Bis 1941 ging die US Sicherheitszone bis Belfast und bis zur Westgrenze Chinas.
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Bis 1941 ging die US Sicherheitszone bis Belfast und bis zur Westgrenze Chinas.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Was laberst du denn für einen sinnlosen Käse? Ich schrieb doch, dass Öl nicht der einzige Rohstoff war, von dem Japan abgeschnitten worden war (und lerne endlich mal richtig zu zitieren und die dazugehörigen Quellen anzugeben....).
Ich verweise zu dem Aspekt der Rohstoffe auf das sicherlich zu diesem Thema unverdächtige Wiki:
Dies fand alles vor dem Angriff auf Pearl Harbor statt......
„Die japanische Expansion in Richtung des südwestlichen Pazifik wird als von friedlicher Natur erklärt. Eine amerikanische Kooperation soll durch die Produktion und Beschaffung von Rohstoffen (wie Öl, Kautschuk, Zinn und Nickel) erfolgen, die Japan benötigt.“
......
Am 2. Juli fiel in Japan die Entscheidung, den territorialen Anspruch auf Südostasien auszuweiten. US-amerikanischen Entschlüsselungsspezialisten gelang die Entzifferung eines entsprechenden Funkspruchs, so dass Washington, London und Melbourne schnell über die geplante Vorgehensweise der Japaner unterrichtet waren.[2] Umgehend zogen die Japaner mehr als eine Million Männer zum Wehrdienst ein und erhielten vom Vichy-Regime die Zustimmung zur Besetzung Indochinas, dem heutigen Vietnam, die am 29. Juli ausgeführt wurde. Zwei Tage später verhängten die USA und Großbritannien ein Export-Embargo über Japan und froren dessen finanziellen Mittel ein.
Botschafter Admiral Kichisaburō Nomura (links), Außenminister Cordell Hull (Mitte) und Sonderbotschafter Saburō Kurusu (ganz rechts) am 20. November 1941
Wegen des Embargos Großbritanniens und der USA und weil Japan von den Rohstofflieferungen der europäischen Verbündeten abgeschnitten war, erschien ein Krieg mit den USA und Großbritannien die einzige Alternative zum Verlust des Reiches in der bisherigen Form. Im Besonderen waren die ergiebigen Bodenschätze der niederländischen und britischen Kolonien ein lohnendes Ziel für die Japaner.
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Ich versuchs mal mit einer Analogie zu widerlegen das Hitler ein Idiot war, und dies eine Geschichtslüge ist.
Frieser beschreibt Hitler als “eindimensionalen” Maniac der einen “Haltefanatismus” hat.
“Für Hitler hingegen war ‘die Idee eines freien Operierens im freien Raum ein Quatsch’(135). Während sich der Diktator in der Offensive von kühnen Ideen und technischen Neuerungen faszinieren ließ, blieb er in der Defensive den Vorstellungen des Ersten Weltkrieges verhaftet. Im Jahre 1940 hatte die Wehrmacht ihren legendären ‘Blitzkrieg’-Erfolg in Frankreich errungen, indem sie das Denken des Stellungskrieges aus dem Ersten Weltkrieg durch das Führen eines operativen Bewegungskrieges überwand. Doch der Führerbefehl Nr. 11 über die Bildung ‘fester Plätze’ klang so, als solle der Geist von Verdun und Fort Douaumont sowie der späteren Maginotlinie heraufbeschworen werden. Hitlers operatives Denken erschien statisch, linear und eindimensional, wobei es sich immer stärker zu einem reinen ‘Haltefanatismus’ verhärtete.”
MGFA, DDRUDZWK, Band 8, S. 522 f.
Fußnote 135 verweist auf “Hitlers Lagebesprechungen”. Abgesehen das er hier das Zitat aus dem Kontext reißt, da Hitler in dieser Besprechung am 31. Juli 1944 mit Jodl sagt, dass die meisten Verbände in Frankreich gar nicht beweglich sind, zeigt dies das Frieser das Folgende kennt und folgendes Argument Hitlers einfach totschweigt.
Hieraus geht hervor, dass Hitler der Auffassung ist, Rückzüge demoralisieren die Truppe so dass sie ihre Gewehre wegschmeißt.
Hitler am 28. Dezember 1943 im FHQ:
“Wenn er [Kleist] sich auf den Gedanken einläßt: mit der Armee geht er zurück, um dann frei zu operieren, wenn er also in dieser Richtung zurückgeht -, nun weiß man gar nicht, wie die Armee aussieht. Ich lese die ganzen Berichte über diese Rückzüge. Ich könnte mich heute krank ärgern, daß ich die Erlaubnis gegeben habe. Schlimmer hätte es vorn auch nicht sein können, im Gegenteil. Aber es ist, wie ich gesagt habe: es hat alles den Drang zurück gehabt, die Verbände sind in einer Sauverfassung hinten angekommen. Der Rückzug war schlimmer als jeder Abwehrkampf. Ich bin an sich erstaunt. Wenn man diese Verbände ansieht, wie haben die sich wieder gebessert!”
[...]
so ist ein Verlust von 1,5 Millionen Gewehren eingetreten. Der ist hier im Osten eingetreten. Wo sonst sind denn Gewehre verlorengegangen? Doch nur hier! Also das ist unmöglich. Das ist der beste Beweis: das ist an Gewehren verlorengegangen. Die sind im gesamten weniger da. Es ist ganz egal, wenn man sagt: Wir haben Neuaufstellungen gemacht. Denn im ganzen sind soviel weniger da, und die sind verlorengegangen hier im Osten durch die ‘erfolgreichen Rückzüge’, wo die Leute die Waffen wegpfeffern. Es ist doch so: die Leute haben brav gekämpft, haben den Gegner abgewiesen, waren brav und tapfer, haben ihre vielen Stellungen ausgebaut, und jetzt heißt es: Zurück! Sie können nicht einer Front von 4. oder 500 Kilometern klarmachen: Da oben ist ein Durchbruch, deswegen müßt Ihr jetzt 500 km zurück! - Das können Sie denen nicht klarmachen.”
Heiber, Hitlers Lagebesprechungen, S. 509 f.
Zumindest ist das eine veritable Position, die man prüfen sollte, bevor man ihn zum Maniac erklärt.
backward never.
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Als Hitler von Pearl Harbor erfuhr, war wohl sein erster Gedanke, die Japaner halten die USA von Europa fern, war ja rein theoretisch ein logischer Gedanke.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wiedergabe eines Lage-Vortrags von General Schmundt am 4.7.42 in der Wolfsschanze:
“Für die Klugheit und Bündnistreue der Japaner spreche, daß sie uns den Kriegseintritt bescherten, als der Russe auf der Südfront verschiedentlich durchgebrochen war und wir Rostow wieder verloren hatten. Die Japaner haben dafür von uns die Zusicherung erhalten, daß wir nicht ohne sie Frieden schließen. Ihnen und ihrem Tenno gebühre aber für immer Dank und Verehrung unseres Volkes. Ihr Einsatz im Winter ermöglichte heute unsere großangelegte Sommer-Offensive.”
Picker, Hitlers Tischgespräche, Stuttgart 1976, S. 408.
Find ich hoch interessant. Wie könnte der japanische Kriegseintritt, gegen die sowjetische Winteroffensive geholfen haben?
backward never.
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
?? Deswegen denkt er sich einen Deal aus, den es gar nicht gegeben hat?
Jede neue Erkenntnis besteht darin eine bisherige Ansicht in Frage zu stellen. Wer nichts in Frage stellt, entwickelt sich nie weiter.
Hier bittet sich vlt eine Opportunity zu neuer Erkenntnis zu gelangen.
Man sollte mal in diese Richtung denken, dass Schmundt hier die Wahrheit sagt.
backward never.
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Obwohl die Sowjetunion mit USA und GB verbündet waren sind sie erst zum Kriegsende in den Krieg gegen Japan eingetreten, Truman war nicht sehr begeistert.
Die USA führten in Asien Krieg und die Sowjetunion strich die Beute ein.
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Also durch die sowjetische Winteroffensive wird dem Volk klar, dass der 6-Wochen-Traum zerplatzt ist
Lagebericht des SD vom 26.6.41:
“Der militärische Sieg über Rußland in kurzer Zeit ist bei diesem Krieg so sehr Allgemeingut jedes einzelnen Volksgenossen wie noch bei keinem der bisherigen Feldzüge. Die Zuversicht weitester Volkskreise ist so stark, daß sich die Wetten, die bereits an mehreren Orten abgeschlossen wurden, nicht mit dem Ausgang befassen, sondern nur noch mit Terminen, dabei ist die zur Zeit meist gehörte Frist für die Beendigung des Krieges der Zeitraum von sechs Wochen.”
Zit. n. Reinhardt, Wende vor Moskau, S. 19.
Auf der anderen Seite steht England offen unterstützt von den USA. Die Lage ist mies.
Wenn nun Japan die USA angreift, und damit auch den Krieg gegen England im Pazifik eröffnet, dann hat das Volk wieder Hoffnung und verliert nicht seine Kampfmoral.
backward never.
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