschen hatte auffallen können: Die Geschichte wiederholt sich so frappant und auch noch in Zyklen, dass dies ganz bestimmt kein Zufall ist! Diese Muster lassen sich über den riesigen Zeitraum von 5'800 Jahren nachweisen und ziehen sich durch alle Kulturen West- und Osteuropas, das antike Rom, Griechenland, Ägypten, China sowie auch durch die Bibel. Mehrere Dutzend Paare von Dynastien, die zuvor als völlig verschieden galten, waren sich tatsächlich so ähnlich wie der Stammbaum zweier Brüder. Im Jahr 2002 veröffentlichte Fomenko eine komplexe Abhandlung über diese „Faserstruktur der Geschichte“, wie er es nennt. Darin legt der Mathematiker dar, wie stark etwa die Geschehnisse im Byzantinischen Reich denen im britischen Weltreich ähnelten. Ebenso hat er wiederkehrende Muster im antiken und mittelalterlichen Rom entdeckt oder auch statistisch identische Zeitabschnitte im Alten Testament und der römisch-deutschen Geschichte des Mittelalters.


    Und was kommt jetzt ?

    Eroberung Europas durch den Islam ?

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    06.09.2018 - Das Platonische Weltenjahr mit seiner Dauer von etwa 25.920 Jahren - das ist die Zeit, die die Sonne als Folge der Präzessionsbewegung der ...

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    Als Zyklus der Präzession wird die Präzessionsperiode der Erdachse von etwa 25.700 bis .... Das Platonische Jahr wird in zwölf Platonische Monate (Weltmonate, Große Monate auch Weltzeitalter) zu je etwa 2150 Jahren unterteilt.[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]

    google: Platonischen Jahr“

    Stichworte aus dem Text entnommen:

    google:
    Das Gesetzbuch des Manu,

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    26.03.2019 - Das Gesetzbuch des Manu (Manusmriti oder mānavadharmashāstra) entstand zwischen etwa 200 vor und 200 nach Christus. Es wird der ...[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]




    [PDF][Links nur für registrierte Nutzer]

    Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder »Manusmriti« bekannt. Hier in der Übersetzung aus dem Englischen von ...



    ....erklärt der Metaphysiker und Autor Tibor Zelikovics. „Das Universum manifestiert die grundlegendsten dieser dualistischen Paare, Ordnung und Chaos in Form von Auflösung und Vereinigung, das heißt, als Ausdehnung und Kontraktion. Das Universum, in seinem zusammenführenden oder vereinigenden Aspekt, schafft immer höhere Manifestationen der Ordnung, deren höchste Formen wir als Leben oder Bewusstsein erfahren.“

  3. #113
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Wie viele Menschen sich mit dem Thema "Rassentheorie" beschäftigen, sieht man erst, wenn man mal danach fragt.

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    Den derzeitigen Höhepunkt stellt dabei ein Indizierungsverfahren gleich gegen zwei Bücher des Esoterikers und Gründers der Anthroposophie, Rudolf Steiner (1861–1925) dar, welches das Bundesfamilienministerium unter Ursula von der Leyen (CDU) – auf dessen Veranlassung hin vergangenes Jahr ganze drei Bücher geprüft wurden – bei der Bundesprüfstelle beantragte. Es handelt sich dabei um die beiden Vortragssammlungen „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ und „Die Mission einzelner Volksseelen im Zusammenhang mit der germanisch-nordischen Mythologie“. Beides Schriften, die nicht gerade neben gewaltträchtigen Videospielen oder Comics um das Taschengeld von Halbwüchsigen buhlen, sondern sich laut Vorwort an ein anthroposophisch interessiertes Publikum richten. Daß dieses sich möglicherweise in Zukunft Steiners Schriften wie Pornozeitschriften in den siebziger Jahren besorgen muß, liegt am Rassismus-Vorwurf, den die Kulturwissenschaftlerin und eine der Gutachter im Verfahren, Jana Husmann-Kastein, gegen Steiner erhebt. Die „Genderforscherin“ Husmann-Kastein vermeint gleich mehrere „Schwarzweiß-Konstruktionen im Rassebild Rudolf Steiners“ auszumachen: „Steiner entwickelt zwar keine geschlossene Rassentheorie für die gegenwärtige Menschheit, aber mehrere rassentheoretische Modelle. Die Differenzierungssystematiken an sich beinhalten Essentialisierungen und Diskriminierungen und verbinden sich mit einem ‘kosmologischen Determinismus’.“ Was in der Schwarzweiß-Weltsicht von Husmann-Kastein wohl Rassismus heißt. Wenn voraussichtlich am Ende dieser Woche der Schiedspruch über die betroffenen Bücher gefällt wird, dann offenbart sich in jedem Fall eins: die Macht, mit der Menschen darüber bestimmen können, was andere Menschen denken dürfen und was nicht – nicht durch moralische Autorität, nicht kraft eines überlegenen Geistes, sondern einzig durch ihre soziale Position. Denn niemand dürfte ernsthaft behaupten wollen, daß hier das Wohl der Kinder verhandelt wird. Selbst das sonst nicht gerade für feine Differenzierungen bekannte Informationsportal „Hagalil“ veröffentlichte einen Aufsatz Ralf Sonnenbergs, in dem dieser Steiner zwar Zeitgebundenheit attestierte, aber eine Zuordnung zum völkischen oder gar nationalsozialistischen Gedankengut ablehnte. Tatsächlich dürfte hier eher die Welt der Erwachsenen das eigentliche Ziel gewesen sein. Die Bundesprüfstelle lehnt für sich strikt die Bezeichnung als Zensurbehörde ab. Fakt aber ist, daß sie wie eine solche arbeitet.
    In einer Zeit, in der Menschen vermischt werden, darf es keine Theorien geben - weil alles eins sein muß.

    google: zeitenschrift rassentheorie

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    • Eine Jugend ohne Führung bleibt ewig infantil

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    • Erster Weltkrieg: Die Geschichte seiner wahren Gründe

    Ich vermute, daß einige Politiker hier drin auch lesen. Wie kommt Schäuble darauf, daß wir bald Inzucht sind, wenn wir uns nicht vermischen ?

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    • Ein neuer Blick auf die Realität: Was steckt hinter der Islam-Hysterie?


    Aus den Sätzen mancher Politiker oder anderer Persönlichkeiten kann man schließen, welche Bücher in ihren Schränken stehen. Weil ich da schon 20 Jahre in den Themen blättere, kommt mir so manches bekannt vor und ich denke darüber hinaus - wenn ich es kenne, sie es kennen - schließt sich daraus, daß sie und welche Literatur sie lesen.

  4. #114
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Über unseren Ursprung haben sich seit Jahrhunderten viele prominente Personen Gedanken gemacht.

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    Der Ursprung des falschen Namens bleibt bis jetzt unklar, wahrscheinlich ist ab einem bestimmten Zeitpunkt ein Schreibfehler weitergegeben worden, für die fehlerhafte Jahreszahl gibt es eine Vermutung: Sclater veröffentliche 1874 einen Aufsatz ‚The Geographical Distribution of Mammals‘. Möglich, dass sich die Lexikonautoren daran gehalten haben.
    Auch im schon zitierten Sachbuch fällt eine grobe Ungenauigkeit auf, wird Haeckel falsch zitiert. „Haeckel schrieb: ‚Es gibt eine Reihe von Umständen (insbesondere chronologische Fakten), die darauf hinweisen, daß die Urheimat des Menschen ein Kontinent war, der heute unter der Oberfläche des Indischen Ozeans versunken ist'“, heiß es dort. [36]
    Doch Haeckels Text eine bedeutende Abweichung: „Es giebt aber eine Reihe von Anzeichen (besonders chorologische Thatsachen), daß die Urheimath des Menschen ein jetzt unter dem Spiegel des indischen Ozeans versunkener Kontinent war …“, schrieb er wirklich in der ‚Natürlichen Schöpfungsgeschichte‘. [37] Die Chorologie (oder Arealkunde) verstand Haeckel als die „Wissenschaft von der räumlichen Verbreitung der Organismen, von ihrer geographischen und topographischen Ausdehnung über die Erdoberfläche.“ [38] Die von ihm als solche interpretierten „chorologischen Thatsachen“ benennt er: „Wenn wir dieses Lemurien als Urheimath [des Menschen, S.W.] annehmen, so läßt sich daraus am leichtesten die geographische Verbreitung der divergirenden Menschenarten durch Wanderung erklären.“ [39]


    Erstaunlich.

  5. #115
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Sie bräuchten nicht innovativ sein, die entsprechenden Erfindungen und Entwicklungen sind ja bereits getan.
    Wie Du angesichts einer hochkomplexen Verwaltung, eines ausgebauten Bildungswesen, eines gutgerüsteten Militärs, hochseefähiger Schiffe, umfangreiche Bau- und Bewässerungsprojekte, mannigfaltiger Luxusindustrien usw. auf "recht niedriges Agrarniveau" kommst, weiss ich nicht.
    [...]
    China und auch Indien fliegen zum Mars. [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #116
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Schau eins guck - Rassismus an einer hoch gelobten Schule ?

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    An der Tempelhofer Johanna-Eck-Sekundarschule wird seit fast zwei Jahren ein Stück aufgeführt: Es lautet: „Wie schaffe ich es, einen Konflikt nicht zu lösen, sondern immer weiter zu verschärfen“. Der letzte Akt scheint in weiter Ferne.
    Doppelter Diskriminierungsvorwurf

    Aber das ist noch nicht alles: Die Sprecherin der Bildungsverwaltung, Beate Stoffers, berichtete dem Tagesspiegel am Sonntag, dass Gomis beim Betreten der Schule von oben aus dem Treppenhaus „bespuckt“ worden sein soll. Sie bestätigte auch die Darstellung aus BZ/Bild, wonach jemand „Affengeräusche“ gemacht und „getrampelt“ habe, als Gomis erschien. Die betreffende Person sei aber „weggehuscht“ und daher nicht zu erkennen gewesen, hieß es weiter. In der Folge tauchte ein neuer Vorwurf auf, nämlich der, dass Gomis selbst, deren Vater aus dem Senegal stammt, an der Schule rassistisch beleidigt worden sei. In diesem Zusammenhang wurden dann auch die Affenmaske und das Plakat mit dem "Affentheater" als rassistische Äußerung gewertet.


  7. #117
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Sie bräuchten nicht innovativ sein, die entsprechenden Erfindungen und Entwicklungen sind ja bereits getan.
    Wie Du angesichts einer hochkomplexen Verwaltung, eines ausgebauten Bildungswesen, eines gutgerüsteten Militärs, hochseefähiger Schiffe, umfangreiche Bau- und Bewässerungsprojekte, mannigfaltiger Luxusindustrien usw. auf "recht niedriges Agrarniveau" kommst, weiss ich nicht.
    China und Indien gehörten bis zum 16./17. Jh. zu den reichsten Gesellschaften auf dem Planeten!
    Und eine "Welle" von Europäern gab es im 16. nicht, nur ein paar Handelsreisende, mengenmässig unwichtig gerechnet auf eine neunstellige(!) Zahl an Chinesen.

    (Den Link habe ich zwar angeklickt, aber nach Satz 2 nicht weitergelesen. Das Wörtchen "urgermanisch" verrät, dass es da jemand mit der Geschichte eh nicht genau nimmt.)
    Technik muss auch gewartet werden, Ersatzteile müssen stets neu produziert werden. Es reicht nicht, ein paar Maschinen zu kopieren oder sie von den Weißen zu kaufen. Ansonsten hast du offenbar keine Ahnung von der altasiatischen Geschichte und der Zivilisationentwicklung dort, sonst würdest du das auch beurteilen können. Das alte Asien hatte europide Führungsschichten / Adel, die die Hochkulturen dort lange vorangetrieben haben; als sie im Spätmittelalter weitgehend mit der Urbevölkerung vermischt waren, sank das Kulturniveau rapide ab.

    Die europäische Technikwelle kam in der Tat mit den ersten Handelsreisenden in der frühen Neuzeit. Das solltest du eigentlich wissen. Da waren China usw. längst wieder auf das Niveau primitiver Agrarstaaten zurückgefallen.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Versuchen wir das mal im großen Rahmen unter Einbezug der großen Objektivität zu sehen - wenn es die Zeit der Weißen ist, zu sterben, dann wird es geschehen - könnte aber auch sein, daß dann eine neue Art von Weißen käme - denn wir waren mal nicht da - jetzt sind wir es - woher kommen wir und wenn wir gekommen sind, könnten auch andere kommen - ich habe mir mal Eier gekauft -es gibt die ganz weißen, die braunen - aber dann hatte ich eine Packung, die waren ein Zwischending zwischen braun und weiß - eher eine Art von grauweiß - da habe ich erstaunt geschaut - könnte es möglich sein, daß eine neue weiße Rasse mit mehr Fähigkeiten am Entstehen wäre ?

    Dann wäre die schwarze Rasse, wenn sie sich nicht entwickelt, doch auch am Aussterben - ich denke, wenn die weiße Rasse die viele Medizin zum Erhalt des Lebens nicht erfunden hätte, dann wären viele Menschen mehr in Afrika an Ebola gestorben - wir haben sie gerettet - damit sie sich weiter fortpflanzen können. Ist also vom Großen Plan nicht vorgesehen, daß die schwarze Rasse ausstirbt - mit Hilfe der weißen Rasse ?

    Eskimos werden nicht mehr sein, wenn sie sich nicht woanders integrieren - denn die Welt wird wohl wieder voller Wasser werden, wenn alles schmilzt - Berge werden sich nicht mehr halten, wenn der Permafrost raus ist - alles wird flacher werden - wir könnten uns dann nicht mehr auf den Bergen retten, wenn die nächste Sintflut käme - kommen würde - dann wird alles abgeholzt, was mal Urwald war - wir werden flacher - die Erde wird nicht mehr eine "Kartoffel" sein - wozu dann alles ?

    Wir leben nur eine bestimmte Zeit - sie ist zu kurz, um das Große im Plan zu erkennen - wir vermuten nur - liegen oft falsch - aber das Universum wird weiter bestehen - der Klacks unseres Lebens läßt uns nur kurz denken - auf unsere Zeit gerichtet.

    Darüber hinaus zu denken, fällt vielen schwer.
    Alles eine Frage der Machtverhältnisse und des Willens.

    Weißenfreundliche Kräfte beherrschen die Politik = Weiße Rasse wächst, Nicht-Weiße werden dezimiert
    Weißenfeindliche Kräfte beherrschen die Politik (Heute!) = Die weiße Welt wird gezielt zerstört

    Vor etwa 100 Jahren beherrschten die Weißen zumindest formal noch die Welt und stellten fast die Hälfte der Erdbevölkerung. Die Erdbevölkerung und vor allem Afrikas Bevölkerung sind erst seit der Industriewelle in den 60er Jahren so extrem angewachsen. Durch gewissenloses Ausliefern und Verkaufen weißer Technik und Medizin in alle Welt, ohne Rasssenbewusstsein, unter rein kurzsichtigen, kapitalistischen Vorgaben.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #118
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Die Ostasiaten packen das sowieso und auch bei 1,2 Mrd. Indern finden sich genügend, die sowas leisten können, von wegen "Normalverteilung" und so.

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    China und auch Indien fliegen zum Mars. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #119
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    China und auch Indien fliegen zum Mars. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Da wäre das Geld weit besser angelegt sich erstmal um diesen Planeten zu kümmern.

  10. #120
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Ich weiss nicht, woher Du diese Deine Ansichten zur Vergangenheit und Gegenwart Ostasiens nimmst. Sie sind weit von dem entfernt, was ich las, lernte und wahrnehme und insofern, ich nenne es mal: "schwebend falsch" solange, wie Du entweder mit Fachliteratur aufwarten oder den Eindruck erheblicher Sachkompetenz erwecken kannst.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Technik muss auch gewartet werden, Ersatzteile müssen stets neu produziert werden. Es reicht nicht, ein paar Maschinen zu kopieren oder sie von den Weißen zu kaufen.

    Ansonsten hast du offenbar keine Ahnung von der altasiatischen Geschichte und der Zivilisationentwicklung dort, sonst würdest du das auch beurteilen können. Das alte Asien hatte europide Führungsschichten / Adel, die die Hochkulturen dort lange vorangetrieben haben; als sie im Spätmittelalter weitgehend mit der Urbevölkerung vermischt waren, sank das Kulturniveau rapide ab.

    Die europäische Technikwelle kam in der Tat mit den ersten Handelsreisenden in der frühen Neuzeit. Das solltest du eigentlich wissen. Da waren China usw. längst wieder auf das Niveau primitiver Agrarstaaten zurückgefallen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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