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Thema: Rückkehr der Rassentheorien

  1. #81
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, unsere Bundesregierung ist sich darüber im klaren, wenn wir uns mit denen vermischen, daraus keine Ingenieure, Ärzte und Wissenschaftler entstehen werden. Deutschland wird dann als Nr. 1 der Exportnationen auf eine unbedeutende Platzierung sehr weit nach hinten rutschen. Ist es das was unsere Bundesregierung vor hat ?

    Und in dem Zusammenhang werden weniger Steuereinnahmen sprudeln und die Umvolkung wird zu einem Bumerang.
    Ist es das was unsere Bundesregierung vor hat ?
    Ja. Die Vereinigten Staaten von Europa, die "unsere" "Werte" hochhalten, können nur entstehen, wenn die Eingeborenen zur Minderheit werden und also nicht mehr die Kraft haben, auf ein Fortbestehen ihrer Nationalstaaten zu beharren.

    (Kanada, USA, Brasilien, Russland, Australien - alles Staaten, die erst dadurch entstehen konnten, dass sich ursprünglich raumfremde Rassen und Völker ausbreiteten. Selbst "Inder" gibt es ja im einem politischen Sinne erst, seit die Briten dort waren!)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  2. #82
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Ja. Die Vereinigten Staaten von Europa, die "unsere" "Werte" hochhalten, können nur entstehen, wenn die Eingeborenen zur Minderheit werden
    Wer sagt das ? Ich es Deine Theorie ?


    Ich glaube nicht, daß die Einheimischen zur Minderheit werden müssen. Die indigenen Völker in Australien und Amerika waren ja ein Volk von vielleicht 10.000 Menschen. Da ist es leicht sie zu überrennen. In Europa wohnen aber
    500 Millionen Menschen, die es gilt in die Minderheit zu drängen. Das wird nicht funktionieren, siehe England mit dem anstehenden Brexit und Italien mit Salvini. Wir Einheimischen lassen uns nicht so einfach ausdünnen. Deswegen ist ja auch die AFD so erfolgreich, sehr stark im Osten und der Westen wird nachziehen. Und da Merkel in 2 Jahren verschwindet wird da auch wieder eine politische Neuausrichtung statt finden. Und wenn Macron in Frankreich abdankt, dann wird Le Penn das Ruder übernehmen. Das was in Amerika damals erfolgreich war, wird in Europa nicht mehr funktionieren.

    PS.
    Laut Wikepedia hat es im Jahre 1500 ca. 2.8 Mill. bis ???? Indianer in Nordamerika gegeben. Das beinhaltet aber USA, Kanada und Mexico. Denoch ist es nichts im Vergleich zu dem heutigen Europa.
    Geändert von Doppelstern (17.08.2019 um 11:07 Uhr)

  3. #83
    Mitglied Benutzerbild von bitchplease
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wobei ich eine Ahnung habe, er sagte das so heute nicht mehr.
    Naja natürlich nicht. Außer diesem Watson sind das alles Lappen.

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    "Social construct"? Forget it. Race is biologically real. But it's irrelevant to anything that matters. We're all HUMAN.

  4. #84
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von bitchplease Beitrag anzeigen
    Naja natürlich nicht. Außer diesem Watson sind das alles Lappen.

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    "Social construct"? Forget it. Race is biologically real. But it's irrelevant to anything that matters. We're all HUMAN.
    "We're all HUMAN" Das behaupten diese links-grünen Spinner. Ich war ja letztes Jahr in Europa und zum Umsteigen in Kanada. Habe dort kaum einen vernünftigen Menschen getroffen und sage mal ganz pauschal: entweder die sind keine Menschen oder ich bin keiner. Können diese Spinner sich aussuchen ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #85
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Wer sagt das ? Ich es Deine Theorie ?


    Ich glaube nicht, daß die Einheimischen zur Minderheit werden müssen. Die indigenen Völker in Australien und Amerika waren ja ein Volk von vielleicht 10.000 Menschen. Da ist es leicht sie zu überrennen. In Europa wohnen aber
    500 Millionen Menschen, die es gilt in die Minderheit zu drängen. Das wird nicht funktionieren, siehe England mit dem anstehenden Brexit und Italien mit Salvini. Wir Einheimischen lassen uns nicht so einfach ausdünnen. Deswegen ist ja auch die AFD so erfolgreich, sehr stark im Osten und der Westen wird nachziehen. Und da Merkel in 2 Jahren verschwindet wird da auch wieder eine politische Neuausrichtung statt finden. Und wenn Macron in Frankreich abdankt, dann wird Le Penn das Ruder übernehmen. Das was in Amerika damals erfolgreich war, wird in Europa nicht mehr funktionieren.

    PS.
    Laut Wikepedia hat es im Jahre 1500 ca. 2.8 Mill. bis ???? Indianer in Nordamerika gegeben. Das beinhaltet aber USA, Kanada und Mexico. Denoch ist es nichts im Vergleich zu dem heutigen Europa.
    Und du glaubst ernsthaft, dass diejenigen, die die Europäer an den Rand der Ausrottung bringen wollen, so dumm wären und nicht wüssten, dass die damaligen Methoden der Ureinwohner-Ausrottung heute in Europa nicht mehr anwendbar sind?

    Nein, so dumm sind die sicher nicht. Die wissen, dass das nur schleichend und subversiv zu bewerkstelligen ist.

    Wie das heute funktioniert, können wir in Zeitlupe mitverfolgen. Strategie: Man überflute Europa mit Millionen Nichtweisser und lasse die biologischen Mechanismen arbeiten, die da wären: Libido, Testosteron, Östrogen und Psyche.

    Wenn ich ständig immer mehr gemischte Paare sehe und dann auch immer mehr weisse Frauen mit einem Neger im Arm und einigem kaffeebraunem Nachwuchs im Schlepptau sowie die laufende Produktion im Bauch der Frau, weiss ich, was die Stunde für die Europäer geschlagen hat.

    Man muss heute nicht mehr mit Flinten auf Eingeborene ballern und denen deren Nahrungsgrundlage, die Bisons, wegschießen.
    Heute läuft das viel eleganter mittels Wohlstandsgefälle und verräterischer Politiker. Dauert zwar ein bisschen länger, ist aber umso gründlicher.

  6. #86
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Asi|at, der; -en, -en:

    1. aus Asien stammende Person;
    2. umgangssprachlich: Schinees - vom Homo erectus abstammende, einer ostasiatischen Ethnie zugehörige Person ;
    3. Gegenteil von Neger, da in Bezug auf 60 anatomische und verhaltenspsychologische Größen an entgegengesetzten Enden der Skala liegend;
    4. äußerliche Merkmale sind fliehende Stirn, wenig ausgebildeter Unterkiefer sowie kleine Zähne;
    5. kulturelle Besonderheiten sind höfliches Wesen, häufiges Lächeln, emotionale Ausgeglichenheit, Disziplin, Bukkake sowie die Fähigkeit, einen Modernisierungspfad einzuschlagen
    6. unter Mangel an Vitamin D leidend, verursacht durch Laktoseintoleranz sowie ungenügende Sonneneinstrahlung (starke Umweltverschmutzung in Asien, zu seltene Aufenthalte in sonnendurchfluteten Biergärten wegen genetisch bedingter Alkoholunverträglichkeit)
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  7. #87
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? Dieser Umstand auf der einen Seite, und der große Bedarf an einfachen Arbeitskräften in den jungen USA auf der anderen, ganz logisch, dass sich das ergänzt hat. Ebenso ist das nicht das "Land des roten Mannes", der hatte das Land seit dem Ende der letzten Eiszeit, und was hat er daraus gemacht? Und was haben, im Gegensatz dazu, die Weißen binnen 300 Jahren aus dem Land gemacht? Nach "wer war zuerst da" fragt da niemand.

    Aber ja, angesichts all der Fehler, die man in den USA seit Beginn der Sklavenzeit gemacht hat, sind sie natürlich selbst schuld an ihrem gewalttätigen Nigger-Prekariat, das will ich gar nicht bestreiten.
    Der missratenste Poste des Jahres. Meinst das wirklich ernst?

  8. #88
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Der missratenste Poste des Jahres. Meinst das wirklich ernst?
    Läuft hier ein Wettbewerb, von dem ich nichts weiß? Falls du Probleme mit Chauvinismus hast, dann tut mir das leid - aber nicht so leid, dass ich deswegen meine Meinung ändern würde

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Zitat von OneDownOne2Go [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich sehe im Sklavenhandel kein moralisches Problem, in der Haltung ebenso nicht. Was willst du sonst mit Leuten machen, die körperlich kräftig und geistig minderbemittelt sind? Dieser Umstand auf der einen Seite, und der große Bedarf an einfachen Arbeitskräften in den jungen USA auf der anderen, ganz logisch, dass sich das ergänzt hat. Ebenso ist das nicht das "Land des roten Mannes", der hatte das Land seit dem Ende der letzten Eiszeit, und was hat er daraus gemacht? Und was haben, im Gegensatz dazu, die Weißen binnen 300 Jahren aus dem Land gemacht? Nach "wer war zuerst da" fragt da niemand.

    Aber ja, angesichts all der Fehler, die man in den USA seit Beginn der Sklavenzeit gemacht hat, sind sie natürlich selbst schuld an ihrem gewalttätigen Nigger-Prekariat, das will ich gar nicht bestreiten.
    Es ist allerdings tödlich, wenn man die fremden Sklaven dann massenhaft und dauerhaft in seinem weißen Land lässt und sie nicht irgendwann wieder zurück nach Afrika schippert. Daran sind schon die antiken Hochkulturen gescheitert.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #90
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    Standard AW: Rückkehr der Rassentheorien

    Wenn man sich diese lange Seite durchliest, merkt man, daß um diese Zeit, als Steiner über Rassen schrieb, er nicht viel von Afrika wußte - vielleicht fußte das Wissen darum nur aus und von denen, die als Abenteurer nach Afrika gingen - und die dann eine zurück gebliebene, aber in sich scheinbar glückliche Gemeinschaft erlebten.

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    Es wird Zeit, daß wir uns damit auseinandersetzen, wo R. Steiner Unrecht und wo er Recht hatte.

    Die Masse der Ur-Semiten aber trifft der böse Fluch der Ratio, sie produzieren "unruhige Zustände" und beherrschen obendrein Techniken wie das Feuer, aber ohne religiösen Charakter, und gehen schließlich an "Neuerungssucht und Veränderungslust" zugrunde. Wiederum griff Steiner ein Motiv auf, das schon die deutschen Romantiker gegenüber der Aufklärung und der französischen Revolution formuliert hatten. Demnach zerstört rationales Denken die Religion als ein ideologisches Fundament von Herrschaft. Bestehende gesellschaftliche Ordnungen werden nicht mehr als gottgegeben und ewig, sondern als menschgemacht und veränderbar begriffen. In der Perspektive der deutschen Romantiker und der Anthroposophen geriet damit die verklärte mittelalterliche "ganzheitliche" Ordnung ins Wanken.
    Es klingt alles seltsam - aber was wird sein, wenn wir 10 000 Jahre später weiter denken - vor über 10 000 Jahren wäre es unfaßbar gewesen, darüber nachzudenken, daß es mal Kisten gibt, in denen man fliegt und fährt - U-Boote, in denen man im Ozean spazieren fährt und Geräte, mit denen man die Meere unsicher macht - große Kreuzfahrtschiffe - Menschen, die sich im Haushalt mit Maschinen bedienen - und Kräne, die Hochhäuser bauen - noch vor 500 Jahren eine Illusion und bei der Bevölkerung ins Lächerliche gezogen.

    Ich weiß nicht, was in 10 000 Jahren sein wird - es kommt so vieles zusammen - und Steiner zu lesen, ist äußerst schwierig, weil er einen Ausguck hatte - so etwa, wie man durch das Schlüsselloch schaut, wenn man - die Kinder - ins Zimmer schauen wollen, wo die Eltern die Weihnachtsgeschenke verstaut haben, bis die Zeit gekommen ist - so sehe ich Seher, die etwas sagen über eine Zeit, die wir nicht mehr erleben werden.

    Steiner selbst hatte später andere Meinungen vertreten, je älter er wurde - wie man selbst oft im Wandel der Zeit andere Einsichten gewinnt.

    Auf einer zweiten Wanderung, diesmal von Osten nach Westen, schufen die neuen Arier bei den zurückgebliebenen Gruppen sämtliche Hochkulturen. Die Anthroposophie Steiners unterscheidet sich in dieser rassistischen Hypothese von Guido List und dessen Schülern Adolf Hitler Hermann Wirth dadurch, daß List glaubte, die Arier stammten ursprünglich von einem Kontinent am Nordpol und seien von der Eiszeit vertrieben worden, bevor sie der Menschheit die Kultur brachten. Die Funktion der Arier, "zu denen unsere heutige Kulturmenschheit gehört", ist laut Steiner, "die Denkkraft" zu entwickeln, wobei der Gipfelpunkt eine "Geistesschau" ist, so daß "ein größerer Teil der Menschheit dazu kommen wird, einem menschlichen Manu frei zu folgen, wie das die Keimrasse dieser fünften mit dem göttlichen getan hat." Ist dieser Zustand erreicht, werde sich den Menschen "der größte Eingeweihte" öffentlich enthüllen".
    Auf dem großen Menschheitsweg kann viel passiert sein - waren wir die Neandertaler oder woher kommen wir ? Aus dem Tier ? Wissenschaftler wagten es bereits, die These aufzustellen, daß wir Funken aus dem Kosmos seien - Einzeller - Entwicklung zum Menschen - über lange Zeiträume - ich weiß es jedenfalls nicht, ich laß das mal in meiner Fantasie - vielleicht entwickeln sich Vorstellungen - aber - lesen wir einfach zwischen den Zeilen.

    Menschen, die nicht europäischer Abstammung und nicht weißer Hautfarbe sind, wurden von List, Blavatsky und Steiner als minderwertig angesehen. Steiner sagte, schon beim Auszug aus Atlantis sei die europäische Bevölkerung "mit der stärksten hellseherischen Anlage begabt" gewesen. Deshalb hätten schon die alten Europäer im Unterschied zu Afrikanern und Asiaten ein starkes Persönlichkeits- und Freiheitsbewußtsein gehabt. Sigismund v.Gleich, in den 20er Jahren Redakteur der Zeitschrift Die Drei und Verfasser eines mehrbändigen Werkes, in dem er die Kulturgeschichte aus anthroposophischer Perspektive formulierte, behauptete schon im ersten Band, daß die Ich-Entwicklung "im fortgeschrittensten Menschheitsteil innerhalb der ersten weißhäutigen Rasse der Atlantier" begann.
    Warum ist die Menschheit nicht schwarz geblieben - warum weiß und warum hat die weiße Rasse mehr erschaffen als die schwarze Rasse - wir haben immerhin noch die gelbe Rasse - die Eskimos - wozu gehören die ? - Dann die rote Rasse - die Indianer - die wiederum können die Afrikaner nicht leiden, weil sie sich noch über sie stellen - und der Algerier - der Orientale fühlt sich auch besser als der Afrikaner - wobei auch unter den Afrikanern die ganz schwarzen noch unter den etwas helleren Afrikanern stehen.

    Also kann man sagen, könnte man sagen, daß selbst unter den Afrikaner der Rassismus existiert - denn Rassismus hängt auch immer mit dem Begriff - den soll es für Menschen nicht geben - "Rasse" zusammen.

    Wir vermeiden den Begriff seit Hitler - also wieder eine negative Hinterlassenschaft aus dieser Zeit oder sogar noch vorher.

    Die besondere Abneigung von Steiner, Karutz und dem Biologen Hermann Poppelbaum galt den Menschen brauner bzw. dunklerer Hautfarbe, die sie als erstarrte Nachkommen, als Überbleibsel längst vergangener Wurzelrassen einsortierten. Indianer bezeichnete Steiner als ausgewanderte "eigentlich zugrunde gehende Neger". Weil sie in Amerika nicht soviel Licht und Wärme aufnehmen können, würden sie aussterben. Der Völkermord an den Indianern wird spirituell gerechtfertigt. Die Malaien wiederum seien ausgewanderte Mongolen, die zuviel Wärme und Licht kriegen und "am Menschenkörper zerbröckeln", eine "absterbende Rasse."
    Wissenschaftliche Experimente haben gezeigt, daß die Haut der Afrikaner in der Pigmentierung den UV-Strahlen mehr entgegen setzen können als die Haut eines Weißen. Im Grunde genommen haben Wissenschaftler mehr Experimente vorgenommen, als sie zugeben - erst mal zugeben dürfen, weil Hitlers "Rattenschwanz" noch immer nachhängt - ein Überbleibsel, daß schwer im Magen liegt und ein Hemmnis in der Geschichte.

    1.) Die Autoren beschränken sich auf Steiner und übergehen seine Mitstreiter aus der Führungsriege
    2.) In den Flensburger Heften und in den Mitteilungen wird - wie in dem holländischen Bericht - eingeräumt, daß es rassistische Passagen gibt (Thomas Höfer , Wolfgang Weirauch ). Allerdings werden diese als "problematische Einzelheiten" gewertet (Wenzel Michael Götte ), die durch die Zeitumstände bedingt sind (Bernd Hansen , Wolfgang Schad/Klaus Peter Endres , Zwischenbericht ).
    Das Problem für die Anthroposophen ist, daß einerseits der Rassismus ein tragendes Element ihrer Evolutionslehre ist, ohne die wiederum von ihrer Weltanschauung nichts originelles übrigbleibt. Andererseits beruht das Wahnsystem vollständig auf der "Geistesschau" des Führers. Wer Steiner mit dem Hinweis der Zeitbedingtheit entlasten will, unterminiert damit dessen Anspruch, ein Seher und Prophet zu sein.
    3.) Die Autoren gehen davon aus, daß Rassen existieren.
    google: wurzelrasse oder rassenlehre

    Ich versuche, mir selbst darüber im Klaren zu werden, inwieweit wir mit dem Begriff umgehen sollten, ohne wieder in die gefährliche Falle von Rassismus zu fallen.

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