Quatsch hier keine Opern!
Jahrhundertelang waren die Honkies Bewohner einer britischen Kronkolonie, und es hat ihnen überhaupt nichts ausgemacht, dass die Briten dort schalteten und walteten wie sie wollten.
Von den Honkies war kein Mucks zu hören, zumal sie von den Briten nach Strich und Faden ausgeplündert wurden.
Erst, nachdem Hongkong im Juli 1997 wieder an China zurückgegeben wurde, besann man sich seltsamerweise solchen Sprüchen wie Freiheit und Menschenrechten.
Der erste Aufstand vor einigen Jahren, der vermutlich von "ausländischen Kräften" angezettelt wurde und zu dem man sich eines Schülers namens Joshua Wong bediente, war gegen die Ernennung eines Regierungschefs durch Peking gerichtet. Vermutlich hatten diese "ausländischen Kräfte" nur das Ziel, China ans Bein zu pinkeln und zu destabilisieren. Vermutlich hatten auch die Saboteure der Falun Gong ihre dreckigen Finger im Spiel.
Jahrhunderte lang hatten die Honkies aber überhaupt nichts dagegen, dass man ihren Regierungschef (Gouverneur) im Buckingham-Palast ausgesucht hatte.
Es ist eigentlich nur noch absurd, was da in Hongkong abgeht. Nahezu alle Honkies profitieren von der Wirtschaft im nahen Shenzhen und den anderen chinesischen Sonderwirtschaftszonen, aber man will dann trotzdem keine Einmischung Pekings.
Reine Dummheit seitens der Honkies. Wenn China jetzt die Grenze zu Hongkong schließen würde, hingen die Honkies wirtschaftlich am Fliegenfänger.
Man profitiert von China, will aber möglichst nichts mit China zu tun haben.
Was für eine verlogene Sauerei geht da bloß ab? Ob die CIA und die anderen westlichen "Demokraten" da die Finger drin haben, um China ein bisschen in die Suppe zu spucken?