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Das Wunder des Seins und Werdens 97
G.F.K.Die Evolution der Menschheit und ihrer Kulturen 100
John P. Van MaterBewußtsein IST 107
Hugh H. Harrison
Der wahre Vorfahre des Menschenmöge sich bitte erheben! 111
Ina BelderisEvolution und Wissenschaft an öffentlichen Schulen 119
Catherine RobertsBewußtsein: Ursache derdynamischen Veränderung in der Evolution 123
John Van Mater, Jr.Eindrücke von Eden:Heilige Äpfel oder verbotene Frucht? 128
Nancy CokerEvolution und Zusammenarbeit 134
I. M. OderbergEvolution, vom Höchsten inspiriert 138
Raymond RuglandEvolution und die Geschlechter 140
Sarah Belle DoughertyMenschliche und kosmische Zyklenie Runden und Rassen in uns 147
James T. BelderisDer unaufhaltsame Drang 156
Elsa-Brita TitchenellLebensbäume 3.
Umschlagseite Nhilde DavidsonJa oder nein oder nein oder ja ? :-)DIE MEISTEN VON UNS haben die klassische Darstellung des menschlichenUrsprungs gesehen: eine malerische Szene mit menschenaffenähnlichenWesen, von links nach rechts fortschreitend; jeder der jeweils nachfolgenden„Affenmenschen“ trägt mehr und mehr menschliche Züge; die Szene endet miteinem anatomisch modernen Menschen. Das ist das wissenschaftliche Bild dermenschlichen Evolution, das viele Jahrzehnte lang angeboten wurde. Hatdieses Bild noch Gültigkeit? Paläoanthropologische Funde der letzten 25 Jahrescheinen es grundlegend herauszufordern, aber die ernsthafteste Herausforderung kann sehr wohl aus den historischen Aufzeichnungen der Anthropologenselbst kommen: wenn sie kritisch analysiert werden, enthüllen sie ein weitverbreitetes evolutionäres Vorurteil.Die umfassendste Analyse dieser Art ist The Hidden History of the HumanRace (Die verborgene Geschichte der Menschenrasse) von Michael A. Cremound Richard L. Thompson.* Die Autoren postulieren zwei Hypothesen,basierend auf den vedischen Schriften: Die Menschenrasse ist viel älter als jetztallgemein akzeptiert wird, und verschiedene menschenähnliche und menschenaffenähnliche Wesen existierten gemeinsam während langer Perioden in derVergangenheit. Sie behaupten, daß über Jahre hinweg abweichende Fundegemeldet worden sind, die nicht in die allgemein anerkannte Theorie dermenschlichen Evolution passen, besonders im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Diese wurden jedoch von Wissenschaftlern bis zu einemsolchen Ausmaß ignoriert und unterdrückt, daß jetzt die meisten faktischunbekannt sind. Nach Meinung der Autoren haben wissenschaftlicheVorurteile dazu geführt, daß abweichende Funde kategorisch abgelehnt undernsthaft kritisiert wurden.Das Buch beginnt damit, einige der Hauptbegrenzungen der paläoanthropologischen Forschung zu erklären. Erstens kommen Entdeckungen ziemlich
Tut mir leid, bin nirgends Mitglied.
Du beziehst Dich auf das Zeichen der Swastika oben - es wurde vor über 200 Jahren, als es keinen Hitler gab, in das Logo aufgenommen. Erst durch Hitler ist die Swastika - 5000 Jahre alt - bei Buddhisten, bei Hindus und Chinesen wohl bekannt, ins Negative gezogen.
Das solltest Du bedenken.
Hast Du den Text gelesen ?
Nö, darauf habe ich mich nicht bezogen, weil ich es erst gar nicht erkannt habe. Mich hat eher der Sechszack irritiert.
Nö, ist mir zu wirr und zu esoterisch.
Nichts als völlig unbewiesene und aus der Luft gegriffene Vermutungen, Annahmen, Assoziationen und Schlussfolgerungen. Das ist nichts für mich.
das jüdische Dreieck ?
die obere Hälfte weist auf Gott - Oben - die untere Hälfte weist auf Mutter Erde nach unten - Kabbalah -
google: theosophie sunrise das nichts
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Vom Makro- zum Mikrokosmos
In der Mysterienschulung gibt es zwei Hauptbereiche des Studiums:
- 1. Das Mysterium der Schöpfung des Universums
- 2. Das Mysterium der menschlichen Seele
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Alles normal.
Die Theosophische Gesellschaft durchlebte eine ganz normale Entwicklung, wie sie viele Organisationen und Parteien und Religionen durcherleben. Weil alles von Menschen in Gang gesetzt wird, weil Menschen Charaktere haben und weil Menschen ganz einfach Fehler machen und wer diese Entwicklung über Jahre verfolgt, wird Stärken und Schwächen bald heraus filtern.
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Kathlene Tingley z.B. war eine Frau, die sich um Obdachlose und Arme in Amerika kümmerte und ihr Fehler war, sie konnte nicht mit Geld umgehen - also hinterließ sie an Gottfried von Purucker Schulden in der Gesellschaft. Theosophen setzen nicht auf Geld, auf Profit, sondern verschenken zuviel, meiner Meinung nach,deshalb wird der Mensch, der alles geschenkt bekommt, nie das Geschenkte erachten - der Mensch will alles teuer bezahlen, erst dann schätzt er den Wert einer Sache höher ein.
Ich kenne alle Kritiken - pro und contra - habe ich auch über Jahre verfolgt - weil man bei jeder Sache - Jeder - immer entscheiden muß, wo eine Sache übertrieben wird oder wo eine Sache angenommen werden kann.
Für jede Sache, für jede Partei - für jedes Vorhanden gibt es immer - immer - Gegner und Befürworter - es gibt nichts, was ohne Kritik bleibt.
Damit muß man leben können.
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