Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Zustimmung, man sieht mitunter den Wald vor lauter Bäumen nicht (mehr). Sich am Original zu orientieren ist m.E. eine sinnvolle Überlegung. Damals bedurfte es ja quasi lediglich einer Initialzündung durch relativ Wenige und bei der Mehrheit wirkte dann der Herdentrieb, um mitzuziehen.
Die latente Unzufriedenheit war demnach insgesamt groß genug.
Dies dürfte heute kaum anders sein, also diese latente Unzufriedenheit, geht man nach den empirischen Erfahrungen sowie den nur noch als Durchhalteparolen zu bezeichnenden Verlautbarungen des sich immer offensiver abschottenden Systems, Stichwort Graben um den Reichstag.
Vier Minuten verschwendete Lebenszeit.
Die Demokratie ist m.E. nicht das Problem, sondern die Tendenz der Bundesrepublik, sich in eine Ochlokratie zu verwandeln, wie die DDR eine war. Die Entwicklung gibt insgesamt wenig Anlaß zur Hoffnung. Jüngster Tiefpunkt ist m.E. [Links nur für registrierte Nutzer] hier.
Propagandasongs, die auf das Genus eines Worts abstellen - die Dummheit ist übrigens auch weiblich, und jetzt?! - sind da ein unerhebliches Randproblem.
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