Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Vor der Besetzung 1841 war Hongkong ein Malaria verseuchtes Fischerdorf mit gerade mal 7500 Einwohnern, ohne die Briten hätte es das prosperierende Hongkong von heute niemals gegeben. Für die Briten war es aufgrund der strategisch guten Lage nicht mehr als ein Hafenumschlagplatz, von ausplündern kann keine Rede sein. Mal abgesehen davon war es zudem Jahrzehntelang ein sicherer Ort für von Krieg, Hunger und Verfolgung geplagte Chinesen.
Es würde mich nicht wundern, wenn auch bei den aktuellen Unruhen in HK Soros wieder eine Rolle spielen würde wie seinerzeit bei Tiananmen:
[Links nur für registrierte Nutzer]...In 2001, scholars published “[Links nur für registrierte Nutzer],” a collection of reports and documents that [Links nur für registrierte Nutzer], especially because some researchers [Links nur für registrierte Nutzer] of its accounts of high-level meetings. Mr. Bao, the publisher in Hong Kong, also helped issue [Links nur für registrierte Nutzer], the fallen party leader, and a [Links nur für registrierte Nutzer], the Chinese premier who energetically supported the crackdown on the protests.
The new collection showed how Chinese officials asserted the view that China was threatened by subversive forces from abroad, particularly the United States. The public security minister singled out George Soros — still a target of conspiracy theories — as a supporter of liberal party officials.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Für die Anfangszeit Hongkongs als britische Kolonie ist das sicher richtig. Damals galt es in erster Linie, einen strategischen Stützpunkt im Südchinesischen Meer in Südostasien zu haben, der maritim nützlich war und auch als Basis für weitere Exkursionen beim Koloniensammeln der Engländer diente.
Aber dann wuchs die Insel Hongkong (Victoria Island) aufgrund der sehr klugen Verwaltung der Briten im Verbund mit der Tüchtigkeit und dem Fleiss der Chinesen sehr rasch und entwickelte sich zu einer ertragreichen britischen eierlegenden Wollmilchsau.
Die Insel-Wirtschaft florierte und wuchs so stark, dass die Engländer Versorgungsschwierigkeiten befürchteten. Man setze sich mit der kaiserlichen Regierung in Peking zusammen und pachtete ein Landstück auf der der Victoria-Insel gegenüber liegenden Halbinsel, dem heutigen Kowloon. Später wurde es dann trotzdem wieder eng, und die Briten pachteten noch ein weiteres Stück hinzu, die heutigen New Territories.
So, und nun zur Kardinalfrage: Natürlich warf die Insel Hongkong anfangs keine besonderen Gewinne ab, aber spätestens, nachdem das gesamte Gebiet so stark prosperierte und wirtschaftlich zu einem Tiger wurde, konnten von der britischen Krone Steuern und Gebühren abgegriffen werden.
Oder möchtest du mir jetzt erzählen, dass die Briten eine Kolonie jahrhundertelang nur aus reiner Menschenfreundlichkeit und besonderer Zuneigung zu den Chinesen gehalten haben und sich gegen Ende der Dauer der Pachtverträge für Kowloon und New Territories so ungern von Gesamt-Hongkong trennten?
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