Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Weg mit den Zöllen auf das Rindfleisch. Ich will das billig haben.
Ob geklont oder nicht ist mir ziemlich egal, da es keine naturwissenschaftlichen Argumente gegen das Erstere gibt. Dass es aber aus den USA stammt, ist ein schwerwiegendes Argument es nicht zu kaufen. Schlimm genug, dass wir bei vielen IT-Produkten aufgrund mangelhafter Alternativen darauf angewiesen sind, aber bei Nahrungsmitteln sehe ich nicht, warum wir die USA und ihre Bürger in irgendeiner Weise unterstützen sollten. Ganz im Gegenteil: Kauft nicht bei den Angelsachsen. Besonders nicht bei den Amis, deren Wirtschaft mit allen möglichen Mitteln sabotiert werden sollte.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Nachtrag:
Was zum Henker sind "Kadaverzellen"? Ist das eine neue Rinderrasse? Möglicherweise sogar neue Art? Ordnung? Haben wir es vielleicht mit einem neuen Stamm zu tun? Ode gar einem eigenständigen Reich der Lebewesen?Von jedem einzelnen Steak wird das Ursprungstier aufgeschrieben. Ausserdem werden dem Kadaver Körperzellen entnommen, damit - sollte das Steak besonders gut schmecken - Material zum Klonen vorhanden ist. Nachdem alle Steaks bezüglich ihrer Qualität eingeschätzt wurden, schnappt man sich die Kadaverzellen derjenigen Rinder, deren Steaks am besten schmeckten und entnimmt ihnen die für den Klonvorgang nötige DNS (Erbsubstanz).
Natürlich nicht, nur mit primitiven Veganer-Vokabular fern der Biologie. Das sind keine "Kadaverzellen", sondern Zellen des geschlachteten Rindes, die je nach Gewebe und Umgebungsbedienungen mehr oder weniger lange weiter leben. Die DNA bleibt sogar noch sehr viel länger intakt.
Und dieser Veganer-Kampfbegriff, Kadaver, wird im Text noch öfter weiter verwendet, weil offensichtlich handfeste Argumente fehlen. Und ja, ich esse natürlich lieber "Kadaver" als lebend. Wobei: Wie genau ist da eigentlich die Grenze zwischen lebend und "Kadaver" und mit welcher Toleranz?
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Veganer fragen gerne ja Fleischesser, ob sie es nicht ekelhaft finden, Leichen oder Kadaver zu essen. Es ist also ein Begriff, der dich anwidern soll. Bei mir habe ich da inzwischen aber was überlegt und das lag sogar an diesem Forum.
Der User Skorpion968 hatte hier vor Jahren mal geschrieben, ob man es nicht ekelig findet, in eine Leiche zu beißen. Ich hätte damals schreiben sollen: "Nein, ich würde es viel widerlicher finden, in ein lebendes Tier zu beißen!"
Dennoch bin ich bei Klonen ablehnend. Aus ethischen Gründen. Wo ist nebenbei auch das Besondere, wenn man alles künstlich erhalten will? Es muss auch die Vergänglichkeit beim Genuss geben.
Ja, ich erinnere mich und in einen dieser Stränge war ich auch.
Zum Klonen: Ja, ein strittiges Thema, wobei ich durchaus verstehe, dass man da irgendwo eine Grenze ziehen will. Soweit so gut, aber hier geht es ja viel weiter Richtung Veganismus. Das Thema Klonen ist da nur Mittel zum Zweck und dazu noch eher Nebensache gegen über den "Kadavern". Das Problem, dass es aus den USA kommt natürlich auch.
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Jippie günstige Steaks
Leben und sterben lassen...
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