Ich bin auch gegen die Versklavung Nichtweißer, denn das führt nur zu Sklavenrevolten und Rassenchaos in den weißen Nationen. Und ich bin auch dagegen, die bösen Erfindungen der Weißen in alle Welt zu tragen. Krankenhäuser in Afrika usw. abreißen, Technologie- und Medikamentelieferungen einstellen, Strom abschalten usw. Dann sterben wieder 8 von 10 Negerkindern und die Bevölkerung reguliert sich dort natürlich wie seit Jahrtausenden.Zitat von Finch [Links nur für registrierte Nutzer]
Übertrieben moralisierend ist also, wenn man Sklaverei verwerflich findet? Naja gut. Die Anbiederung an ein gewisses Stück amerikanischer Kultur in Deiner Signatur spricht Bände.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ich meinte, wenn du so einen Unsinn wie "Sklaverei ist verwerflich" glaubst, dann glaubst du vermutlich auch all die anderen Lügen aus diesem Umfeld. Was soll an Sklaverei schlecht sein? Sieh dir Afrika an, seit gut 10.000 Jahren haben die sich da nicht mehr weiter entwickelt, die haben da nur mit dem Arsch im Dreck gehockt. Und das täten sie heute noch, wäre der weiße Mann nicht gekommen. Man kann darüber streiten, ob das nicht die beste aller denkbaren Lösungen wäre, aber deswegen auf all die Ressourcen Afrikas verzichten? Damit ein paar Neger weiter glücklich in der Steinzeit leben können?
Das Problem war nicht die Sklaverei, das Problem war deren Ende. Trotzdem blieben die Zustände noch für fast 100 Jahre, bis in die späten 1950er, ziemlich stabil, bis ein paar besonders dämliche Weiße auf die Idee kamen, den Unsinn von den "equal rights" beim Wort zu nehmen. Rechte kann man nur dann wahrnehmen, wenn man auch die Kompetenz dazu besitzt, und von einhundert Negern besitzen die vielleicht fünf. Das sind die selben fünf Prozent, die heute in den USA auch zur Mittel- oder Oberschicht gehören, und eben nicht zum Nigger-Prekariat. Wenn viele von denen über ihre "schwarzen Brüder" reden, dann ist das nicht weniger hart als das, was ich hier schreibe. Die Quote der kompetenten Neger ist übrigens da besonders hoch, wo es nicht genug von ihnen gibt, dass sie Ghettos bilden und in einer Parallelgesellschaft vegetieren können, mit anderen Worten da, wo der weiße Mann die Regeln macht und der Neger nach diesen Regeln spielen muss. Das mag alles absolut nicht PolCor sein, aber deswegen ist es nicht weniger wahr.
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