Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Es ist immer noch um Zehnerpotenzen sinnvoller, das Geld in die technologische Entwicklung und den Fortschritt der Bildungselite und Industrie des eigenen Landes zu stecken, als an Millionen völlig unnützer und bildungsresistenter und sich wie die Karnickel vermehrender Schmarotzer aus Nahost und Afrika zu verplempern - und dadurch deren Fortpflanzungsdrang auch noch zusätzlich anzuheizen.
Doch gleicht der Aufwand die Kosten nicht aus. Die Milliarden und Abermilliarden die eine Mond oder Marsfahrt verschlingt, bringen nicht in ebensolchem Ausmaß einen Nutzen. Vielmehr besteht die Gefahr, dass neue Technologien aus der Raumfahrt später in der Kriegstechnik Anwendung finden werden.
Stimmt auch wiederum. Es ist unerhört Milliarden für die Raumfahrt auszugeben, wo es doch für den Umweltschutz viel konstruktiver verwendet werden könnte. Es ist empfehlenswerter erstmal die Existenz der Erde zu sichern, als Erkundungsversuche auf potentiell bewohnbaren Planeten durchzuführen. Es würden dort sowieso nur wenige Platz haben.
100% richtig! Zudem ist es Selbstmord für eine hochentwickelte Rasse weniger hellen und zugleich brutal-instinkthaften Völkern ihre modernste Technik samt Waffensystemen zukommen zu lassen. Früher wurde Wissen geschützt und nicht in alle Welt verscherbelt - Wissen ist immerhin Macht.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Es ist völlig unmöglich und streckenweise sogar illusorisch, die Erkenntnisse aus der Raumfahrt sofort in bare Münze umrechnen zu wollen.
Oft stecken erst langfristig sichtbare Ergebnisse dahinter. Beispielsweise die Mondlandungs-Investitionen der USA in den Sechzigern, die keine "instant gratifikation" erbrachten (höchstens vielleicht zur Hebung des politisch-ideologischen Images), die aber im Hintergrund die Entwicklung der Halbleiterei, der Datenverarbeitung, der Metallurgie und auch der militärischen Anwendungen enorm beschleunigten.
Wenn wir nur daran denken, was an Experimenten auf der ISS durchgeführt werden und wie wichtig deren langfristig wirkenden Erkenntnisse für die zukünftige Raumfahrt sind oder sein werden, kann man durchaus von sehr nützlichen Investitionen ausgehen.
Ach, der Umweltschutz wieder mal.
Grundsätzlich richtig, aber selbst mit riesigen Summen ließe sich die Blödheit vieler Menschen nicht bekämpfen, anstatt im Gehen den Kaffe zu schlürfen und den Coffee-to-go-Plastikbecher in die Gegend zu werfen, sich wie ein zivilisierter Mensch an einen Tisch zu setzen und seinen Kaffee aus einer Porzellantasse zu trinken.
Und auch mit noch so viel Geld ließen sich die Musels in Nahost und die Neger in Afrika nicht davon abhalten, ihre extreme und dazu auch noch bedenkenlose Libido auszuleben.
Es ist unglaublich, daß sich die menschliche Sichtweise manifestiert, es gäbe bei allen Lebewesen, außer dem Menschen(!), Untergruppen mit genetischen Differenzen, die sich in unterschiedlichen Eigenschaften niederschlagen. Diese These für Menschen auszuschließen ist so absurd, daß sie nur als Satire aufgenommen werden kann.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ja, aber ob sich das Nutzen - Kosten Verhältnis in der Waage hält ist mehr als fraglich. Günstiger wäre es direkt die jeweiligen Forschungsgegenstände anzugehen und nicht nicht einen Zufall zu prognostizieren der neue Technologien hervorzaubert. Mond und Mars sind genauso unwirtliche Räume wie der Steingarten meiner Großmutter.
Warum Milliarden in ein Marsprojekt hineinstopfen und das Risiko eingehen, dass es nicht gelingt oder die Erkenntnisse nur Planetologen interessieren ? Auch sind militärische Anwendungen die sich aus Weltraumforschungen ergeben mit dem Stichwort ´ zweifelhaft ´ zu kennzeichnen. Gäbe es keine Kriege bräuchte es auch kein Militär und Billionen von Dollar könnten für andere Zwecke genutzt werden.
Selbstverständlich braucht es Umweltschutz. Die Menschen, wo sich für die Umwelt einsetzten werden wahrscheinlich auch nicht einen Caffe to go trinken. Zumindest nicht diejenigen wo mit Bewusstsein Naturnah sind und nicht aus Gruppenzwang und ohne Verstand der Greta Bewegung folgen. Neger haben gar keinen Begriff von dem wirtschaften mit Geld. Deshalb ist das Investieren in die Flüchtlingspolitik ebenso sinnlos wie das Investieren in die Raumfahrt zzgl. der Gefahr langfristiger gesellschaftlicher Schäden.
Was soll das jetzt? Wozu bereits Geschriebenes wiederholen, bis es vollständig ausgeleiert ist?
Willst du mich in ein argumentatives Hamsterrad zerren?
Ich halte das Gedöns für Umweltschutz größtenteils für blödsinnigen Unfug und halte gleichzeitig Investitionen in Zukunftsprojekte und Raumfahrtforschung für sehr nützlich und vorausschauend.
Damit ist jetzt meinerseits Ende des Diskurses.
Die Diskussion beginnt doch gerade erst !
Außerdem wurde rein gar nichts wiederholt. Du Nazi hast gesagt, Raumfahrt rechtfertigt hohe Kosten und decke den Nutzen und ich habe darauf geantwortet sie tut nur ein wenig Nutzen, da sofern es möglich ist Kosten und Nutzen abzuwägen, die Kosten höher sind als der abstrakte und potentielle Gewinn der sich voraussagen lässt.
Natürlich kann auch Umweltschutz in unnötige Projekte investieren, wie es möglicherweise bei den leidigen Bemühungen geschieht um C02 zu reduzieren. Wenn die Greta Kuh fürs Klima muht unterstütze ich sie nicht aus Sympathie und der Propagandaaktion. Ich ziehe eben nur Schlussfolgerungen aus wissenschaftlichen Fakten, ganz unabhängig wer dafür steht und dies proklamiert.
Inwiefern die ökonomischen Kosten gewisse Umweltmaßnahmen rechtfertigen vermag ich natürlich auch nicht einzuschätzen. Aber gegen den anthropogenen Klimawandel vorbeugende Maßnahmen einzuleiten halte ich als Zukunftsprojekt vernünftiger als den Mars zu erkunden.
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