Was hat die Skalverei in den USA damit zu tun, dem afrikanischen Kontinet seine Rohstoffe zu nehmen? Letzteres wäre ohne Sklaverei auch möglich gewesen. Sklaverei ist ein abscheuliches Verbrechen. Das sage ich als Rechter. Außerdem absurd, dass Du wirklich der Meinung bist, Sklaverei wäre im Jahr 2019 noch eine hilfreiche Sache. Wo bitte würdest Du die ganzen Sklaven einsetzen? Um Häuser zu bauen?
Wir kommen aus unbeweglichem Staub und Atomen und den ersten lebenden Zellen. Wir waren einmal Menschen, wir waren Affen, Nager, Reptilien, Fische, Asseln, Bakterien und Einzeller. Die Kette könnte man noch viel länger gestalten aber ich denke es reicht.
Wenn sie seit 10 000 Jahren im Dreck sitzen, wo ist das Problem daran? Sollen sie doch weiter im Dreck sitzen.
Zirkelschluss. Es ist demnach völlig in Ordnung Menschen, die von unserem Standpunkt aus die Zivilisation nicht als Bestandteil ihres Lebens haben ihrer Lebensgrundlage zu enteignen. Wenn dem so ist ist es ja auch völlig in Ordnung, wenn man "dummen Deutschen" ihre Rente vorenthält, sie mit Steuern und Sozialausgaben ausquetscht, enteignet und der Sicherheiten inkl. Lebensgrundlage entzieht und das dann den Reichen in Deutschland gibt. Die sind eben klüger und haben mitunter die Staatsgewalt/den größten Einfluss.aber deswegen auf all die Ressourcen Afrikas verzichten? Damit ein paar Neger weiter glücklich in der Steinzeit leben können?
Exakt die Definition der Situation Deutschlands. Von 100 besitzen vielleicht gerade einmal 5 den Intellekt und Verstand zu erkennen, dass die Rechte die sie haben nur Scheinrechte sind, dass sie nur Sklaven sind und für die Obrigkeit knüppeln. Leider sind diese 5 machtlos etwas für die anderen 95 zu tun aber ansich steht noch nicht einmal den 5 zu, dass sie sich auflehnen. Die sollen alle gefälligst arbeiten, wie die schwarzen Sklaven....Rechte kann man nur dann wahrnehmen, wenn man auch die Kompetenz dazu besitzt, und von einhundert Negern besitzen die vielleicht fünf.
Ja klar. Weil die es da, wo sie herkamen erst gar nicht anders kannten. Diese Regeln bzw. Gesetze sind ja für ein Leben bestimmt, welches zum größten Teil aus Geld besteht. Im Busch/Dschungel oder in der Wüste gibt es das nicht, da geht es ums überleben. Auch in den Minen, Plantagen oder dort wo es Arbeit gibt herrscht fressen oder gefressen werden. Da haben sie keine andere Wahl. Die werden sich daraus aber auch nicht erheben können, denn selbst wenn sie die Misere erkennen würden, sie sind nicht die mit den Waffen und Möglichkeiten.Die Quote der kompetenten Neger ist übrigens da besonders hoch, wo es nicht genug von ihnen gibt, dass sie Ghettos bilden und in einer Parallelgesellschaft vegetieren können, mit anderen Worten da, wo der weiße Mann die Regeln macht und der Neger nach diesen Regeln spielen muss.
Der weiße Mann als Synonym der Fortschrittlichkeit mag es zu dieser Fortschrittlichkeit gebracht haben, und dabei hat zu einem großen Teil der Kapitalismus beigetragen. Dessen Reinform jedoch macht vor Rasse, Volk, Mensch keinen Halt. Das ist dann auch der Grund, warum der Kapitalismus, geführt als Machete des weißen Mannes (denn der schwarze könnte es nicht, weil er die Tragweite nicht erahnen könnte wenn wir bei dem "dummen Wilden" blieben) den Dschungel abholzt, den Wald rodet, Monokultur betreibt, Dünger und Pflanzenschutzmittel benutzt, Insektizide und Pestizide nutzt, einem unendlichen Wachstum unterliegen will, gleichzeitig aber seine "Errungenschaften" unter dem Deckmantel der Großzügigkeit für "Alle" verfügbar machen will. Als linkes Denken getarnt mit "Rechte für alle" und "Wohlstand für alle" weiss der Kapitalismus (in der menschlichen Form gepresst), dass das utopisch und nie erreichbar ist. Aber ebenso weiss er, dass um dieses Ziel zu erreichen ein Mittelstand im Wege ist, Menschen die die Möglichkeit hätten aufzustreben und Machtstrukturen zu durchbrechen. Daher wird der Mittelstand vernichtet, um nur eine Elite mit unendlichen Möglichkeiten zu kreieren und gleichzeitig seine Arbeits- und Konsumsklaven heranzüchtet, die einzig und allein zum Machterhalb dieser Elite benötigt wird. Menschen als Handelsgut, als potentielle Macht durch Kriege etc. dezimiert um dann wieder beim Aufbau zu helfen, obwohl ohne sie eine Zerstörung niemals geschehen wäre.
Der Weiße Mann wird momentan gerade zum schwarzen Negersklaven gemacht, ich glaube jetzt einfach mal, weil ich mir das Gegenteil nicht vorstellen könnte, dass es dir wohl doch auf den Sack ginge, wenn Weiße zu Sklaven umgezüchtet werden. Wieso du dann aber kein Problem mit schwarzen Sklaven hast ist mir ein Rätsel. Einfach mit aller Konsequenz in Ruhe lassen. Die Rohstoffe dahinten werden auch weiterhin abgebaut, es wird dann weiterhin tote Neger geben, die aber weder was von uns wissen, noch von unserer Medizin noch unseres "Fortschritts". Die leben dann einfach. Wie Indianer oder Aborigines. Ist doch ok. Wir dürfen uns als Erste-Welt-Nation nur nicht auf die Fahne schreiben, irgendwas dahinten zu ändern, denn das einzige was unser Geld und Mühe dort hinten bringt ist die Geldvernichtung unsererseits. Auch hier lehne ich mich aus dem Fenster und behaupte: Das wird wohl im Unterbewusstsein hier jeder wissen, dass man dahinten keinen Blumentopf mit gewinnen kann, dass das Geld verschwendet ist. Man wird nur emotional erpresst und SOLL denken: Naja, bekommen es wenigstens die da hinten die sowieso nichts haben. Besser als unsere Reichen, die haben eh schon genug.
Ohne zu wissen, denn durch die ganze Ablenkungskiste ist das auch schwer zu erfassen um nicht als Verschwörungs-Theorie zu gelten, dass man permanent nur deshalb berieselt wird, weil das eine Ablenkung davon ist, wo die Machtkonzentration steckt und das deren einziges Ziel ist die Macht zu erhalten und alle anderen als machtlos zu ent-rechten. Selbst mit Worten "Wir sind alle gleich" wird das geschürt.
So darf denn der deutsche Michel für die Neger bezahlen die sich hier ein besseres (Über)Leben sichern wollen und die eigentlichen Schuldigen daran sind die Machthaber und deren Schäfchen die jeglichen Mist von wegen Hilfe/Gleichheit/Rechte/Besitz/Freiheit glauben.
Da nun zu behaupten Sklaverei sei völlig in Ordnung, obwohl weder zwischen schwarz noch weiss bei Sklaverei (bis auf das Niveau der Sklaverei) unterschieden wird von denen, die sich die Sklaven halten, lässt ansich nur einen Schluss zu: Du bist selber einer der Mächtigen, die Sklaven wollen, um deine Macht zu erhalten.
Denn wenn dem nicht so wäre, wenn du keiner der Mächtigen wärst, dann würde dich das anwiedern, dass genau die Methoden, mit denen du so lapidar Negern ihre eigenständige Überlebensfähigkeit ohne Zivilisation aberkennen willst, jetzt gerade in Deutschland dazu benutzt wird, um aus Deutschen und Deutschland das zu machen, was du in Ordnung findest: Willenlose, Dumme, Hörige Sklaven völlig ohne Macht.
Korrigiere mich, aber ich hatte das Gefühl, wir hätten einen wachsenden Sektor von Mindestlohn-Jobs, die keiner so recht machen will. Dazu käme eine endlose Liste an Instandsetzung und Instandhaltung in Städten und Kommunen, die keine qualifizierten Arbeiter erfordern, Rasen trimmen und Müll aufsammeln kannst du auch einem Bimbo beibringen. Reinigungs- und Aufräumarbeiten sollten auch zu bewerkstelligen sein, dazu kommt eine Vielzahl an unqualifizierten Hilfstätigkeiten zum Beispiel im Pflegebereich, Pfleger und Schwestern werden sicher nicht böse sein, zum Beispiel keine verschissenen Betten mehr säubern zu müssen. Auch im Service-Bereich sehe ich Optionen, wieso nicht hinter jede Kasse im Supermarkt drei, vier Neger stellen, die die Einkäufe vom Band zurück in den Wagen - oder Tüten, Taschen, was immer - packen und dem Kunden zum Auto tragen? Neger, die an der Tankstelle das Betanken übernehmen und einem noch die Scheibe wischen, Neger, die an Bahn- und Flughäfen Gepäck tragen, all diese Dinge, die vor 40 Jahren mal nahezu selbstverständlich waren, die aber heute niemand mehr anbietet. Und das ist jetzt nur, was mit aus dem Stand einfällt, und was heute quasi unbezahlbar ist es aber nicht mehr wäre, müsste man nur Futter und Schlafplatz stellen.
Und Sklaven sind eigentlich einer der Rohstoffe, die Afrika bietet. Heute sogar mehr denn je, wo sich die Neger vermehren wie die Kakerlaken. Aber der Zusammenhang ist prinzipiell nur der, dass Neger in der Mehrheit für ein selbstständiges Leben in einer modernen Gesellschaft untauglich sind,genau das aber wollen weil sie die Vorteile sehen, die Zivilisation bietet. Das wäre nicht so, wäre der weiße Mann nicht nach Afrika gekommen, denn er war es erst, der diese Zivilisation dorthin mitgebracht hat. Wenn er also nach Afrika geht, um dort dessen Rohstoffe auszubeuten, setzt er so oder so eine Wanderung in Gang, heute verläuft diese aber weder geregelt noch nach unseren Bedürfnissen, das wäre dann anders.
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google: theosophie sunrise affe als vorfahre des menschenDen von den Biologen allgemein angenommenen Anschauungen entsprechend ist die Evolution ein aufs Geradewohl stattfindender Vorgang; jede Erwähnung eines führenden Gemütes, unsichtbarer spiritueller Kräfte, oder eines Planes wird zurückgewiesen. Da sie an solchen Ideen festhalten, sehen sie nur die äußere Form und übersehen gänzlich die Möglichkeit eines sich entwickelnden Bewußtseins, das sich die Zeitalter hindurch weiterentwickelt und dafür aufeinanderfolgende Verkörperungen braucht und wieder ablegt. Selbst T. H. Huxley war darauf bedacht, darzulegen, daß das 'Überleben des Tauglichsten' nicht notwendigerweise das Überleben des Intelligentesten oder des Bestorganisierten bedeutet. Wenn das Tal der Themse unfruchtbar werden würde, würden, wie er sagte, nicht die Einwohner Londons die 'Tauglichsten' sein, sondern die Kakteen und die Eidechsen! Wenn die Welt erfrieren würde, würde das Leben, die Menschheit mit eingeschlossen, gänzlich verschwinden. Kurz, der wissenschaftliche Begriff von der Evolution ist beschränkt; er enthält keine weite und umfassende Sicht. Es wird Zeit, daß eine umfassendere Ansicht über die menschliche Entwicklung einerseits, sowie einige der hartnäckig sich aufdrängenden Naturtatsachen andererseits, beide - neue und alte - gegen rein physische Auslegungen angehen. Es hat intuitive Wissenschaftler gegeben, und es gibt solche noch, die die bedrückende Last des Materialismus abgeschüttelt haben. Einer der ersten und vielleicht der bekannteste von ihnen war Dr. Russel Wallace, der berühmte Zeitgenosse von Charles Darvin. Er sagte:
Alle die Irrtümer jener, die die These von der Evolution zu etwas, das unpassend genug Darvinismus genannt wird verzerrten, sind aus der Annahme entstanden, daß das Leben ein Ergebnis der Organisation ist. Das ist undenkbar. Das Leben ist, wie Huxley zugab, die Ursache und nicht die Folge der Organisation. ... Nimmt man die Organisation als das erste an und macht sie zum Ursprung und zur Ursache des Lebens, so verliert man sich im Gestrüpp des Wahnsinns.
Was den Menschen anbetrifft, so wird allgemein angenommen, daß wir in den geologischen Schichten und in Höhlen einen ziemlich vollkommenen Bericht über seine gradweise Entwicklung vom tierähnlichen Vorfahren zum Wilden und dann zu den historischen Zivilisationen besitzen. Selbst die Priester der christlichen Lehre beugen das Haupt vor diesem Glauben und betrachten die allegorische Erzählung über die Erschaffung des Menschen in der Genesis als nichts anderes als "das poetische Stammeln aus der Kindheit der Rasse." Vielleicht wurden wir von der Darwinschen Beeinflussung, daß wir vom Affen abstammen, so sehr beeindruckt, weil es außer der buchstäblich genommenen unglaubhaften Geschichte von Adam und Eva nichts allgemeinverständliches gab, was entgegengehalten werden konnte.
Die größte Schwierigkeit die Abstammung des Menschen vom Affen zu beweisen liegt für die Wissenschaft darin, daß eine unermeßlich lange Zeit notwendig sein mußte, bis der erste Mensch langsam aus seinem tierischen Zustand emporklettern konnte, um Gemüt, Sprache und Kultur zu entwickeln. Je älter die menschlichen Schädel sind, die wir finden (oder die vorhandenen Steinwerkzeuge die Beweise menschlicher Intelligenz sind), desto unmöglicher ist es, daß sich der Mensch von Tieren entwickelt haben kann, die (dem Zeugnis der Felsen entsprechend) nicht lange oder gar nicht vor ihm existierten!
Die ungewöhnlichen Enthüllungen im Aufbau des Atoms haben unsere Augen für bisher ungeahnte Möglichkeiten, die die Beschaffenheit der 'Materie' betreffen, geöffnet. Indem die Wissenschaft die Existenz des Elektrons und die Vielzahl anderer unteratomarer Partikel zugibt, hat sie bereits das Gebiet der Metaphysik betreten, und wir behaupten nicht mehr so bestimmt, daß unsere vertraute Form der Substanz, physische Materie genannt, die einzig mögliche sei, oder daß das Leben auf diese Ebene begrenzt ist. Ist es nicht vorstellbar, daß die Evolution in subtileren Zuständen des Seins ihren Anfang nimmt, - daß die Kräfte und Formen sozusagen in das physische Dasein projiziert oder hinabgeschleudert werden? Und daß sie sich hier verkörpern und die Kerne die Wurzeltypen bilden, aus denen die verschiedenen Arten hervorgehen, um sich zum Teil durch natürliche Auswahl, durch Überleben des Tauglichsten, durch geographische Isolation, klimatische Veränderungen und andere untergeordnete Gesetze zu entwickeln, aber notwendigerweise immer von einer innewohnenden Intelligenz beherrscht, die das Ziel verfolgt, das Niedere zu immer höheren Bewußtseinszuständen zu erheben? Eine solche Hypothese würde dazu beitragen, die großen Lücken in der Leiter der Evolution zu erklären, denn vieles, das auf der objektiven Ebene 'fehlt', könnte dann subjektiv überbrückt werden.
Ergo: Du bekommst genau das, was du willst. Der Unterschied ist, dass dafür "die Schwarzen" mit den Weißen gemischt werden,sodass am Ende die Schwarzen, die Weißen und der Rest für die Elite arbeiten kann.
Weil du Milliarden und Abermilliarden Beweise für die Evolution ablehnst und sie nich begreifen willst. Das könnten wir dir auch aufs Haupt tätowieren würdest du lieber bei einem Geschwurbel ohne Beweise bleiben und das GLAUBEN.
Wir stammen nicht vom heutigen Affen ab. Wir stammen vom Vorfahren der heutigen Affen und des Menschen ab. Und der stammt von.... und der stammt von.... und der wiederum stammt von...
Erstens stammen wir nicht vom Affen ab (von einem einzelnen Affen sowieso nicht), sondern haben nur gemeinsame Vorfahren.
Zweitens ist es völlig belanglos, ob du dir sicher bist oder nicht. Die Evolutionslehre ist sich sicher, und die Anthropologen wissen es und können es auch belegen.
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