Als Grund gibt Ai an, dass Deutschland keine offene Gesellschaft sei: "Es ist eine Gesellschaft, die offen sein möchte, aber vor allem sich selbst beschützt. Die deutsche Kultur ist so stark, sodass sie nicht wirklich andere Ideen und Argumente akzeptiert. Es gibt kaum Raum für offene Debatten, kaum Respekt für abweichende Stimmen."
Damit hat er allerdings völlig recht. Er hat hier vermutlich eine offene Gesellschaft mit Meinungsfreiheit und allem erwartet. Und ist jetzt angeekelt von dem deutschen Politik- und Kulturbetrieb.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
In China werden die rückständigen Uiguren in Konzentrationslagern zivilisiert.
Ist das der richtige Weg? Schwer zu beurteilen.
Rückständige in der Zivilisation frei zu lassen funktioniert offenbar auch nicht, wie hierzulande ersichtlich ist.
Journalisten haben nun einmal das Hobby, im Dreck anderer zu wühlen. Dabei existieren hierzulande genug Missstände.
[Links nur für registrierte Nutzer]"Die deutsche Kultur ist so stark, dass sie nicht wirklich andere Ideen und Argumente akzeptiert." Es gebe kaum Raum für offene Debatten, kaum Respekt für abweichende Stimmen, sagte Ai Weiwei. "Meine Familie und ich haben sehr gern hier gelebt, aber ich verlasse trotzdem Berlin. Dieses Land braucht mich nicht, weil es so selbstzentriert ist."
Vielleicht hätte er sich woanders niederlassen sollen als im "deutschen" Berlin.
Ich bin da auch gespalten, aber solange sie mich nicht mit dem Holograus nerven, nerve ich sie nicht mit Menschenrechten.
"Tod allen Lügenpressefritzen!" In Anlehnung an die 2.-größte Religion der Welt und eines beliebten Spruchs ihrer Fanatiker!Journalisten haben nun einmal das Hobby, im Dreck anderer zu wühlen. Dabei existieren hierzulande genug Missstände.
Der schmuddelige Pappchinese schreckt vor keiner Geschmacklosigkeit zurück, um sich selbst in Szene zu setzen. Hier als ertrunkener Syrerjunge Aylan Kurdi:
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Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Wohin er ziehen wird, weiß Ai noch nicht: "Ich besitze keine Heimat, weil China mich zurückgewiesen hat, seit ich geboren wurde. Wer sein Ziel kennt, ist kein Flüchtling mehr. Ich bin ein Flüchtling."
Ein widerlicher Typ. Selbstdarsteller, Narzisst und arrogant bis über beide Ohren. Dazu eine gehörige Portion Selbstmitleid, wenn es darum geht, sich als gepeinigten Widerstandskämpfer und Helden zu vermarkten. Seine aktuelle Ausstellung in Mexiko zum Massenmord von Ayotzinapa ist eine so große Zumutung wie der Mann selbst.
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