Eigentlich ist ja schon jetzt Schicht im Schacht, denn jeder zweite Rentner bekommt schon jetzt weniger als 900,-- Euro brutto und liegt dabei netto auf oder unter der Höhe der Grundsicherung im Alter. Das sind Rentner, die, wenn sie ihr Berufsleben im europäischen Ausland, in den Niederlanden, Belgien, Dänemark etc. verbracht hätten, nun Rheinkreuzfahrten machen könnten.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Pensionäre wählen vor allem die Regierungsparteien. Die beziehen ja auch keine Rente, sondern eine üppige Pension, die netto dem entspricht, was sie vorher netto hatten. Plus natürlich eine bessere Krankenversorgung und eine besserer finanzielle Absicherung bei Pflege. Die sind zufrieden und wir haben sehr viele beamtete Rentner. Die von der Post sind sogar noch im besten Erwerbsalter und wissen vor lauter Langeweile gar nicht mehr, welche Kreuzfahrt und welchen Exotenurlaub sie noch planen sollen.
Man kann es also verkürzt so ausdrücken: wir leben finanziell gesehen in einem Unrechtsstaat.
Und was noch dazu kommt - keiner geht gegen die Besteuerung der ausgezahlten Renten vor. Auch die AfD nicht. Ich meine der Renten und nicht den Zusatzeinnahmen zur Rente. Das wäre doch ein Thema mit dem man Wahlen gewinnen könnte. Genauso sehe ich nicht wieso keiner die Leine bei den Pensionen zieht. Ja, Unrechtsstaat ist schon richtig. Die gemeine Kartoffel merkt es aber nicht weil sie immer blöder wird und sich immer noch als "Mittelstand" definiert.
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