Das habe ich auch lange gedacht. Der geschätzte Mitforist @Rumpelstilz hat viel nachdenkenswertes Material dazu eingestellt.
So denke ich inzwischen, daß das Bild, welches uns von den "armen" Negern vermittelt wird, schlicht nicht stimmt. Das dient nur dazu, uns ein schlechtes Gewissen zu machen und somit für diese "Flüchtlinge" aufnahmebereit.
So mies, wie in den BRD-Medien kolportiert, geht es denen gar nicht. Außerdem haben die in der Regel besseres Internetz als Teile der BRD.
Es geht nicht um Glauben, sondern Beweise und Fakten. Es fliehen über- und vorwiegend- und Ausnahmen betätigen die Regel- analphabetische, ausbildungslose, berufslose und sogar in ihrere Heimat chancenlose Habenichtse aus Afrika. Weder kostet eine Schleusung 10.000 Dollares, noch durchqueren alle die Sahara, geschweige denn zahlen alle bar und im voraus. Das erzählen nur die Asyl-und Schleuser mafia und Gutmenschenindustrie. Kein junger Akadem, Handwerker, Lehrer, Millionär uswusf flüchtet, sprich hat Grund zur Flucht. Keiner. Kein Afrikaner sucht hier Arbeit, denn er bekommt ohne Arbeit H-4.
Als ob es da keinen Präzedenzfall gäbe. Als die USA für Kubaner die Grenzen öffnete, hat Castro was getan? Wenn Mama Merkel der Welt signalisiert, ihr könnt alle kommen und wir sorgen für euch, dann passiert was? Macht sich tendenziell der auf den Weg, der sich in seinem Heimatland etabliert hat und sich eine Existenz aufgebaut hat um dann hier im 1-Zimmer Plattenbau mit Hartz 4 zu enden? Oder tendenziell alle anderen?
So ist es. Man braucht sich nur mal mit refugees unterhalten. Die erzählen so offensichtlich abstruse, erfundene und erlogene Geschichten aus ihrer angeblichen Heimat- die ihnen die Schleuser per Zettel suggeriert haben, und die sie auf Nachfragen nicht mal genau kennen- dass man schon mehr als naiv sein muss, diesen Unsinn zu glauben. Oder ihn glauben will.
Da tut man vielen Migranten aber unrecht glaube ich. Viele glauben das und kommen in ehrlicher Absicht hier arbeiten zu wollen und sich etwas aufbauen zu wollen. Ich meine, 87% der deutlich besser informierten und besser gebildeten deutschen Gutmenschen glauben an die Fachkräftegeschichte. Natürlich glaubt das ein afrikanischer Analphabet auch.
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