Umfrageergebnis anzeigen: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

Teilnehmer
18. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja!

    12 66,67%
  • Eher Ja...

    1 5,56%
  • Eher Nein.

    3 16,67%
  • Nein!

    2 11,11%
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Thema: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

  1. #1
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

    Viele hier sind sicher der Ansicht, dass das deutsche Volk keine Zukunft mehr hat und dass das Hoffen auf dieses oder jene Ereignis, das den Bevölkerungsaustausch usw. noch abwenden und umkehren könnte, vergebens ist. Trotzdem sind viele derjenigen, die an die (beinahe?) mathematische Unabwendbarkeit des Schicksals glauben davon überzeugt, dass man unbedingt möglichst viele Kinder zeugen soll ... um den Geburtenkrieg mit Milliarden Farbigen doch noch zu gewinnen? Ich weiß es nicht.

    Jedenfalls, ich kann das religiöse Argument verstehen, das sagt, "Seid fruchtbar und mehret euch", und überlasst alles andere dem Wirken und dem Wollen Gottes. Man kann vielleicht sein Volk nicht mehr retten, dafür aber seine Seele. Das ist der Trost des Christentums.

    Abgesehen von diesem religiösen Argument frage ich mich aber zunehmend, ob es noch verantwortlich und verantwortbar ist, weiße Kinder - insb. Jungs - in die Welt zu setzen. Schon die Frage zu stellen wird die üblichen Verdächtigen natürlich wahnsinnig triggern und gleich zum Ausrasten bringen. Aber: wenn ihr nicht mehr daran glaubt, dass der Volkstod (und die entsprechenden Phänome, die ihn bewirken und damit einhergehen) aufzuhalten ist ... warum dann noch weiße Jungs in eine Welt setzen. Ein deutscher Junge, der 2020 zur Welt kommt, wird etwa 2045 den Arbeits- und Heiratsmarkt (als die "erweiterte Kampfzone" nach Houellbecq) betreten. 2090 wird er 70 sein.

    Die Zukunft für weiße (und deutsche) Jungs wird katastrophal sein. Das ist erst der Beginn. Der anti-weiße Rassismus und insbesondere die doppelte Diskriminierung gegen weiße Männer ist ja nicht bloß ein Ressentiment, sondern eine Weltanschauung. Farbige und Frauen fühlen sich wie in einem Marvel-Film (in denen zunehmend Farbige und Frauen als Helden kämpfen), in dem sie die Welt, das Klima, die Menschheit retten müssen ... indem sie den weißen Mann besiegen. Ich glaube, uns steht eine wirklich dystopische Zukunft bevor.

    Ich sage nicht, dass wir aufhören sollten, Kinder zu zeugen, aber ich glaube, dass ich nicht der einzige bin, dem die Frage gelegentlich durch den Kopf geht, ob es eigentlich noch verantwortlich ist, Kinder zu zeugen. Zumal, wie gesagt, viele hier ja in der Tat der Ansicht sind, dass das Ruder nicht mehr herumgerissen werden kann. "Ihr, die eintritt, lasset alle Hoffnung fahren."

    Hm.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

    Ich würde heutzutage überhaupt keine Kinder mehr in die Welt setzen
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #3
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Viele hier sind sicher der Ansicht, dass das deutsche Volk keine Zukunft mehr hat und dass das Hoffen auf dieses oder jene Ereignis, das den Bevölkerungsaustausch usw. noch abwenden und umkehren könnte, vergebens ist. Trotzdem sind viele derjenigen, die an die (beinahe?) mathematische Unabwendbarkeit des Schicksals glauben davon überzeugt, dass man unbedingt möglichst viele Kinder zeugen soll ... um den Geburtenkrieg mit Milliarden Farbigen doch noch zu gewinnen? Ich weiß es nicht.

    Jedenfalls, ich kann das religiöse Argument verstehen, das sagt, "Seid fruchtbar und mehret euch", und überlasst alles andere dem Wirken und dem Wollen Gottes. Man kann vielleicht sein Volk nicht mehr retten, dafür aber seine Seele. Das ist der Trost des Christentums.

    Abgesehen von diesem religiösen Argument frage ich mich aber zunehmend, ob es noch verantwortlich und verantwortbar ist, weiße Kinder - insb. Jungs - in die Welt zu setzen. Schon die Frage zu stellen wird die üblichen Verdächtigen natürlich wahnsinnig triggern und gleich zum Ausrasten bringen. Aber: wenn ihr nicht mehr daran glaubt, dass der Volkstod (und die entsprechenden Phänome, die ihn bewirken und damit einhergehen) aufzuhalten ist ... warum dann noch weiße Jungs in eine Welt setzen. Ein deutscher Junge, der 2020 zur Welt kommt, wird etwa 2045 den Arbeits- und Heiratsmarkt (als die "erweiterte Kampfzone" nach Houellbecq) betreten. 2090 wird er 70 sein.

    Die Zukunft für weiße (und deutsche) Jungs wird katastrophal sein. Das ist erst der Beginn. Der anti-weiße Rassismus und insbesondere die doppelte Diskriminierung gegen weiße Männer ist ja nicht bloß ein Ressentiment, sondern eine Weltanschauung. Farbige und Frauen fühlen sich wie in einem Marvel-Film (in denen zunehmend Farbige und Frauen als Helden kämpfen), in dem sie die Welt, das Klima, die Menschheit retten müssen ... indem sie den weißen Mann besiegen. Ich glaube, uns steht eine wirklich dystopische Zukunft bevor.

    Ich sage nicht, dass wir aufhören sollten, Kinder zu zeugen, aber ich glaube, dass ich nicht der einzige bin, dem die Frage gelegentlich durch den Kopf geht, ob es eigentlich noch verantwortlich ist, Kinder zu zeugen. Zumal, wie gesagt, viele hier ja in der Tat der Ansicht sind, dass das Ruder nicht mehr herumgerissen werden kann. "Ihr, die eintritt, lasset alle Hoffnung fahren."

    Hm.
    Kannst ja stattdessen 10 Negerlein adoptieren.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

    Über solche Diskussionen auf Rechtssseiten freuen sich die Grünen und die SPD, die Deutschen/Rechten geben sich selber auf ...
    Paranoides Thema
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  5. #5
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?


  6. #6
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    Standard AW: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

    Diese Frage, ob man es noch verantworten könne, Kinder in die Welt zu setzen, ist m.E. aus einem zunehmend defätistischen Zeitgeist geboren. Kann mich noch gut erinnern, als diese Frage bereits vor 25 Jahren unter uns jüngeren, potentiellen Eltern, vermehrt aufkam.
    Damals war man als Jugendlicher bzw. junger Erwachsener geprägt von einer medial massiven alarmistischen Beeinflussung. Super-GAU, Waldsterben, Angst vor dem Atomkrieg usw. Dazu die Verunsicherung durch die familienfeindliche Propaganda. Kinder kriegen als Karrierehindernis, und Familien mit mehreren Kinder galten als "asozial". Gerade Jungs waren verunsichert, weil die klassische Rolle als Vater und Familienernährer zunehmend in Frage gestellt wurde durch die Feminazissenpropaganda sowie, das sollte man nicht vergessen, auch durch die Politik vehement forciert wurde.

    Den Mädels erging es kaum besser, Karriere statt Familie wurde gepredigt. "Nur" Hausfrau und Mutter zu sein, wurde vom früheren Privileg zum Makel erklärt.

    Die heutigen Helikoptereltern sehe ich ein wenig als überzogene Gegenbewegung dazu an, wobei dieses Lebensmodell nur Gutsituierten zur Auswahl steht.

    Davon abgesehen, denke ich einfach, wenn unsere Vorfahren in wahrlich dunklen Zeiten ebenso kinderfeindlich gedacht hätten, wären wir bereits ausgestorben.

    Also habe ich für "Ja" gestimmt.

  7. #7
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich würde heutzutage überhaupt keine Kinder mehr in die Welt setzen
    In Anbetracht der Tatsache, dass unsere "Politiker" das eigene Volk bereits abgeschrieben haben ("Die, die schon länger hier sind"), muss ich Dir beipflichten.
    Das gibt es wohl in keinem anderen Land, wo die Regierenden das eigene Volk loshaben wollen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #8
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    ...

    Davon abgesehen, denke ich einfach, wenn unsere Vorfahren in wahrlich dunklen Zeiten ebenso kinderfeindlich gedacht hätten, wären wir bereits ausgestorben.

    ...

    DAS ist doch nun wirklich das letzte, was schlimm wäre.

    zum thema: er wird übersehen, dass kein kind, sondern ein mensch in die welt gesetzt wird - die kindheit ist ja nur ein kleiner teil des lebens, der ja immer mehr zusammen geschmolzen wird mit vorschulischer bildung und all dem kram.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Viele hier sind sicher der Ansicht, dass das deutsche Volk keine Zukunft mehr hat und dass das Hoffen auf dieses oder jene Ereignis, das den Bevölkerungsaustausch usw. noch abwenden und umkehren könnte, vergebens ist. Trotzdem sind viele derjenigen, die an die (beinahe?) mathematische Unabwendbarkeit des Schicksals glauben davon überzeugt, dass man unbedingt möglichst viele Kinder zeugen soll ... um den Geburtenkrieg mit Milliarden Farbigen doch noch zu gewinnen? Ich weiß es nicht.

    Jedenfalls, ich kann das religiöse Argument verstehen, das sagt, "Seid fruchtbar und mehret euch", und überlasst alles andere dem Wirken und dem Wollen Gottes. Man kann vielleicht sein Volk nicht mehr retten, dafür aber seine Seele. Das ist der Trost des Christentums.

    Abgesehen von diesem religiösen Argument frage ich mich aber zunehmend, ob es noch verantwortlich und verantwortbar ist, weiße Kinder - insb. Jungs - in die Welt zu setzen. Schon die Frage zu stellen wird die üblichen Verdächtigen natürlich wahnsinnig triggern und gleich zum Ausrasten bringen. Aber: wenn ihr nicht mehr daran glaubt, dass der Volkstod (und die entsprechenden Phänome, die ihn bewirken und damit einhergehen) aufzuhalten ist ... warum dann noch weiße Jungs in eine Welt setzen. Ein deutscher Junge, der 2020 zur Welt kommt, wird etwa 2045 den Arbeits- und Heiratsmarkt (als die "erweiterte Kampfzone" nach Houellbecq) betreten. 2090 wird er 70 sein.

    Die Zukunft für weiße (und deutsche) Jungs wird katastrophal sein. Das ist erst der Beginn. Der anti-weiße Rassismus und insbesondere die doppelte Diskriminierung gegen weiße Männer ist ja nicht bloß ein Ressentiment, sondern eine Weltanschauung. Farbige und Frauen fühlen sich wie in einem Marvel-Film (in denen zunehmend Farbige und Frauen als Helden kämpfen), in dem sie die Welt, das Klima, die Menschheit retten müssen ... indem sie den weißen Mann besiegen. Ich glaube, uns steht eine wirklich dystopische Zukunft bevor.

    Ich sage nicht, dass wir aufhören sollten, Kinder zu zeugen, aber ich glaube, dass ich nicht der einzige bin, dem die Frage gelegentlich durch den Kopf geht, ob es eigentlich noch verantwortlich ist, Kinder zu zeugen. Zumal, wie gesagt, viele hier ja in der Tat der Ansicht sind, dass das Ruder nicht mehr herumgerissen werden kann. "Ihr, die eintritt, lasset alle Hoffnung fahren."

    Hm.
    Also ich bin weitgehend bei dir. Nur jede Negerin, Russin, Dominikanerin, Asiatin bekomm ich leichter, als die Sandwüstenversager, die werden als Ernährer brachial scheitern.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Ist es noch verantwortlich und verantwortbar, weiße Kinder (insb. Jungs!) in die Welt zu setzen?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Über solche Diskussionen auf Rechtssseiten freuen sich die Grünen und die SPD, die Deutschen/Rechten geben sich selber auf ...
    Paranoides Thema
    Weisse sollten ins Exil gehen, das Buntvolk kann übernehmen und sehen wie sie ohne Wirtstier klar kommen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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