Sie in ihrem Lebensraum belassen für den sie genetisch adaptiert sind zum Beispiel?
Der rote Mann hat in und mit dem Land als Teil der Natur gelebt, sich aus ihm genährt und sich in weiser Balance
mit den Kräften der Natur gehalten, so wie es einst auch unsere Vorfahren taten. Er war wie wir natürlich auch nicht der edle Wilde, sondern hatte auch seine Konflikte, ohne aber, ebenfalls wie unsere Vorfahren, die Gesetze der Natur dabei zu brechen.
Was hat der weiße Mann in den USA daraus gemacht? Zu Teilen eine Kloake, er beutet das Land, Fauna und Flora zum Teil gnadenlos aus, er hat die Jagd mit Massentierhaltung ersetzt und das sammeln von Nahrung mit industrieller Landwirtschaft und Gentechnik ersetzt. Er vergötzt Technik anstelle den alten Göttern mit verheerenden Auswirkungen
auf die Umwelt, er ersinnt widernatürliche Ideologien, Genderismus und Gay-Pride.
Ich bin kein Technikfeind, das weiß du, aber irgendwo ist die Balance doch ziemlich aus dem Ruder gelaufen.
Ich bin auch nicht willens dem "weißen Mann" die Schuld zuzuweisen, das weißt du auch, er steht lediglich gerade am Ende einer Verkettung aus Mißbrauch und Hybris sogenannter organisierter "Zivilisation" die im Reich der Sumerer ihren Anfang nahm, was und wer auch immer dafür sorgte das diese erste Beamtenherrschaft so urplötzlich auf der Bühne des Weltgeschehens aufpoppte wie ein Werbebanner im Browser.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Es waren (später) auch Asiaten die in die USA einwanderten, noch etwas später dann die ganzen Latinos etc.
Dummerweise verhält sich die Geschichte nun so das im Westteil Europas eben nicht Deutschland den Krieg verloren hat, sondern ganz Europa mit den USA als Sieger welche überall ihren Einfluß geltend machten. Weiß und weitgehend homogen blieben die Völker nur innerhalb des Warschauer Paktes während sich Westeuropa nach US Vorbild in einer multikulturelle Kloake verwandelt hat. Das Stadtbild von L.A., New York und das einer beliebigen europ. Stadt dürfte, abgesehen davon das hier eben wegen der räumlichen Nähe eben viele Menschen aus Afrika, bislang hauptsächlich aber eher aus Türkei und Arabien kamen, recht ähnlich "bunt" gemixt sein. Weil sich die USA durchaus hier als Vorbildfunktion für "Multikulturalität" sehen und eben im Westen bestimmender Kriegsgewinnler und Einflußnehmler waren. Natürlich gab es etwa in Frankreich und GB andere Mechanismen der Einwanderung (Algerien/Algerienkrieg, Kolonialzeit und Folgen insgesamt).
Was aber nicht für viele andere Länder, inkl. Deutschland, zutraf.
Die Folgen sind auch z.T. ähnlich wie in den USA mit den Negern, halt hier dann hauptsächlich bislang mit Sandnegern. Ghettobildung, Gangunwesen, gestiegene Gewalt und vor allem Gewaltqualität wozu hier durch die vielen Moslems noch das Religionsunwesen hinzukommt und immer mehr Einfluss gewinnt.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wir können uns auch andere Staaten in den beiden Amerika anschauen. Oder Russland. Oder die Türkei. Wenn Mediterrane in Spanien und Italien Europäer/Weisse sind, dann sind sie's in der Türkei auch. Wenn Orientalide keine Weissen sind, sind sie's in der Türkei ebensowenig. Nun sind aber sowohl orientalide als auch mediterranide Türken Türken - insofern zwei Rassen im selben Volk.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Gemach, Gemach. Du kannst nicht alles nehmen was seit der Mitte des 20. Jahrhunderts schief gelaufen ist und dann sagen "ja, das hätte es nicht gegeben, wenn...". Die USA, die den 2. Weltkrieg gewonnen haben, waren eine weiße Nation, nicht nur im Vergleich zu heute, sondern ganz allgemein. Da war noch nichts zu ahnen von Zivil Rights bis Gay Pride. Es mag sein, dass die Weichen seit dem späten 19. Jahrhundert schon im Ansatz falsch gestellt waren, aber 1950 war der Zug noch nicht entgleist. Was wir heute erleben ist die Folge von Wohlstand, wie die Welt ihn bis da hin nicht erlebt hatte. Das führt ganz allgemein dazu, dass sich Menschen der "Lösung" von "Pseudo-Problemen" zuwenden, es fehlt ihnen einfach an echten Schwierigkeiten, die sie meistern müssen.
Die Beamtenherrschaft ist dagegen etwas, das es nicht erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts gibt, das alte Preußen ist schon im 19. Jahrhundert ein reinrassiger Beamtenstaat, der seine Bürger bis ins Privatleben hinein mit seiner Regulierungswut verfolgt. Das Problem ist trotzdem nicht die Soldateska von Staatsbediensteten, das Problem ist der Mangel an echter Führung der selben, erst das hat zu der Art kranker Bürokratur geführt, wie wir sie heute erleben. Und auch das ist eine Folge des Umstandes, dass es für drei, vier Jahrzehnte einfach keine echten Probleme gegeben hat, um die sich dieser Apparat hätte kümmern können. Hinter dem eisernen Vorhang war die Herrschaft der Apparatschiks ebenfalls bittere Realität, den Menschen sind aber die wirklichen Probleme nie ausgegangen, deswegen haben sie nicht verlernt, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, wie es im Westen passiert ist. Statt dessen hat sich ein tiefes Misstrauen gegen den Staat und seine Propaganda entwickelt, von dem der alte Osten bis heute nicht schlecht lebt. Der Westen dagegen ist in vollkommene Apparat-Gläubigkeit verfallen und gar nicht mehr in der Lage zu erkennen, wenn eben dieser Apparat nur noch Blödsinn macht. Im Kleinen lässt sich das gerade in Deutschland schön beobachten, wo der alte Westen jedem hirnverbrannten Trend nachrennt, während die Mitteldeutschen durchaus wertkonservative Züge aufweisen.
Du wirfst hier Ethnie und Kultur wüst durcheinander. Europa ist eine kulturelle Idee, keine ethnische, deswegen kann ein mediterraner Italiener oder Grieche durchaus Europäer sein, während sein ethnisch ähnlicher türkischer Konterpart es eben nicht ist. Auch die Türkei ist kein ethnisch homogener Staat, kann sie als Konkursmasse des wesentlich umfangreicheren osmanischen Reiches - oder von mir aus auch Ostroms - auch gar nicht sein. Die in diesem Fall die Identität stiftende Idee ist eine politische und kulturelle, keine ethnische. Und es ist ja nicht so, dass es keine Konflikte ethnischer Natur in der Türkei gäbe, man denke dabei nur an die Armenier oder Kurden. Ethnische Unterschiede müssen sich nichts zwangsweise in kulturellen Differenzen widerspiegeln, weswegen sich durchaus so etwas wie ein europäischer Gedanke entwickeln lässt. Der ist aber mit allem inkompatibel, was kulturell im Orient zuhause ist, wie zum Beispiel die Türkei.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ich meinte "Europa" aber nicht als Kultur, sondern als Siedlungsgebiet der europäischen Europiden; und die Türkei nicht als Beispiel für ethnische Homo- oder Heterogenität, sondern die Türken als Beispiel für ein - abhängig von der Definition von "Rasse" - rassisch heterogenes Volk.
Es ging ja um die Behauptung, jemand könne aus meinem Volk sein und trotzdem anderer Rasse.
Ein Türke, den wir nicht als "weiss" empfinden, ist genauso Türke, wie einer, bei dem wir's tun. Ein Russe, der wir klar als Europäer sehen, ist genauso "Russe", wie einer, den wir augenscheinlich nach Zentralasien verorten möchten. Und jemand schwarzafrikanischer Abstammung, dessen Vorfahren bereits seit Jahrhunderten im Iran leben, ist auch kein Fulbe, Zulu oder Somali (mehr).
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Samuel de Champlain schrub Anfang des 17.Jhd. in seinem Tagebuch über die Irokesen sinngemäß, sie seien größer gewachsen und kräftiger gebaut als die Huronen; sie hätten schlanke Glieder, schmale Lippen und bewegten sich mit der Geschmeidigkeit eines Panthers. Er habe den Eindruck, daß sie zu einer höheren und intelligenteren Rasse gehörten als seine Bundesgenossen (die Huronen, Anm. von mir).
Jahrhunderte später später ergaben Untersuchungen amerikanischer Anthropologen bei den Irokesen ein größeres Hirnvolumen als bei allen anderen indianischen Stämmen. Es soll dem eines modernen Europäers entsprechen.
Um im zeitgeistig-irren Narrativ zu sprechen: Rassismus wurde von einem Franzosen erfunden!
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