Sind wir nicht. Die meisten Afrikaner sind selbst schuld daran das sich ihre Lebensbedingungen verschlechtern,
da sie keine Familienplanung machen und zu viele Kinder in die Welt setzen die sie nicht ernähren können.
Einen Klimawandel wie du ihn herbei phantasierst gibt es nicht.
Jeder, der die üblichen Geschichten und Storys der afrikanischen refugees über ihre angebliche Ausbildung, Flucht, Kosten ihrer Flucht, Route ihrer Flucht und vor allem beruflichen Quali überprüft, stellt fest, alles erfunden und gelogen. Gut, jeder, ausser dem Skorpion. Auch in Afrika gibt es gut ausgebildete Frauen, Handwerker, Krankenschwestern, Lehrer, Pfleger, Millionarios. Und die kommen alle nicht. Ja, ich kenne auch einen syrischen Arzt und 2 syrische Friseure, die geflohen sind, halbwegs deutsch sprechen, und heute Arbeit haben.
Die Mitterlschicht kommt gerade nicht, weil sie gar keinen Grund zum Verlassen ihrer Heimat haben. Ihr wisst gar nicht, was Afrika für ein toller Kontinent ist. Fahrt halt mal hin. Alles absurd, was hier erzählt wird, von Leuten, die noch nie dort waren.
Jo, wie kommt ein mittelloser bimbo ans Mittelmeer ? Was kostet ein gebrauchtes Smart im Busch ? Steck dir 500 Ocken ein, geh ins Reisebüro und fahr nach Marokko, Agadir. Und dir gehen die Augen auf.
Geändert von cornjung (28.08.2019 um 12:54 Uhr)
Dass professionelle Schlepper 10.000 Dollar verlangen, ist doch belegt. Kann es sein, dass Du derjenige bist, der sich in Afrika nicht auskennt? Wie willst Du mit einem "gebrauchten Smart" durch die Wüste kommen? Was meinst Du, wofür bestimmte afrikanische "Durchreise"-Staaten so viele Millionen von Deutschland und anderen Europäischen Ländern erhalten? Damit sie in der Theorie massenweise Migranten in eben diesen Ländern aufhalten. Diese zu bestechen, oder aufwendig zu umkurven, kostet Geld.
Und natürlich haben gerade diejenigen, die in Afrika zumindest zur unteren Mittelschicht gehören, ein Interesse daran, nach Europa zu gelangen. Die allermeisten Länder in Afrika sind völlig instabil. Die Arbeitslosenzahlen katastrophal. Von deustcher Sozialhilfe können ganze Familien in Afrika ernährt werden. Den ältesten Sohn auf den Weg zu schicken, kann sich also auszahlen.
Welche afrikanischen Länder sind denn so toll? Ich war bisher in Südafrika, Namibia und Tansania. Das sind nicht mal "Fluchtländer" und toll ist es dort garantiert nicht. Außer vielleicht, wenn man Urlaub im Krüger Nationalpark oder in der Serengeti macht.
Belegt ist, dass eine Flucht in Einzelfällen aus a.) Afghanistan, b.) per Flugzeug und c.) bis zu 10.000 Dollar kostet. Und daraus machen Leute wie du " jede Flucht aus Afrika kotete 10.000 Dollar " . Es darf gelacht werden. Wärest du nur einmal in Afrika gewesen, wüsstest du, was Afrikaner in Afrika mit 10.000 Dollar machen. Sicher nicht fliehen. Würde hier nicht jeder mit H-4 angelockt werden, würde genau keiner fliehen.KEINER !!!
Niemand muss durch die Sahara, um ans Mittelmeer kommen. Hast du eigentlich schon mal eine Landkarte angesehen ? Nein, ich erkläre sie dir nicht. Was war denn in Namibia, Tansania und Südafrika- wo sogar jedes Jahr Millionen zum Urlaub machen hinfahren - so schlimm ? Erzähl mal, oder kann es sein, dass du nie dort warst ? Wo ich, und wie oft ich in Afrika war, habe ich zigfach belegt. [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von cornjung (28.08.2019 um 14:18 Uhr)
Im Grunde sinds schon irgendwie Seenotretter. Fakt ist aber, das die zu rettenden sich höchtswahrscheinlich der Gefahr bewusst sind in die sie sich begeben. Das Problem muß anders angepackt werden. Den Menschen in Afrika und Afghanistan muß erklärt werden, das sie in Europa in der Regel keine Arbeit finden und zurück in ihre Heimat verfrachtet werden. Europa hat selbst schon genug Arbeitslose.
Australien hat da bestimmte, wirkungsvolle Methoden. Obwohl Australien dünn besiedelt ist, einen Anspruch auf Asyl gibt es dort sogut wie gar nicht. Australien nimmt sogar einwanderungswillige Europäer nur unter strengen Bedingungen auf. Unsere Asylgesetze sollten dringend geändert werden.
Geändert von zitronenclan (28.08.2019 um 14:25 Uhr)
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass jede Flucht 10.000 Dollar kostet. Nur, dass Schlepper dies verlangen. Nicht jede Flucht wird über einen Schlepper organisiert. Also lass diese dummen Versuche, mir etwas in den Mund zu legen, was ich nicht gesagt habe.
Was macht man denn in Afrika mit 10.000 Dollar? Insbesondere in Eritrea, Gambia oder Nigeria. Denn von dort kommen ja die meisten.
Außerdem wieder mal typisch, dass Du scheinbar zu einfach gestrickt bist, meinen Beitrag zu lesen und zu verstehen. Als Tourist sind Länder wie Südafrika, Namibia und Tansania super. Aber dort leben? Mein Großonkel lebt in Nelspruit. Nach über 40 Jahren dort kommt er mit seiner Frau wieder zurück nach Deutschland. Das Land geht seit Jahren den Bach runter. Seine Kinder sind alle nach Neuseeland ausgewandert, so wie es eigentlich alle jungen Südafrikaner machen, die halbwegs was in der Birne haben. Südafrika ist auf einem steilen weg nach unten. Dass man im Krügerpark oder in Kapstadt noch gut Urlaub machen kann: klar. Aber was hat dieser Umstand damit zu tun, dass Afrikaner sich lieber einen Zutritt nach Deutschland erkaufen (für 10.000 Dollar oder was weiß ich für wie viel), anstatt ein langfristiges Leben in ihrem eigenen Land zu planen? Außerdem steht Südafrika im Vergleich zu den anderen Ländern noch wunderbar dar.
Zugegeben: ich war nie in Eritrea oder Gambia. Wird als Urlaubsziel sicher nicht ganz so toll sein. Aber cornjung erzählt mir bestimmt gleich, dass er schon 25 Mal in Gambia war und sich - wie immer - bestens auskennt. Der tätowierte Rausschmeißerproll ist also auch noch Afrika-Kenner. Chapeau!
Grün geht gerade nicht.
In den Afrika-Strängen hat auch der ebenfalls sehr geschätzte Mitforist @Rhino wissenswertes Material eingestellt.
Inzwischen kann ich noch mit den Informationen mehrerer Gutmenschen aufwarten, die ihren Jahresurlaub jahrzehntelang in div. afrikan. Ländern geopfert haben, um den "armen" Negern kostenlose medizynische Hilfe vor Ort zu leisten.
Insgesamt würde ich konstatieren, daß das Bild, was insbesondere die BRD-Medien über die "armen" Neger verbreiten, einseitig und tendenziös ist, um es mal vorsichtig zu formulieren.
So weit ich informiert bin, ist das ein wenig anders. Die Deppen nehmen anscheinend wirklich an, das sie in Europa Arbeit finden, massig Geld verdienen und davon einen Menge nach Hause schicken können. In Afrika gibt es laut TV-Berichte Ortschaften, in denen kein einziger junger Mann mehr wohnt. Alle nach Europa abgehauen.
Wie gesagt, Arbeit findet von denen kaum einer. Da sie aber zuhause nicht als Versager gelten wollen, (was du warst in Europa und kommst mit leeren Händen zurück, du Loser), rutschen viele ins kriminelle Milieu ab. Handeln mit Drogen oder machen anderen kriminellen Scheixx.
Wenn sie von Touristen hören das ein Arbeiter 2500 € oder etwas mehr verdient, nehmen sie an dass das Netto und nicht Brutto ist. Haben wir z.B. auch von Albanern erlebt. Ein Mann war von Beruf MTA. Er erzählte uns ständig, das er hier in Deutschland zwischen 3000,00€ und 4000,00€ Netto verdienen würde.
Sobald ihm jemand sagte so viel bekäme er kaum Brutto, behauptete er, er wisse es genau, dass das Netto wäre!!! Astlöcher halt!
Am Ende bekam er kein Asyl und begab sich in die Schweiz.
Ähnlich lief es auch mit den Syrern. Wenn einige Syrer ihren Freunden und Verwandten zuhause mitteilen, das sie hier keine Arbeit finden würden, wurde ihnen nicht geglaubt. Sie entgegneten: "Du gönnst mir nur nicht das es mir auch so gut wie dir geht."
Inzwischen hat der Zustrom nachgelassen, anscheinend haben viele Syrer geschnallt das ihnen nur die Wirklichkeit geschildert wurde.
Geändert von zitronenclan (28.08.2019 um 15:08 Uhr)
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
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