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Thema: ,,Demokratie ist weiblich"

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: ,,Demokratie ist weiblich"

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Massenmedien müssen nach wissenschaftlichen Kriterien objektiv berichten.
    Auf den Zetteln für Volksentscheiide, die es ja auch in der BRD auf kommunaler Ebene gibt, sind durchaus die Vor- und Nachteile, also die gegenteiligen Standpunkte, detailliert beschrieben.

    Daher sollte z.B. ein Volksentscheid über Massenzuwanderung zugelassen werden.

    ---
    Ja aber nur ohne Vorlaufzeit, also unangekündigt. Den Medien genügen bereits 4 Wochen das Volk im Sinne des Kanzleramtes zu manipulieren. Oder ein paar Tage wenn man sich die Umfragen so anschaut.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #42
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    Standard AW: ,,Demokratie ist weiblich"

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    So ist's. Nun kõnnte man denken, das mit der "Grundreinigung" ginge nicht so einfach. Stimmt aber nicht. Die "Wende" hat es bewiesen. Von heute auf morgen war Sudel- Ede weg vom Fenster, das mit der Stasi hatte sich erledigt und das mit dem Kommunismus auch. Die politische Linke rekrutierte sich in der Folge aus wenigen DDR- Altkadern und einer Menge aus dem K-Gruppenmilieu entsprungenen Grünen, aus deren geistiger Antifa- Infanterie und aus der linken Gewerkschaftsbewegung. Die traditionelle Sozialdemokratie verabschiedet sich gerade aus der Geschichte. Leute wie Kurt Schumacher würden heutzutage ohne jeden Zweifel den "Rechtspopulisten" zugeordnet. Die Frage, wie eine neue Wende hinzukriegen wäre, ist ganz leicht zu beantworten. Man braucht sich nur am "Wende-Original" zu orientieren. Wer allerdings meint, die wahren Probleme unserer Zeit wären der Klimawandel, das Billigfleisch oder die noch immer nicht komplett durchgesetzte "Geschlechtervielfalt", lässt sich nur allzu leicht auf Nebenkriegsschauplätze ablenken und fällt für die notwendige gesellschaftliche Grundreinigung aus. Das trifft leider für die Mehrzahl der autochthonen Deutschen zu.


    Zustimmung, man sieht mitunter den Wald vor lauter Bäumen nicht (mehr). Sich am Original zu orientieren ist m.E. eine sinnvolle Überlegung. Damals bedurfte es ja quasi lediglich einer Initialzündung durch relativ Wenige und bei der Mehrheit wirkte dann der Herdentrieb, um mitzuziehen.
    Die latente Unzufriedenheit war demnach insgesamt groß genug.

    Dies dürfte heute kaum anders sein, also diese latente Unzufriedenheit, geht man nach den empirischen Erfahrungen sowie den nur noch als Durchhalteparolen zu bezeichnenden Verlautbarungen des sich immer offensiver abschottenden Systems, Stichwort Graben um den Reichstag.

  3. #43
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    Standard AW: ,,Demokratie ist weiblich"

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    (grün geht gerade nicht)
    Danke für die Info von Einer von Wenigen, die das Video nicht gucken kann wegen schnarchlahmer Weltnetzverbindung.

    In der Tat, es scheint zum neuen Credo auzuarten, auf sein Nichtwissen stolz zu sein.
    Glauben statt Wissen. Und solche absoluten Nulpen haben heutzutage politische Macht sowie Deutungshoheit.
    Mehr als 200 Jahre Aufklärung für die Tonne, das ist etwas, worüber ich wahrlich heulen könnte!
    Vier Minuten verschwendete Lebenszeit.

    Die Demokratie ist m.E. nicht das Problem, sondern die Tendenz der Bundesrepublik, sich in eine Ochlokratie zu verwandeln, wie die DDR eine war. Die Entwicklung gibt insgesamt wenig Anlaß zur Hoffnung. Jüngster Tiefpunkt ist m.E. [Links nur für registrierte Nutzer] hier.
    Propagandasongs, die auf das Genus eines Worts abstellen - die Dummheit ist übrigens auch weiblich, und jetzt?! - sind da ein unerhebliches Randproblem.

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