Theo Zwanziger zumindest hat gerade (sehr zu meiner Freude) eigene Probleme mit der Schweizer Justiz.
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Dabei wollte er doch der sein, der den ersten aktiven Homosexuellen als Spieler präsentieren kann, um einen bunten Fußball der globalisierten Welt zu zeigen! Jetzt, Jahre später, gibt es immer noch keinen. Während selbst jede amerikanische Knochenbrecher-Sportart einen Schwulen schon medial präsentiert hat, ist der Fußball weiterhin von Homophobie geprägt (Hockey, Rugby, Boxen, American Football und Basketball hatten ja alle schon Outings), zumindest bei den Männern. Roman Weidenfeller rettete sich ja sogar einmal damit, indem er behauptete, Gerald Asamoah nicht als schwarze, sondern als schwule Sau bezeichnet zu haben.